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Suche Ex-Partner v Narzissten und Hochstaplern z Austausch

L
Ich habe viele Jahre im Geschäft meines Exmannes gearbeitet. dort war ich Mädchen für alles, hauptsächlich natürlich für die Bodenkosmetik (Putzen). Zuletzt habe ich als Personaldisponentin gearbeitet. Das will und kann ich nicht mehr. Die Zeitarbeit ist hart und ich habe eine hohe soziale Kompetenz. Ich konnte das alles nicht mehr mit mir vereinbarren. Im Moment bin ich krank geschrieben weil ich nervlich zusammen gebrochen bin. Nun will ich aber ganz neu anfangen. Ich würde gerne im sozialen Bereich arbeiten. Das ist aber nicht einfach. Habe mich bei der Frauenberatung und Frauenhilfe beworben und Absagen erhalten. Ich nutze die Zeit jetzt für mich eine neue Perspektive zu finden.
Was machst du?
VG
Lakritzschnecke

11.12.2013 19:34 • #10261


F
So, sorry - ich habe Püppi noch ins Bett gebracht

Hm, da fällt mir spontan Büromanagement ein oder was (ich persönlich) jetzt gut fände, wäre Schulungstrainerin
Was meinst Du, kannst Du Vollzeit arbeiten gehen? Diese Entscheidung habe ich nach meiner Kündigung treffen müssen ich habe mich für Vollzeit entschieden heute fühlt sich das richtig gut an. Ich bin im techn. Angestelltenverhältnis, möchte aber vielleicht noch eine klitzekleine Selbständigkeit mal aufbauen - Finanzberatungnur für Frauen (in schwierigen Situationen) - aber alles kann, nix muss.

Was ist Dir wichtig, um eine Perspektive zu bekommen?
Job, Gesundheit Zufriedenheit - wären das Worte, die Du Dir vorstellen könntest?

LG freisein

P.S. ich bin Maschinenebauingenieurin

11.12.2013 20:28 • #10262


A


Suche Ex-Partner v Narzissten und Hochstaplern z Austausch

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L
Die Reihenfolge würde ich ändern...Gesundheit, Zufriedenheit und Job.
Ich habe seit der Trennung zuerst halbe Tage gearbeitet und hatte noch einen Nebenjob. Die letzten 2 Jahre habe ich Vollzeit gearbeitet und das ist auch OK. Ich würde sagen 30-40 stunden auf jeden Fall. Mein letzter Job brachte viel Geld aber der Preis dafür war hoch. Täglich länger arbeiten und 9-10 Stunden totaler Stress. Nicht das ich faul bin aber dort war der Stress eher psychisch. Arbeiten kann ich aber menschlich gesehen war es für mich teilweise nicht in ordnung. Bisher bin ich immer wieder auf die Beine gefallen und auch diesmal schaffe ich es. Ich habe mich von einem Thyrannen getrennt. da werde ich doch wohk diese Kleinigkeit meistern

11.12.2013 20:48 • #10263


F
Du ÄNDERST - super !

Also,Du sagst von Dir selbst, dass Du eine hohe soziale Kompetenz besitzt - das ist doch schon was, diese Softkills sind doch mehr denn je gefragt
... dann musst Du uuuunbedingt etwas mit Menschen machen.

Du, mit dem Mobbing - ich wische das nicht weg auch ich habe es auf der neuen Arbeitsstelle aushalten müssen - mir ist der Job so wichtig. Also bin ich das Thema aktiv angegangen. Es gab eine Wurzel deren Werkzeug - das Werkzeug ignorierte ich einfach, aber die Wurzel kassierte ich Du, die war danach rundum gewaschen. DIE hatte Bauklötzer gestaunt, wie ich sie entlarvt hatte all die Ablenkunsmanöver Verdrehungen - ich hatte ja eine jahrelange Schulung durch meinen EX. Ich wehrte mich seither ist Ruhe - aber auf der Hut bleibe ich....

LG freisein

11.12.2013 21:01 • #10264


Feya79
Zitat von lakritzschnecke:
Das Buch kenne ich nicht


Hallo lakritzschnecke,

habe mir das Buch ( Die Masken der Niedertracht ) am Montag gekauft.Auch durch den Hinweis aus dem Forum hier.Habe erst ca 1/4 davon gelesen und ich muss sagen es ist sehr Aufschlussreich

In dem Buch liest man zu was Menschen überhaupt fähig sind.

Aber so wie es aussieht hatte mein Ex nur viele Narzisstische Züge und war nicht wirklich ein Narzisst.Ich war aber auch nur knapp 6 Monate mit ihm zusammen, da habe ich die Notbremse gezogen

Die Seiten die ich bis jetzt gelesen habe sind echt traurig. Auch was so einige hier durchgemacht haben oder noch gerade durchmachen.

Ich hoffe wir hier im Forum können dich ein wenig aufheitern. Gemeinsam sind wir stark

Liebe Grüße Feya79

11.12.2013 21:08 • x 1 #10265


L
Tja da habe ich einen Fehler gemacht. Die Wurzel war die beste Freundin der Chefin, das hat mich wohl in eine schlechte Position gebracht. Sie sah in mir eine Konkurrenz und hat nette Dinge über mich erfunden. Am Ende war wohl klar das es alles nicht stimmte aber mit solchen Menschen möchte ich nicht arbeiten. Ich habe schon zuviel Zeit mit Menschen verbracht die nicht gut für mich waren und aus diesem Grund gab es wohl nur eine Entscheidung. Ich bin 43 Jahre und ich möchte ankommen, ich will Arbeiten und keine Kriege führen.

11.12.2013 21:12 • #10266


F
Deine Sehnsucht vom Ankommen kann ich gut verstehen - aber DAS gibt es nicht umsonst niemand trägt einem das hinterher. Wenn man es aber dann geschafft hat wirklich frei unabhängig SEIN Leben gestalten kann, dann ist man angekommen (so denke ich, denn durch 22Jahre dstruktiver Ehe hatte ich noch nie wirklich eine Chance, MEIN Leben zu leben)

Die Wurzel als beste Freundin der Chefin - jo, so ähnlich war es bei mir auch, aber ich glaube, meine Ansage an Sie hat sie erstmal auf den Rückzug gebracht. Ich weiß, dass sie erst aufhören wenn sie ein neues Opfer haben. Mein Vorteil war, sie hätte meine Tochter sein können - 20 Lenze jünger - Du glaubst gar nicht, wie ich der den Roscht runter gemacht habe es war für sie ohne Voanmeldung - glaubte sie doch, dass nur Ihr Werkzeug dran ist. Nö, ich bin zum Schmidt nicht zum Schmictchen

Du, Verarbeitung von Vergangenem klappt bei mir am besten, wenn ich gut beschäftigt bin - ich muss ja nun alles allein wuppen manchmal schreibe ich mir Dinge auf, die noch zu erledigen sind - das brauchte ich früher nicht, aber so wird das auch erledigt

LG freisein

11.12.2013 21:23 • #10267


A
@lakritzschnecke

Hallo und erstmal willkommen hier!

Ich denke, ich stecke in einer ähnlichen Lage wie Du. Ich habe auch eine gemeinsame Tochter mit meiner X, die die Tochter (16 Jahre) auf das Heftigste manipuliert. Die Ratschläge an mich hier im Forum haben mir sehr geholfen.

Ich denke, Du musst cool bleiben und überhaupt nichts persönliche nehmen, wenn Deine Tochter Dich beschuldigt. Es tut wirklich sehr weh; nichts oder nur wenig machen zu können. Man weiss, dass der andere Elternteil das gemeinsame Kind psychologisch zerstört, aber man kann nicht viel tun.

Geduldig sein. Der Tochter immer wieder vermitteln, dass Du sie bedingungslos liebst und stets bei ihr sein wirst. Mit der Zeit werden die erkennen, wer ihnen gut tut und wer nicht. Das ist zumindest meine Hoffnung. Denn irgendwann werden die Lügen von den X, die Empahtielosigkeit etc. etc. schon bemerkt werden.

Sei ein stabiler Hafen und gebe Deiner Tochter das Gefühl, dass sie jederzeit zu diesem Hafen kommen kann.

Viel Geduld und alles Gute!

12.12.2013 10:02 • #10268


P
Liebe lakritzschnecke,

auch von mir ein herzliches Willkommen.

Du bist hier richtig, denn hier mußt Du Dich nicht erst erklären bevor Dich jemand versteht.

Zum Thema Kinder kann ich leider nichts beisteuern, aber es gibt hier sehr viele Mitglieder in diesem Thread, die ihre Erfahrungen mit Dir teilen bzw Dir gute Tipps geben können.

Dein X scheint mir ein extrem N. zu sein. Er ist auch in diesem Forum, habe ich verstanden? Dann lass uns mal hoffen, dass er Dich hier nicht findet. Denn sie sind gerissen, wie wir hier schon durch Einschleichen dieser Spezie, erfahren haben.

12.12.2013 10:23 • #10269


groupie
Stimmt das Lakritzschnecke?
Dein X ist auch in diesem Forum?

12.12.2013 19:26 • #10270


M
Hallo zusammen,

ich verfolge Eure Beiträge nun schon eine ganze Weile und wage mich mal nun hier herein. Denn, dass letzte, was ich nun brauche, ist: in meiner Wahnehmung infrage gestellt zu werden. Das scheint hier, wie in einem anderem Forum, nicht der Fall.

Ich stelle mich mein Leben lang ständig selbst infrage. Dies gefördert, durch meine Erziehung viele destruktive Partnerschaften. Die letzte dauerte fast 20 Jahre: für mich scheinbar normal, da ich keine echte Kommunikation Wertschätzung gewohnt bin. So lohnte es sich zu kämpfen, denn ich war die bislang Beziehungsunfähige. Ich mußte nun ackern, kämpfen, beweisen. Ich wollte es mir selbst beweisen: ich kann Beziehung Familie! Ich wäre fast daran zugrunde gegangen, da er es für seine passiv-aggressiven Spielchen ausnutze. Jede Selbstverständlichkeit wurde tage- bis wochenlang zur Krise. Immer das gleiche Schema: ich bat, diskutierte, war wütend, weinte...irgendwann gnädige Zugeständnisse, mit dem Hinweis, ich sei immer so aggressiv fordernd.
Ich wurde zu einem Schatten meiner selbst. Ständiges Kopfkarussel: wie kann ich ihm, mit seiner schweren Vergangenheit helfen/verständlich machen? Er wollte meine Hilfe ja gar nicht. Er wollte leiden damit tyrannisieren.
Kleines, harmloses Beispiel: Wenn Du Kopfweh hast, nimm doch eine Tablette mich leidender Stimme: nein, geht schon Am nächsten Tag dann vorhalten, ich hätte nicht genug Rücksicht genommen oder : ich habe Dich halt angeschrieen, weil ich Kopfschmerzen hatte. Ich sagte doch dass ich Kopfschmerzen hatte... Hatte ich Kopfschmerzen, wurde mir sofort aggressiv entgegengebracht, ich solle mich zusammenreißen/meine Launen nicht an ihm auslassen (obwohl ich maximal ein wenig knurrig war, wenn überhaupt)
Tagelanges Aussitzen von Streitigkeiten war auch sehr beliebt. Ich mußte ackern und ackern, mir anhören, dass ich wieder den falschen Tonfall hatte...Manchmal drückte er sich sogar ein: Entschuldigung, wenn Dich das verletzt hat, aber Du... - ich wollte Dich nicht verletzen, aber Du... heraus. In der Regel hatte ich ihn jedoch mißverstanden und er wollte es mir gerne nochmal erklären!

Den letzten Konflikt saß er aus, über Wochen. Jetzt hat er sich anscheinend getrennt, o. k. In diesen Wochen gab er mir die Zeit, die ich brauchte, um zu erkennen: Ich kann diese von ihm bestimmten Berg- und Talfahrten weiter mitmachen oder aussteigen. Etwas Anderes mit ihm wird es nie geben.

Da bin ich nun. Schon ein wenig entstrubbelt nach 3 monatigem Abstand. Der Kopf versteht es, das Herz nicht! Ich habe 20 Jahre meines Lebens mit Hochzeit (der schönste Tag des Lebens) und Kind (das allerwichtigste Ereignis) mit diesem Menschen verbracht. Hab´s überlebt - doch mein Leben hätte ich mir anders vorgestellt.

Brauch ne positive Wende wäre dankbar für einen Schubs!

Herzliche Grüße

Momo

12.12.2013 23:15 • #10271


M
ui, ist aber lang geworden. Danke für´s lesen heute erstmal: eine gute Nacht Euch. Momo

12.12.2013 23:21 • #10272


L
Zitat von Momo2014:
Hallo zusammen,

Ich mußte nun ackern, kämpfen, beweisen. Ich wollte es mir selbst beweisen: ich kann Beziehung Familie! Ich wäre fast daran zugrunde gegangen, da er es für seine passiv-aggressiven Spielchen ausnutze.
Momo


Hallo Ihr Lieben hier ist mal wieder lassy! Herzlich willkommen an lakritzschnecke und alle Neuen.

Ich möchte nur noch einmal und immer wieder auf unsere enormen Selbstheilungskräfte hinweisen, ich müsste schon längst psychisch tot sein weil Kindheit bis heute, aber es geht mir immer besser je mehr ich zu mir selbst finde.

Mein Ding, an dem N. sich bei mir immer einklinken konnte war auch das Mich beweisen. Bei uns in der Fam. gab es den Spruch: Man muss nur wollen! Der war bei mir ganz tief drin und nichts war mir unmöglich. Leider wandte ich das auch auf unmögliche Beziehungen an, daher war ich auch so lang mit N zusammen, da ja nichts unmöglich erschien.

Er sagte: Beweis du erst mal, dass du xy kannst. und ich bewies es ihm. Ich beschloss dann aus dieser Rolle auszusteigen niemanden mehr irgendwas zu beweisen sondern zu gucken: was will ich denn?

Das war f mich wie Urlaub.

Früher hatte ich Lösungen f alles und jeden, inzwischen habe ich die Rolle nicht mehr sondern bin genauso ratlos wie der Rest. Ich hatte mich nicht im Visier sondern baute immer andere auf. Jetzt coache ich mich selbst und mal sehen was aus mir wird unter meinem Coaching.

Mein N macht jetzt auf fertig, damit ich wieder einsteige aus Mitleid etc., aber ich bin weggefahren und lass es mir gut gehen. Völlig neue Töne von einer mit Ex-Helfersyndrom. Habe davon entzogen mit Wenn Frauen zu sehr lieben.

@lakritzschnecke, zur Not gehst du zu Arzt und Arbeitsamt und läßt dich wiedereingliedern dann bis du im Schongang und hast Kraft f die Heilung.

13.12.2013 08:55 • #10273


L
Ich lebe allein, nur z Info.

13.12.2013 08:59 • #10274


C
Hallo ihr Lieben und ein Willkommen an alle Neugestrandeten.

@lakritzschnecke

Zitat:
ich war immer einenFrohnatur. Witzig, spontan und verrückt. Entweder man mochte mich oder eben nicht. Ich habe ein wenig in den tag gelebt und bin dennoch zielstrebug gewesen. Ich war ein wenig Chaotisch und bin nie mit dem Strom geschwommen. Ich war eine Rebellin und immer für jeden da. Ich mochte mein Leben. Jetzt habe ich einen Putzzwang und Angst. Resultate aus dieser Ehe.

Ja, sie können einem zu einem Schatten seiner selbst machen, wenn man ihnen länger ausgeliefert ist. Um ihr fehlendes Selbstbewusstsein, ihre innere Leere zu pimpen gehen sie über Leichen. Aber deine positiven Eigenschaften hast du nicht wirklich verloren, sie sind nur verschüttet, du kannst sie wiederfinden, da bin ich mir ganz sicher. Wenn du die Energie und Stärke das alles durchzustehen auf dich richtest, für dich nutzt, ist vieles möglich. Nach jahrelanger Konditionierung durch ihn bedeutet das allerdings harte Arbeit um wieder zu sich selber zu finden, sich zu re-programmieren. Hast du mal eine Therapie gemacht? Ohne professionale Unterstützung stelle ich mir das sehr schwer vor. Du bräuchtest eine Therapeutin, die mit dir nochmal alles aufrollt, all die Jahre mit dir durch geht, den roten Faden findet und aufdröselt. Ich stecke in einem solchen Prozess und es ist wirklich kein zuckerschlecken, aber gleichzeitig sehr erhellend, die eigenen unbewussten Mechanismen freizulegen.

@Momo

Zitat:
Die letzte dauerte fast 20 Jahre: für mich scheinbar normal, da ich keine echte Kommunikation Wertschätzung gewohnt bin. So lohnte es sich zu kämpfen, denn ich war die bislang Beziehungsunfähige. Ich mußte nun ackern, kämpfen, beweisen. Ich wollte es mir selbst beweisen: ich kann Beziehung Familie! Ich wäre fast daran zugrunde gegangen, da er es für seine passiv-aggressiven Spielchen ausnutze.

Man möchte sich etwas beweisen, richtig. Nur man tut es mit den falschen Leuten, sucht sich unbewusst Partner, wo man immer wieder gegen die Wand rennt, weil man es nicht wirklich anders kennt, es für normal hält bzw. glaubt, wenn man sich nur genug anstrengt, dann würde sich etwas ändern. Ein Irrtum, wie wir alle hier erfahren mussten.

Zitat:
Jede Selbstverständlichkeit wurde tage- bis wochenlang zur Krise. Immer das gleiche Schema: ich bat, diskutierte, war wütend, weinte...irgendwann gnädige Zugeständnisse, mit dem Hinweis, ich sei immer so aggressiv fordernd.
Ich wurde zu einem Schatten meiner selbst. Ständiges Kopfkarussel: wie kann ich ihm, mit seiner schweren Vergangenheit helfen/verständlich machen?

Agressiv fordernd- habe ich mir auch oft anhören müssen. Dabei hat er sich so verhaltend, immer schön alles verdrehen. Dieses Kopfkarussel habe ich auch durch, war immer mehr beim anderen als bei mir, von meinen Gefühlen abgeschnitten bzw. sie nicht für voll nehmend. Es tut mir oft riichtig weh zu erkennen, wie oft in der Vergangenheit ich gegen mich gehandelt habe. Ich war wie in einer Blase, konnte mich selbst nicht wahrnehmen und spüren. Dafür fühlte ich für mein Gegenüber, bewegte mich oft wie auf rohen Eiern, damit Monsieur, der seinen Opferstatus (alles böse Frauen in der Vergangenheit *lach*) wie ein Schild vor sich her trägt, merkt das ich anders bin. Es wurde dann alles immer seltsamer, verdrehter, widersprüchlicher, absurder, verletzender, so das sich mein Überlebenstrieb einschaltete, die Erkenntnis durch meine Blase drang, das sich nie etwas ändern würde, das es immer so weiter gehen würde, eine immerwährende Einbahnstrasse, in der meine einseitige Rolle der ewig Gebenden zementiert würde. Da bin ich gegangen und habe es keine Minute bereut.

13.12.2013 12:23 • #10275


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