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Stehen wohl kurz vor Trennung

M
Hallo,
Ich lebe zur Zeit noch mit meiner Lebensgefährtin und unserer gemeinsamen 13 Monate alten Tochter in unserem Haus. Meine Lebensgefährtin hat mir jetzt eröffnet, dass sie nicht mehr glücklich ist und eine Trennung für sie wohl in Frage kommt. Vor der Geburt unserer Tochter waren wir sehr glücklich. Mit der Geburt unserer Tochter und der darauffolgenden Anfangszeit begannen die Probleme. Wir haben nicht grad eine Anfängerbaby gehabt. Sie schrie viel, wollte nicht schlafen, etc etc. Rund um, wir hatten schwere Tage mit Schlafentzug, viel Streitereien deswegen etc. Das alles hat Spuren hinterlassen. Ist aber wohl normal, wenn man Kinder bekommt. Meine Lebensgefährtin meinte, wir hätten uns wohl auseinander gelebt und sie sein nicht mehr glücklich. Warum genau sie jetzt so unglücklich ist, konnte sie mir allerdings nicht sagen. Sie habe sogar schon Ausschau nach einer eigenen Wohnung gehalten. Wir haben uns dann noch einmal unterhalten. Danach erbat sie sich etwas Bedenkzeit. Sie müsse sich Gedanken machen. Das ist jetzt der Stand. Ich schlafe auf dem Sofa. Wir laufen uns im Haus natürlich über den Weg. Es gibt keinen Streit. Allerdings ist die Stimmung sehr gedämpft. Sie agiert sehr lieblos. Kein liebes Wort. Besucht oft Freundinnen. Auf meine Vermutung, dass ein anderer Mann im Spiel ist, hat sie fast empört reagiert. Dieses kann ich also eigentlich ausschließen. Meine Frage jetzt:

Ich liebe meine Frau. Ich liebe unsere Familie. Ich möchte meine Frau nicht verlieren und auch meine Tochter nicht. Das ist die absolute Horrorvorstellung für mich, dass ich meine kleine Tochter nicht mehr jeden Tag sehen kann.
Ich weiss nicht, wie ich mich meiner Frau gegenüber verhalten soll. Soll ich sie erst in Ruhe lassen? Wie schaffe ich es, dass wir uns wieder annähern? Ich möchte nichts falsch machen und sie noch mehr von mir entfernen. Was kann ich tun, was sollte ich unterlassen? Ich danke euch schon einmal im Vorraus.

08.11.2023 08:30 • x 1 #1


C
Ich persönlich glaube es es gibt nur selten ein wirkliches Auseinanderleben. Meine meiner nach wird dies für alles möglich hergenommen. Ich denke wie so oft, wird es an mangelnder Kommunikation liegen, dass jeder Bedürfnisse / Wünsche hat und diese nicht äußern konnte / kann. Es wird um den heißen Brei drumrum geredet, um den anderen nicht zu verletzen. Jeder glaubt den anderen zu verstehen. In Wahrheit ist das jedoch nicht der Fall. Kann das sein?

Wir konnten uns erst zu Ende der Beziehung zu 100 % öffnen - wirklich zu hundert Prozent - aber da war es bereits zu spät.


Grundsätzlich würde ich dir raten alles zu versuchen - nur wie? Ich habe den gleichen Mist hinter mir mit schlimmen Rosenkrieg (war am Anfang auch friedlich). Ich leide wie ein Hund, weil ich meinen Sohn nicht mehr täglich sehe.

08.11.2023 08:46 • x 3 #2


A


Stehen wohl kurz vor Trennung

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Libellenfrau
@malvin erst einmal ein liebes Willkommen hier bei uns. Es tut mir leid, dass du in einer so schmerzlichen Situation bist. Habt ihr euch auf der Paarebene einander verloren? Wie kommt sie mit ihrer Mutterrolle zurecht? Wie sieht dein Beitrag zu einer funktionieren Partnerschaft und Familie aus? Und leider ist eine halbempörte Reaktion auf deine Frage nach einem anderen Mann kein Beweis für die Wahrheit. Wir können leider nur Vorschläge machen, wie du dich verhalten könntest. Ich würde ihr sagen, dass ich sie und die Tochter liebe, und die Beziehung gerne weiterführen möchte. Und eine Paartherapie vorschlagen, um die Defizite aufzudecken, und daran zu arbeiten, damit ihr glücklich miteinander sein könnt. Falls sie dies ablehnt, oder ihre Entscheidung schon gefallen ist, kannst du dies leider nur aktzeptieren. Dann würde ich mich emotional zurückziehen, und versuchen, ein sachliche Gespräch suchen, wie ihr auf der Elternebene für eure Tochter dasein könnt.

08.11.2023 08:50 • #3


L
Moin und Willkommen bei uns.
Gehst Du Arbeiten? Falls nicht, könntest Du deiner Frau anbieten mal ein Paar Wochen zu ner Freundin zu ziehen und Du kümmerst Dich allein um deine Tochter ?
Es kann auch sein das deine Frau einfach erschöpft ist und mal abschalten muss.
Ich hab auch 3 Kinder, die waren alle nicht die Vorzeigebabys, aber ich kann mir auch gut vorstellen das meine Ex ebenfalls am Boden gelegen hätte, wenn ich Sie nicht Unterstützt hätte.
Wir haben es also gemeinsam geschafft und trotzdem gab ich ihr ab und zu Zeit für sich allein, denn das braucht es nun mal.
Ansonsten noch das Übliche was auch schon Libellenfrau genannt hat, Paartherapie (macht allerdings nur Sinn, wenn beide auch wirklich die Beziehung retten möchten).

08.11.2023 08:58 • x 2 #4


alleswirdbesser
Zitat von malvin:
Auf meine Vermutung, dass ein anderer Mann im Spiel ist, hat sie fast empört reagiert. Dieses kann ich also eigentlich ausschließen.

Je empörter, desto wahrscheinlicher.

Euer Kleine ist erst 13 Monate alt, da gibt sie meiner Meinung nach zu schnell auf. Hat sie vielleicht nach der Geburt Depressionen bekommen, was.ihr nicht bewusst ist?

08.11.2023 09:14 • x 9 #5


C
Nochmal ich, meine Ex war am Anfang völlig überfordert. Beide konnten wir unsere Bedürfnisse damals nicht äußern. Warst du am Anfang genug für sie da, hat sie gestillt und musste ich um alles andere auch kümmern? Hast du ihr das Wickeln abgenommen?

08.11.2023 09:21 • #6


L
Zitat von Cabonga1970:
Nochmal ich, meine Ex war am Anfang völlig überfordert. Beide konnten wir unsere Bedürfnisse damals nicht äußern. Warst du am Anfang genug für sie da, hat sie gestillt und musste ich um alles andere auch kümmern? Hast du ihr das Wickeln abgenommen?

Guter Ansatz, aber ich denke das sollte das normalste der Welt sein, sein Kind zu Wickeln.
Man muss seine Frau vollkommen Unterstützen, in allem was ansteht, ob nun Wickeln, Baden, Wäsche machen oder Putzen etc. Ich meine der rest der neben dem Baby ansteht, regelt sich auch nicht von alleine.
Erinnert mich an einen Kumpel, der denkt auch, es reicht wenn er das Kind gezeugt hat und Arbeiten geht, Rest soll gefälligst die Frau klären.
Zum Glück war seine Frau nicht auf den Kopf gefallen…
Man Gründet doch gemeinsam eine kleine Familie, so soll man sich auch gemeinsam darum kümmern.
Dazu ist man doch Vereint, Partner bedeutet nicht nur S. und Liebe, es bedeutet auch gemeinsam die Hürden im Alltag zu bestreiten. ‍️

08.11.2023 09:32 • x 2 #7


C
@Luddy Viele sind sich dem nicht bewusst. Bei uns kam dazu, dass es ungewollt war. Dennoch habe ich gewickelt, geputzt gekocht. Bei uns war es das Reden, was gefehlt hat.

08.11.2023 09:34 • x 2 #8


M
Hallo und vielen Dank für die Antworten.

Dass ein anderer Mann im Spiel kann ich wirklich nahezu ausschließen. Da würde sie mir die Wahrheit sagen. Sie sagte, wäre ein anderer Mann im Spiel, würde ich mit offenen Karten spielen. Da glaube ich ihr schon.

zu den anderen Fragen...es war mehr als anstrengend mit unserer Tochter. Sie wird gestillt. Es gab Nächte, da ist sie stündlich gekommen. Sie hat von Anfang an im eigenen Bett geschlafen, so dass meine Frau immer rüber musste zum Stillen. Schlafen war eh ein Problem. Ausserdem hat die Lütte sehr viel geschrien und hat unsere ganze Aufmerksamkeit gebraucht.
Ich habe meine Frau von Anfang an unterstützt. Ich habe selber alle Arbeiten rund ums Kind erledigt, bis aufs Stillen natürlich. Des Weiterer habe ich sehr viel im Haushalt geholfen. Habe fast mehr gemacht als sie. Darüber kann sie sich wirklich nicht beschweren, was sie auch nicht tut. Ich gebe ihr alle Freiräume. Sie kann in ihren Möglichkeiten tun und lasse was sie will. Auch jetzt....ich übernehme oft die Kinderbetreuung, begleite die kleine in den Schlaf etc, damit sie sich mit Freundinnen treffen kann. Eine Kollegin nannte mich letzten einen Traumvater für jede Mutter.

Nicht dest trotz kam es in der anstrengenden Zeit mit Kind oft zu Reibereien, Streit...diesen haben wir immer wieder durch gute Kommunikation in den Griff bekommen.....Mir scheint es. als wären wir als Paar zusammen im Alltag verloren gegangen. Wir konnten unsere Tochter nie Abgeben, weil sie gestillt wurde und die Flasche verweigert hat. So war abends mal Essen gehen nie drin. Auch konnte meine Frau nie mit ihren Freundinnen mal raus zum Mädelsabend. Mal was Trinken gehen ging aufgrund des Stillens nicht.
Leider haben wir es auch wohl versäumt, uns im stressigen Alltag auch mal öfter zu sagen, dass man sich liebt und das man einen tollen Job macht. Zärtlichkeiten gingen unter. S. gab es nicht, da man rund um die Uhr fürs Kind da sein musste.

Was ich nicht verstehe ist, dass es jetzt viel einfacher mit der Kleinen geworden ist. Wir können uns viel mehr Freiräume schaufeln. Ausgerechnet jetzt, ist sie nicht mehr glücklich. Komischerweise kann sie mir nicht sagen, was genau fehlt oder warum sie unglücklich ist. Sie weiss es scheinbar selber nicht. Ich habe manchmal den Verdacht, dass sie eigentlich mehr Probleme mit sich selber hat, als mit uns und dass sie diese Probleme auf unsere Beziehung projeziert. Es bleibt zu sagen, dass ich sie vor 4 Jahren kennen gelernt habe und sie stark und Depressionen litt. Dieses wurde durch Therapien aber besser. Sie sagt auch, dass sie momentan nicht an diesen Depressionen leiden würde und das dieses nicht der Grund für alles sei......ich bin wirklich ratlos....

08.11.2023 09:59 • #9


VictoriaSiempre
beziehung-steht-wohl-kurz-vor-dem-aus-und128546-t26891.html

trennung-der-freundin-mit-kind-t71998.html

@Marvin - bleib doch bitte (wie auch von der @Forenleitung gewünscht) jetzt in diesem einen Thread und eröffne keine neuen mehr. Für uns andere User ist es einfacher, wenn wir Deine Geschichte und auch andere Antworten zusammenhängend nachlesen können.

Ich verstehe, dass Du aufgewühlt bist und die meisten von uns können nachvollziehen, wie es Dir jetzt geht Aber das gleiche Thema mehrmals zu eröffnen bringt Dir nicht wirklich mehr Hilfe.

08.11.2023 11:19 • x 5 #10


Susanna
Zitat von malvin:
Sie hat von Anfang an im eigenen Bett geschlafen, so dass meine Frau immer rüber musste zum Stillen.

Auf die glorreiche Idee, den Säugling - so wie es natürlich ist - mit ins Bett zu nehmen, seid ihr nicht gekommen?
Komisch, dass es alle Stunde schreiend zur Mutter wollte, wirklich seltsam, das.

08.11.2023 11:29 • x 8 #11


VictoriaSiempre
Zitat von Susanna:
Auf die glorreiche Idee, den Säugling - so wie es natürlich ist - mit ins Bett zu nehmen, seid ihr nicht gekommen?
Komisch, dass es alle Stunde schreiend zur Mutter wollte, wirklich seltsam, das.

Das hab ich auch gedacht. Davon, dass Babys unbedingt von Anfang an im eigenen Zimmer schlafen sollen, ist mittlerweile aus gutem Grund abgerückt worden. Früher war das die Regel, aber damals hat man die Kinder auch schreien lassen… Es ist für alle bequemer, wenn der Säugling in der Nähe ist.

Aber das ist im wahrsten Sinne des Wortes vergossene Milch.

Lieber marvin, Deine Freundin ist noch recht jung. Sie war 22, als Ihr ein Paar geworden seid und war mit psychischen Problemen belastet. Vielleicht ist sie überfordert mit der Situation, vielleicht hat sie Sorge, irgendetwas verpasst zu haben, vielleicht gibt es doch einen anderen Mann, vielleicht weiß sie selber nicht, was mit ihr los ist - wir hier können nur spekulieren.

Ich empfehle Euch eine Paarberatung/Mediation. Es gibt Institutionen, z. B. die Caritas, die so etwas anbieten. Pro Familia könnte auch ein Ansprechpartner sein. Das müsst Ihr natürlich beide wollen und es muss Dir klar sein, dass das Ergebnis offen bleibt; ein Reparaturservice ist so eine Beratung nicht.

Aber da Ihr ein gemeinsames Kind habt, bleibt Ihr ewig (oder zumindest über sehr lange Zeit) verbunden. Euer Ziel sollte zuallererst sein, dass Ihr auf der Elternebene maximal gut kommunizieren könnt und zusammen den besten Weg für Euer Kind findet.

Du alleine wirst nicht für den Erhalt Eurer Beziehung kämpfen können, dafür braucht es Euch beide, die das wollen. Deine Partnerin müsste sich zunächst klar darüber werden, was sie eigentlich will. Auch dabei kann eine Mediation hilfreich sein, da dann nicht mehr ständig im eigenen Saft geschmort wird und es Input von neutralen Dritten geben kann.

Wobei Du am 06.11. in Deinem anderen Thread geschrieben hast, dass sie sich bereits von Dir getrennt hat, während Du hier von „kurz vor der Trennung“ schreibst. Verhält sie sich selber ambivalent, so dass Du zwischendurch Hoffnung geschöpft hast oder ist es Nichtakzeptanz bei Dir (was ich verstehen kann)?

08.11.2023 12:14 • x 6 #12


Susanna
Ivh muß trotz vergossener Milch nochmal darauf zurückkommen:
Zitat von malvin:
Wir konnten unsere Tochter nie Abgeben, weil sie gestillt wurde und die Flasche verweigert hat.

Zitat von malvin:
Auch konnte meine Frau nie mit ihren Freundinnen mal raus zum Mädelsabend. Mal was Trinken gehen ging aufgrund des Stillens nicht.


Der Säugling hat also nicht die Brust verweigert, wie es ja manchmal vorkommt, sondern die Flasche.
Kluges Kind, dass es auf dieses Ansinnen mit Verweigerung reagierte!

Dass man ein Baby in der Stillzeit praktischerweise überall mit hinnimmt und DORT stillt, hat sich - dachte ich - in den letzten 30? 40? Jahren rumgesprochen.

Hallo 2023, ruf mal die 50-er Jahre an und sag, dass sie nichts mehr zu melden haben!

08.11.2023 12:29 • x 3 #13


aquarius2
Kommt ein Kind werden die Karten in der Beziehung neu gemischt. Ob sie vielleicht postpartale Depressionen hat die Frage wurde schon gestellt.
Ein anderer Partner, gleich nach der Geburt mit einem Baby? Eher wohl nicht. Gut, ein Kind schreit viel, ein anderes schläft fast die ganze Nacht durch, unterschiedlich. Auch wenn man stillt, kann man weggehen, Milch abpumpen, wenn das Kind Hunger hat nimmt es die Flasche. Auch Babies kann man in Grenzen erziehen.
Meine Freundinnen und Verwandten waren beim ersten Kind auch sehr aufgeregt, wollten alles richtig machen. Aber irgendwann lernen die Mutter auch dass das Baby nicht der Boss ist. Auch Eltern brauchen Mal Ruhe und Zeit für sich.
Auch Du hast Bedürfnisse und wenn sie sich trennen will muss sie 100% für das Kind da sein, wenn sie nicht bei dir ist. Probiert das Mal. Tu auch mal was für dich, triff Freunde und sorge für dich.

08.11.2023 12:36 • x 2 #14


M
Sorry für die Mehrfachthreads...habe ich tatsächlich nicht dran gedacht. Etwas verwundert bin ich tatsächlich über die teils aggressiven Vorverurteilungen. Natürlich haben wir versucht, dass Kind mit in unser Bett zu nehmen. Dieses war leider nicht von Erfolg gekrönt. Auch ein Beistellbett wurde abgelehnt. Sie kam dort, bei uns und in dem Beistellbett nicht zur Ruhe. Ebenso im Kinderbettchen. Sie hat sich derart gedreht und gewunden, dass sie ebenfalls nicht zur Ruhe kam. Erst als wir sie tatsächlich in ein bodenhohes Bett zum schlafen gelegt haben, hat sie auch tatsächlich geschlafen. Die Flasche hat sie verweigert, weil sie zugefüttert werden sollte, da nicht genügend Muttermilch anfänglich vorhanden war UND weil meine Frau mehrfach unter stärksten Brustentzündungen gelitten hat, so schlimm, dass es 2. mal zur stationären Aufenthalten mit Antibiotikatropf wegen beginnender Sepsis kam. Hier kam dann die Flasche als Alternative ins Spiel, die dann aber halt abgelehnt wurde. Ausserdem erschien es uns nicht richtig, einen Säugling mit zu einem Mädelsabend zu nehmen, der dann irgendwo in einem Abenlokal zu späteren Stunde stattfindet. Ansonsten wurde die Kleine überall gestillt, wo es halt notwendig war. Da kannten wir keine Scheu.
Darum schrieb ich im allgemeinen auch eine anstrengende Zeit mit der Kleinen und habe auf ausführliche Schilderungen verzichtet, um dem Rahmen nicht zu sprengen.
Eigentlich wollte ich ja Tipps zur Rettung meine Beziehung und weniger Anleitungen, wie ich denn mein Kind groß zu ziehen hab. Obwohl das ganze wohl dann auch Einfluss auf die jetzigen Schwierigkeiten meiner Beziehung hat.

08.11.2023 13:56 • x 1 #15


A


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