Berserker
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Zitat von Happyend2014:Aber das muss SIE machen und vorallem sie selber wollen! Es ist toll von dir und zeigt Charakter dass du dir noch solche Gedanken um deine Exfrau machst, aber letztendlich wird sie ihren Weg gehen und ihre Entscheidungen selber treffen, so hart es klingt!
Zitat von Berserker:
Da geht es nicht um eine Richtung in die sie Manipuliert werden soll, sondern um gravierende innere Probleme wie mangelndes Selbstwertgefühl durch ungeliebte Kindheit, oder traumatische Erlebnisse die heute noch Auswirkungen auf Ihr ganzes Seelenleben haben.
Da muss angesetzt werden, da muss sich mit auseinander gesetzt werden.
Die muss erstmal mit sich ins reine kommen und dafür hat der Psychologe Ansatzpunkte für die richtigen Fragen bekommen, so wie ich das verstanden habe.
Die entscheidung für oder wieder Familie ist davon komplett getrennt und steht erst ganz zum ende an..
Zitat von Kaetzchen:Ich bewundere Deinen Langmut. Ich hätte dem Typ längst aufgelauert und ihm was auf die Nase gegeben ..
Zitat von Kummerkasten007:Wenn sie mehr oder weniger dazu gedrängt wird, einen Psychotherapeuten aufzusuchen und dieser auch noch von dritten Personen Hinweise bekommt, was und wie los ist, dann wird das nichts.
Denn die Einsicht und Freiwilligkeit fehlt.
Ich an ihrer Stelle würde bei dem ganzen Druck um mich schlagen (bildlich gesprochen) und auf stur stellen.
unregistriert
Zitat von blackeyed:Und es kann auch passieren, dass Deine Frau sich durch die Therapie vollständig von Dir löst und alleine leben möchte, unabhängig von irgendeinem Warmwechsel/potentiellen Partner.
Lehrbuch-Ziel.
Auch das passiert.
unregistriert
Zitat von hahawi:Ich würde tatsächlich in Betracht ziehen, dem werdenden Papa eine Grenze zu setzen. Ich vermute, er hat mehr zu verlieren als Deine Frau.
Eventuell ein freundliches Email oder mittels eingeschriebenen brief. Kurz und knackig. Nicht unhöflich, aber dezidiert.
Sohnemann
Zitat von Kummerkasten007:Was mir zwischenzeitlich sauer aufstößt ist, dass die EF aus der Ehe zwar unschön ausgebrochen ist, aber nun von Freunden und wohl auch Familie auf Biegen und Brechen in die Familie zurückgedrängt werden soll. Hat einen Manipulations-Beigeschmack für mich.
Und bei längerem Überlegen finde ich es geradezu abstoßend übergriffig, einem Psychotherapeuten vorab Informationen über Dritte zu geben, aus welchem Grund auch immer.
Wenn er ein guter ist, dann ignoriert er das alles und macht sich sein eigenes Bild. Wenn er scheixxe ist, dann hört er auf die Freundinnen und schlimmstenfalls verletzt er noch die Schweigepflicht.
Und zum wiederholten Mal werde ich auf taube Ohren stoßen:
Lass diesen verdammten Mist mit Informationen von Dritten.
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