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B
Zitat von freisein:
Du, da bin ich mir echt nicht sicher, was passieren würde, wenn...mir ist es auch nicht egal, was NACH mir mit unserer Tochter geschieht. Ich habe da vor einigen Jahren mit meinen Nichten ganz traurige Erfahrungen gemacht bin daher gewarnt.


Ja, deswegen ist das gemeinsame Sorgerecht ja so problematisch. In diesem Fall.
Zitat:
Das Sorgerecht MUSS nicht sein, es ist aber ein Recht jedes Elternteils. Sollte dies einem oder beiden entzogen werden, muss es trifftige Gründe geben, die das Wohl des Kindes gefährden würden. Ich könnte theoretisch einen Antrag auf Entzug des SR von ihm stellen - kommt mir aber nicht in den Sinn. Ich denke, wenn es gesellschaftlich nicht soooo stigmatisiert wäre, tät er für sich selbst diesen Antrag stellen. Ich weiß, es ist aussichtslos die Übergabetermine sind IMMER Stress pur. Wir hatte schon einen neutralen Übergabeort (Tamu Kindi) - sowas klappt dann meist nur genau 1x oder es wird kurzfristig gestrichen.


siehe oben...

Zitat:
Ich denke, mein Weg wird nun sein, dass der Vater den Weg zum Kind suchen finden muss ich halt mich raus.


Hm, letzteres war doch gerade gar nicht Thema

Also, klar, ist ein Weg, einen Umhang mit dem Umgang zu finden.
Nur, wie gesagt: das Kind kommt zum Vater, wenn Dir etwas passiert.
Ist das zu verantworten oder nicht?
Welche Pflichten hat er denn?
Ich würde das (die Vorkommnisse) wohl mal dokumentieren und das Ergebnis mit Hinblick auf die Fragestellung
mit einem Fachmann erörtern.
Ich finde, das ist ein wichtiger Punkt.
Es geht also nicht darum, seine Pflichten anzumahnen sondern zu verhindern, daß er das Kind in die Finger bekommt...
Also mein Ex-Mann damals war Alk.. Das wußte ich lange nicht, ich war jung, kannte keine Trinker, aber wir haben
zuhause auch nicht getrunken geschweige denn Alk. im Haus gehabt.
Und er hat eben heimlich getrunken, man merkte es ihm nicht an.
Nun gut, letztlich wurde er natürlich im Zuge der Sucht auch verantwortungslos.
Nicht aggressiv oder ähnliches, eher so:
nüchtern mit dem Sohn im Winter unterwegs gehen und angetüdelt wiederkommen,
der Schneeanzug meines Sohnes war weit geöffnet, es war tiefster Winter, aber er meinte,
nee, ihm wäre warm gewesen, es wär ja auch nicht kalt und dem Sohn auch nicht...
Davon so einige Situationen, daß ich mich veranlasst sah, ihm nach der Trennung im Scheidungsverfahren nur ein eng eingegrenztes
Besuchsrecht zuzugestehen.
Und kein gemeinsames Sorgerecht.
Denn mal im ernst: Welche Mutter wünscht sich denn nicht einen Vater für das Kind?
Wäre ja auch eine Entlastung, abgesehen von der gemeinsamen Freude.
Aber die Gefahr, die bestand, und wenn nur zu 0,00001%, daß dem Kind etwas zustößt oder es wegen ihm krank wird,
hat mir gereicht.
Für mich war der tägliche Umgang seinerseits mit dem Kind grundsätzlich möglich, ich hätte das unterstützt.
Es hat nicht stattgefunden.
Ich war letztlich froh, daß ich nicht wegen jeder Schwimmerlaubnis fürs Kind in irgendeine Kneipe musste, um ihn ausfindig zu machen.
Das wird im Schulalltag etwas schwieriger mit den reibungslosen Abläufen, die nicht klappen...

schwierig...

10.12.2013 22:00 • #10216


F
... vom Einkommenssatz her fall ich raus, aber das Argument der Alleinerziehung wirklich hohe Betreuungskosten könnten eine Beteiligung erwirken. Aber ich bau nicht drauf, denn dann kalkuliere ich immer richtig

Wißt Ihr, was mir absolut positiv seit seiner nächtlichen Flucht erscheint - auch wenn sich das zunächst paradox anhört:
Als er noch hier war (also unter dieser Adresse gemeldet war), da hatte ich alles zu erledigen es machte mich auch ein Stück weit wütend, wie er sich auf Kosten anderer (in dem Fall mir) einen Lenz machte ich forderte seine Hilfe ein - mit bekannten Reaktionen.
JETZT wuppe ich noch viel mehr allein es ist überhaupt kein Ballast - eher Freude es geht
Ich glaube, wenn man weiß, es ist keiner da, der Dir (theoretisch) unter die Arme greift die Voraussetzung ist: du bist auf dich gestellt - dann geht das alles viiiiiel leichter.

LG freisein

10.12.2013 22:02 • x 1 #10217


A


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B
Zitat von freisein:
.
JETZT wuppe ich noch viel mehr allein es ist überhaupt kein Ballast - eher Freude es geht
Ich glaube, wenn man weiß, es ist keiner da, der Dir (theoretisch) unter die Arme greift die Voraussetzung ist: du bist auf dich gestellt - dann geht das alles viiiiiel leichter.

LG freisein


10.12.2013 22:10 • #10218


F
Zitat von Belladonna:

Also, klar, ist ein Weg, einen Umhang mit dem Umgang zu finden.
Nur, wie gesagt: das Kind kommt zum Vater, wenn Dir etwas passiert.
Ist das zu verantworten oder nicht?
Welche Pflichten hat er denn?
Ich würde das (die Vorkommnisse) wohl mal dokumentieren und das Ergebnis mit Hinblick auf die Fragestellung
mit einem Fachmann erörtern.
Ich finde, das ist ein wichtiger Punkt.
Es geht also nicht darum, seine Pflichten anzumahnen sondern zu verhindern, daß er das Kind in die Finger bekommt...
Also mein Ex-Mann damals war Alk.. Das wußte ich lange nicht, ich war jung, kannte keine Trinker, aber wir haben
zuhause auch nicht getrunken geschweige denn Alk. im Haus gehabt.
Und er hat eben heimlich getrunken, man merkte es ihm nicht an.
Nun gut, letztlich wurde er natürlich im Zuge der Sucht auch verantwortungslos.
Nicht aggressiv oder ähnliches, eher so:
nüchtern mit dem Sohn im Winter unterwegs gehen und angetüdelt wiederkommen,
der Schneeanzug meines Sohnes war weit geöffnet, es war tiefster Winter, aber er meinte,
nee, ihm wäre warm gewesen, es wär ja auch nicht kalt und dem Sohn auch nicht...
Davon so einige Situationen, daß ich mich veranlasst sah, ihm nach der Trennung im Scheidungsverfahren nur ein eng eingegrenztes
Besuchsrecht zuzugestehen.
Und kein gemeinsames Sorgerecht.
Denn mal im ernst: Welche Mutter wünscht sich denn nicht einen Vater für das Kind?
Wäre ja auch eine Entlastung, abgesehen von der gemeinsamen Freude.
Aber die Gefahr, die bestand, und wenn nur zu 0,00001%, daß dem Kind etwas zustößt oder es wegen ihm krank wird,
hat mir gereicht.
Für mich war der tägliche Umgang seinerseits mit dem Kind grundsätzlich möglich, ich hätte das unterstützt.
Es hat nicht stattgefunden.
Ich war letztlich froh, daß ich nicht wegen jeder Schwimmerlaubnis fürs Kind in irgendeine Kneipe musste, um ihn ausfindig zu machen.
Das wird im Schulalltag etwas schwieriger mit den reibungslosen Abläufen, die nicht klappen...

schwierig...


Du, das sind Sätze, die habe ich nun schon 3x gelesen muss die mal sacken verarbeiten...hm, dieses eingegrenzte SR wäre eine Möglichkeit, wo er sicher auch schnell zugreifen würde. Das JA wirkt bei uns im Moment ein bissel hilflos - er kündigte von einem Tag auf den anderen einen großen Teil des Umgangs einseitig auf das JA akzeptierte. Den vollen Umgang hat er bis heute nicht einmal eingehalten - das beste Argument war: er hätte sooo wenig Freizeit. Ich denke, sie haben ihn noch nicht durchschaut.

Boah, dein Ex kennt da auch keine Schmerzen - im Winter, nee - man denkt doch, man hat es mit jedem anderen aber bestimmt nicht mit dem Vater des Kindes zu tun....Sachen gibt es.

Ich hoffe, das Jahr geht wirklich ruhig zu Ende - leider ist bisher kein einziger Umgangstermin geregelt - ich werde aber ganz sicher ihn daraufhin nicht ansprechen.
Seine Tochter hat ihm bereits 2x gesagt, dass sie nicht mit möchte er griff sofort zu verschwand. Für mich ist es deutlich besser, wenn ich nicht mit ihm zu tun habe - KS, das ist wirklich das beste.
Mein Kind hatte bisher 3x nach Ihrem Papa verlangt - aber jedes Mal war es ihm nicht möglich, auch wenn nur telefonisch, mit Ihr Kontakt aufzunehmen - er schaltet dann sein Handy aus. Blöd, aber mein Kind wird das sicher einzuordnen wissen. Ich hatte dann zwar noch mit keiner Zeit sie beruhigen wollen, aber Ihre Enttäuschung war groß - ich fang sie dann auf....

LG freisein

10.12.2013 22:22 • #10219


C
@Belladonna

Zitat:
Man hat halt einerseits ein leidendes Kind und andererseits im schlechtesten Fall ein sozial inkompetentes Elternteil.
Ich habe eben auch zeitweise den Eindruck, daß sich da etwas vermischt.
Man wünscht dem Kind Frieden und Zuwendung, die kommt von einer Seite nicht, das Kind ist traurig,
man versucht, den anderen Elternteil dazu zu bewegen, weil man die Trauer und Enttäuschung des Kindes kaum ertragen kann und
auch stellvertretend wütend wird, für das Kind einstehen will,
und rechtfertigt das manchmal dann eben damit, daß man dem Kind den Vater erhalten möchte.
Weil: Jetzt leidet das Kind schon so, jetzt kann ich doch nicht auch...
Aber wie soll das gehen ? Wenn er nicht mitmacht.

Die Beziehungsthemen werden einfach unter anderen Vorzeichen weitergeführt.
Das den Anderen zu etwas bringen, was er partout nicht will/einsieht.


Ich glaube wir reden hier von zwei verschiedenen Situationen. Wenn der Vater zu einem regelmäßigen Kontakt unfähig ist, wäre das noch die beste Variante, weil das Kind dann auch weniger seinem schädlichen Kontakt ausgesetzt ist und der Vater sich auch dem JA gegenüber als Niete erweist. Natürlich hängt dann Enttäuschung beim Kind dran, aber das kann man auffangen. Viel schwieriger finde ich
regelmäßigen Umgang, wo ganz klar ist, dass das Kind manipuliert, indoktriniert, benutzt usw. wird. Wo es um Machtausübung geht, das Kind nur Mittel zum Zweck ist. Was tut man dann? Welche Handhabe hätte man um den Umgang zu unterbinden bzw. das anderen Gegenüber deutlich zu machen? Wie gesagt, das läuft ja meistens unsichtbar ab, der N kann sich nach Aussen oft sehr verantwortungsvoll darstellen, was hinter verschlossenen Türen abläuft kriegt keiner mit.

Grundsätzlich bin ich der Meinung, besser kein Vater, als so einer. Ich würde auch nicht auf Teufel komm raus auf Umgang pochen, wenn klar ist, dass das Kind dabei nur verlieren kann. Dasselbe gilt umgekehrt natürlich auch für N-Mütter.

10.12.2013 22:23 • x 1 #10220


F
@Cosima,

die Erfahrung habe ich nun auch schon mehrmals gemacht: beim JA stellt er sich hin, als könne er gar nicht genug Zeit für seine Tochter ergattern wenn es dann der Tag des Umganges kommt, gibt es IMMER Unregelmäßigkeiten - er hat sie hier mal für ein ganzes WE mal glatt vergessen - keine Absage, nix. Als er damit auf dem JA konfrontiert wurde, sagte er Mitgefühl erhaschend, dass er ehrlich zugeben muss, dass ihm das durchgegangen ist - nach einigen Minuten (das WE-Thema war eigentlich schon rum) meinte er: JEDE normale Frau hätte sich doch bei ihm gemeldet bescheid gesagt! - klar, schuld bin vor allem ich - keine normale Frau...

LG freisein

10.12.2013 22:44 • #10221


B
@ Cosima: ja, eben deswegen ist ja die rechtliche Seite so wichtig zu klären. Ich halte ein gemeinsames Sorgerecht in so Fällen für eine Farce...

Schwierig, wahrscheinlich geht es nur über Kind stärken, Rechtslage checken, alles dokumentieren.

Es gibt bei wiederholten Auffälligkeiten auch irgendwann die Möglichkeit, beim JA ein begleitetes Besuchsrecht mit Treffen
in neutralen Räumen einzufordern.
Vielleicht mal nachfragen dort, in welchen Fällen so etwas möglich wäre.

Ich sehe den Punkt schon, die Manipulation der Aussenwelt und im Gegensatz dazu das wahre Ich usw..
also die üblichen Machenschaften.

Im Grunde muß man sich langweilig machen, eventuell verlieren sie dann das Interesse...

10.12.2013 22:56 • #10222


B
Zitat von freisein:
JEDE normale Frau hätte sich doch bei ihm gemeldet bescheid gesagt! - klar, schuld bin vor allem ich - keine normale Frau...



Echt jetzt mal, freisein

10.12.2013 22:58 • #10223


F
...Du hättest seinen Ton dabei hören sollen sein Gesicht war ein einziger Vorwurf

Bei dem habe ich das Gefühl, sein Kind um sich zu haben ist für ihn eine echte Strafe - also so ehrlich sich drum kümmern so.....

Ja, der Austausch mit Euch bringt mich wieder ein Stück weiter - danke

LG freisein

10.12.2013 23:01 • #10224


B
Zitat von freisein:

Du, das sind Sätze, die habe ich nun schon 3x gelesen muss die mal sacken verarbeiten...


sorry dafür

Zitat:
hm, dieses eingegrenzte SR wäre eine Möglichkeit, wo er sicher auch schnell zugreifen würde. Das JA wirkt bei uns im Moment ein bissel hilflos - er kündigte von einem Tag auf den anderen einen großen Teil des Umgangs einseitig auf das JA akzeptierte. Den vollen Umgang hat er bis heute nicht einmal eingehalten - das beste Argument war: er hätte sooo wenig Freizeit. Ich denke, sie haben ihn noch nicht durchschaut.


dokumentieren!

Zitat:
Boah, dein Ex kennt da auch keine Schmerzen - im Winter, nee - man denkt doch, man hat es mit jedem anderen aber bestimmt nicht mit dem Vater des Kindes zu tun....Sachen gibt es.


Ja, das war echt blöd, aber immerhin kein bösartiger Mann

Zitat:
Seine Tochter hat ihm bereits 2x gesagt, dass sie nicht mit möchte er griff sofort zu verschwand.
Zitat:



Du meinst mit er griff sofort zu, er ist ohne sie wieder gegangen? Gut, dokumentieren

10.12.2013 23:04 • #10225


B
Zitat von freisein:
Ja, der Austausch mit Euch bringt mich wieder ein Stück weiter - danke


Gerne !

10.12.2013 23:07 • #10226


F
Nix sorry - das ist Futter fürs Hirn...

Ja, mit zugreifen meine ich: er lächelt innerlich geht.

Beim 1.Mal versuchte ich noch, die Kleine zum Mitgehe zu motivieren, dann spannte ich ihn ein: aber der hatte solche Dinger drauf: K. möchtest Du lieber hier bei Mama bleiben Fahrradfahren über oder gehst Du bei mir mit?
Ich gab ihm noch ein Tipp, ob er Ihr erzählen mag, was es heute zum Mittagessen gibt, da meinte er: DAS weiß ich selber noch nicht ! mööööp

LG freisein Gute Nacht

10.12.2013 23:09 • #10227


B
oha....manipulatioooon

Gute nacht ebenfalls.

Ich merke bei ebigem nochmal revue lesen, ich bin nicht auf alles so eingegegangen, aber es ist schon auch viel Stoff,
habe aber alles gelesen.

ähm

10.12.2013 23:12 • #10228


P
Zitat von freisein:

Nach 5 Tagen nach der Trennung, meinte er zu mir: Ich trinke keinen Alk. mehr! - Als wäre ICH die Ursache für seinen täglichen Alk. gewesen (ich trinke gar nix) - aber B. trinkt er jetzt wieder feste

LG freisein


Moin, liebe Freisein,

jaaaa, den Spruch kenne ich. Er entschuldigte sein dummes Verhalten (seine Worte) mir gegenüber mit dem Alk Konsum. Alk macht dumm, und deswegen war er dumm.

Nach 3 Wochen erneutem Zusammensein, wurde im Restaurant erst mal ne Flasche Wein bestellt. Und dann mal zuhause ne Flasche B. getrunken.

Seine Rechtfertigung: Wein und B. sind doch kein Alk.

11.12.2013 08:40 • #10229


L
Hallo Zusammen,
Narzissmus ein ganz neuer Begriff für mich. Meine Therapeutin machte mich darauf aufmerksam als ich die Geschichte meiner Ehe erzählte. Eine Ehe aus der 2 tolle Kinder entstanden aber die mich fast verloren habe. Aber ich lebe noch und im Moment versuch ich mich wieder zu finden, Fast 6 Jahre nach meiner Trennung finde ich keine Ruhe. SEINE Lebensaufgabe ist es mich fertig zu machen. Meine Kinder wünschen sich Ruhe und Frieden. Er ist aber so verletzt dass er nicht vergessen kann. 12 lange Jahre habe ich mich aufgegeben, habe ihn auf seinen Sockel gestellt und mich klein gemacht damit er sich groß fühlen kann. Ich habe Schläge kassiert und mich noch dafür entschuldigt. Beleidigungen und wieder Entschuldigungen angenommen. Im Moment fehlt mir ganz klar die Logik für all das und frage mich ob er oder ich verrückt ist. Diese Vergangenheit beeinflusst heute mein ganzes Leben. Ich habe mein Selbstbewußtsein verloren und bin somit das optimale Ziel für Mobbing. Ich gehöre zu der Sorte die den Mund nicht mehr aufbekommt und ständig Angst vor Konsequenzen hat. Frühr war ich eine Rebellin und heute ...?

Aber ich will nicht heulen ich will zurück ins Leben, mich befreien und einfach mit Menschen quatschen die mich verstehen

11.12.2013 09:59 • #10230


A


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