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Starke Verlust-Ängste schon zu Beginn

B
Übrigens sehe ich das, was du gerade tust als Nachgeben deiner Ängste.
Du hast Angst loszulassen!
Verständlich. Hab ich auch. Hat wahrscheinlich jeder mehr oder weniger.
Du setzt alles dran nicht loszulassen. Deswegen motzt du auch rum wenn jemand in die Richtung was sagt und rechtfertigst dich.

Komm schon, du schaffst es! Lass doch mal nen Gedanken zu in die Richtung.

10.03.2022 14:04 • x 2 #376


R
Zitat von Tin_:
Das was du da tust: DU fügst dir Schaden zu.

Zitat:
Das was du möchtest ist eine Unmöglichkeit, denn jemand wird zu definitiv verletzt - und das bist du.


Richtig, ich füge aber NUR mir Schaden zu.....niemand anderem.
Niemand der anderen, nicht Bob, nicht die Mädels, bekommt etwas ab.
Sie müssen sich keine Gedanken machen, sie müssen keine Schuldgefühle haben weil sie merken dass sie mir nicht helfen können, sie müssen sich nicht unwohl fühlen weil meine Stimmung sie runter zieht. Sie müssen sich nicht damit konfrontieren dass ich es in der WG nicht aushalte, sie können einfach so weiter machen wie bisher.

Ist das selbstzerstörerisch....ja
Ist es ungesund und eigentlich schwachsinnig....hochgradig....

Ich kann dir auch nicht erklären woher das kommt, tut mir leid

Zitat von Tin_:
Du bist doch nicht schwach! Wieso denkst du so? Es gibt wohl kaum Menschen, die dafür kein Verständnis aufbringen würden.
Derzeit fasst du immer wieder in eine Kreissäge, weil du Angst hast, deinen Arbeitskollegen zu sagen, dass es weh tut? Du würdest dich für diese Selbstverletzung schämen? Nochmals: WARUM?!


Doch ich bin schwach.....ich bin eine erwachsene Frau, es sind nur ein paar dumme, unerwiderte Gefühle und für mich stürzt meine gesamte emotionale Integrität zusammen....
Ich verhalte mich wie ein dummen, kleines, hochgradig emotional abhängiges Mädchen und bekomm mich selbst nicht unter Kontrolle....

Wer will mit so jemandem denn was zu tun haben? Wer will mit so jemandem befreundet sein? Wer will jemanden der aus so einer lächerlichen Sache so ein Drama macht?

10.03.2022 14:06 • #377


A


Starke Verlust-Ängste schon zu Beginn

x 3


R
Zitat von HerrZ:
Der Teil ist Schönrednerei. Du bist emotional wie ein Junk i /Alk i und verzögerst den Entzug. Nicht mehr.
Du verlierst gerade Deine Gesundheit, Deine Freude, Deine Kraft. Du willst niemanden verlieren und verlierst Dich. Kann man so machen. Ist dann aber halt kagge so.


Ja, damit hast du Recht....ich streite das nicht ab oder leugne das, warum auch du hast ja recht.
Ich bin wie ja eine Abhängige, nur dass es für mich keine Entzugsklinik o.Ä. gibt.

Ich glaub ich hab mich selbst schon lange verloren

10.03.2022 14:08 • #378


N
Zitat von Ro_Lina:
Ja, damit hast du Recht....ich streite das nicht ab oder leugne das, warum auch du hast ja recht. Ich bin wie ja eine Abhängige, nur dass es für ...

Doch, gibt es. Aber du weigerst dich ja wehement leider. Du stehst dir selbst im Weg, sabotierst dich und belügst dich und wunderst dich dann, das es nicht besser wird.

Wenn du in Therapien auch so unreflektiert reagierst und so auf Therapeuten reagiert hast wie hier, wenn du nicht hören möchtest was man dir mitteilt dann kann dir da leider natürlich auch niemand helfen.

Du sagst immer du bist reflektiert und weißt um dein Verhalten und deine Problematik, aber das tust du in meinen Augen nicht.

10.03.2022 14:13 • x 1 #379


R
Zitat von bravecat:
Übrigens sehe ich das, was du gerade tust als Nachgeben deiner Ängste.
Du hast Angst loszulassen!
Verständlich. Hab ich auch. Hat wahrscheinlich jeder mehr oder weniger.
Du setzt alles dran nicht loszulassen. Deswegen motzt du auch rum wenn jemand in die Richtung was sagt und rechtfertigst dich.

Komm schon, du schaffst es! Lass doch mal nen Gedanken zu in die Richtung.


Ja hab ich....ich hab panische Angst loszulassen. Schon immer. So war es bei jeder Trennung, bei jeder Freundschaft die in die Brüche gegangen ist.
Und ich kann inzwischen wirklich nicht mehr aktiv und bewusst dafür entscheiden....ich weiß jetzt kommt sicher gleich der Einwurf Ich kann nicht heißt meistens ich will nicht..
Es ist beides ich kann und will nicht.....gegen nichts sträube ich mich vor lauter Angst mehr.

Ich kann dir nicht erklären wo sie her kommt, aber ich kann dir erklären wie sie sich in mir drin anfühlt:
Wenn du loslässt....wenn du diese Gefühle loslässt, wenn du die Situation so annimmst wie sie ist....hast du nichts mehr! Dir bleibt nichts mehr!

Dass das keinen Sinn macht weiß ich....aber genau so fühlt es sich an.
Alles verschluckende, lähmende Angst vor dem Nichts das bleibt, wenn ich jemanden loslasse, der mir wichtig ist.

Und du kannst dir vielleicht vorstellen, dass man sich so einem Gefühl nicht ohne weiteres aussetzt....also ja es ist Vermeidungsverhalten.
Immer wenn ich dazu gezwungen (durch Situationen oder Therapie) werde, bekomme ich Panikattacken oder dissoziiere sogar....

10.03.2022 14:14 • x 2 #380


R
Zitat von Nostraventjo:
Doch, gibt es. Aber du weigerst dich ja wehement leider. Du stehst dir selbst im Weg, sabotierst dich und belügst dich und wunderst dich dann, das es nicht besser wird. Wenn du in Therapien auch so unreflektiert reagierst und so auf Therapeuten reagiert hast wie hier, wenn du nicht hören möchtest was man dir ...


Wie oft eigentlich noch?
Ich war bereits in einer Tagesklinik, ich war bereits in der Psychiatrie und in der Psychosomatik und NEIN! Das sind eben keine Entzugskliniken die mir helfen konnten. Leider!

Und nein, auch wenn es dir vielleicht so gehen mag aber mir wurde von noch keinen Therapeuten gesagt ich würde nicht mitarbeiten oder blockieren oder unreflektiert sein, sondern immer wieder genau das Gegenteil!
Immer wieder wird mir gesagt dass ich so super mitarbeiten würde, alles probieren würde, total reflektiert wäre und therapeutisch perfekt mitarbeite.

Und TROTZDEM bin ich immer noch da wo ich gerade bin.

Also bitte....hör bitte endlich auf mich zu beurteilen.....

10.03.2022 14:17 • #381


B
Zitat von Ro_Lina:
Ja hab ich....ich hab panische Angst loszulassen. Schon immer. So war es bei jeder Trennung, bei jeder Freundschaft die in die Brüche gegangen ist. ...

Und was wäre wenn dich keiner zwingt sondern du dich selbst dafür entscheidest? Ich glaube das ist der einzige Weg.
Ich reagiere auch mit dicht machen wenn ich gezwungen werden. Vielleicht weil ich früher oft gezwungen wurde über meine Grenzen zu gehen.

10.03.2022 14:22 • #382


Columbo
@Ro_Lina

Zitat:
Ich kann dir nicht erklären wo sie her kommt, aber ich kann dir erklären wie sie sich in mir drin anfühlt:

Wenn du loslässt....wenn du diese Gefühle loslässt, wenn du die Situation so annimmst wie sie ist....hast du nichts mehr! Dir bleibt nichts mehr!

Weißt du, so dachte und denke ich auch. Ich bin bei sowas auch furchtbar.
ABER, bevor ich mich weiterhin abquäle, wo ich doch weiß, es tut mir nicht gut, muss ich --- NOCHMAL --- MUSS ICH einen Weg einschlagen.

Bei mir war es vor 5 Tage der Kontaktabbruch, welcher mir ganz viel Überwindung gekostet hat.
Ich habe sicher 2 Wochen dafür gebraucht... man zweifelt, man weint, man will es nicht wahrhaben, es ist einem heiß und kalt gleichzeit, soll ich noch mehr aufzählen?

Um zu heilen (das Wort heilen gefällt mir einfach am besten), muss man manchmal Dinge tun, die weh tun.
Es tut jetzt weh, aber ich gehe davon aus, dass es in ein paar Wochen schon wieder ganz anders aussieht.
Wenn du in deiner qualvollen Situation gefangen bleibst, dann wirst du in ein paar Wochen immer noch leiden, während ich und viele andere bereits 5 Schritte voraus sind...

Keiner zwingt dich zu etwas, es muss von dir kommen... genau das ist der Punkt! VON DIR! DENN DU BIST WICHTIG.
Und du musst mit dir Leben können. Alleine zurechtkommen... anschließend bist du stärker, dass wir dein zukünftiger Partner dann auch sehr an dir schätzen.

10.03.2022 14:24 • x 3 #383


J
Zitat von Nostraventjo:
Wenn du in Therapien auch so unreflektiert reagierst und so auf Therapeuten reagiert hast wie hier,

Wie kommt man eigentlich darauf, dass eine Therapie das Allheilmittel zu sein hat? Oder eine Tagesklinik?
Menschen reagieren unterschiedlich und oft nützen Therapien zum Erkennen, warum man sich wie verhält. Die Umsetzung ist das größte und schwerste Projekt und das kann man nur allein und aus eigenem Antrieb.

10.03.2022 14:27 • x 2 #384


N
Zitat von Johanna15:
Wie kommt man eigentlich darauf, dass eine Therapie das Allheilmittel zu sein hat? Oder eine Tagesklinik? Menschen reagieren unterschiedlich und oft ...

Weil Therapie und auch Tagesklinik zum einen die Muster aufdröseln und viele Werkzeuge an die Hand geben wie man in gewissen Situationen reagieren kann damit zb Angst und Panik einen nicht mehr im Griff haben.

Hier geht es um emotionale Abhängigkeit resultierend aus fehlendem Selbstwertgefühl. Und besonders Tageskliniken können helfen den Selbstwert wieder aufzubauen.

Angst vor Verlust hat man, wenn man sich selbst nicht genug ist.
Und die TE ist es sich selbst nicht wert hier Grenzen zu setzen um andere nicht zu enttäuschen.
Sie giert nach liebe und Aufmerksamkeit und Sicherheit weil sie sich selbst dieses Bedürfnis nicht erfüllen kann.

Ich weiß wie das ist. Und ohne Hilfe da raus zu kommen ist fast unmöglich.

10.03.2022 14:33 • #385


HerrZ
Ro_lina. Aus einem meiner Lieblingsbücher.
Die Litanei gegen die Angst.

Ich darf mich nicht fürchten.
Die Furcht tötet das Bewusstsein.
Die Furcht führt zu völliger Zerstörung.
Ich werde ihr ins Gesicht sehen.
Sie soll mich völlig durchdringen.
Und wenn sie von mir gegangen ist,
betrachte ich in mir den Weg, den sie nutzte.
Es wird nichts zurückbleiben.
Nichts ausser mir.


Das bleibt ohne Bob. Du.

10.03.2022 14:35 • x 5 #386


R
Kurzer Einwurf aus meinem anderen Thread (von dem ich eigentlich garnicht wollte, dass der auch so sehr in die gleiche Richtung wie der hier):

Zitat von alleswirdbesser: Niemand von ihnen muss das durchmachen, was du gerade durchmachst. Ich vermute dass nur du seit 2 Wochen nicht mehr richtig isst, vermutlich auch nicht schläfst, die Waschmaschine nicht ausräumst, Medis vergisst.... Du nicht in der Lage bist gut für dich zu sorgen. Den anderen geht es gut, sie bekommen nichts von deinem Elend mit, weil du es mit aller Kraft versteckst. Wieviel Kraft hast du denn noch dafür? Was passiert mit den anderen, wenn du nicht mehr in die WG gehst? Wird es es den Bewohnern so schlecht gehen wie dir gerade? Wird Bob so leiden wie du, wenn die Mädels dich ohne ihn bei dir Zuhause besuchen? Du bist jetzt wichtig! Kümmere dich um dich, weil den anderen geht es gut soweit.[pid]undefined[/pid]


Da vermutest du richtig...also mit dem Essen und dem Rest.


Du schreibst davon dass es den anderen doch nicht nachhaltig schadet wenn ich mich zurückziehe, dass es ihnen doch gut geht, dass kein Schaden entsteht wenn ich nicht mehr in die WG gehe für eine Weile usw.
Weißt du was dabei in mir passiert ist, als ich das gelesen habe?
Gedanken wie Na klar, weil sie mich nicht brauchen! Ich brauche sie, sie brauchen mich nicht. Die sind auch zufrieden und glücklich ohne mich!

Also, wenn ich mir das mal selbstreflektierend anschaue....
Ich nehme mich nicht zurück aus der WG, ich kann/will keinen Abstand zu Bob und meinen Gefühlen. Warum?
Ich red mir alles schön und klammere mich an meine eigentlich schmerzhaften Gefühle und diese tiefe Verbindung die es für mich zwischen Bob und mir gibt. Warum?

Weil ich 1. Angst habe, dass sie mich nicht mehr wollen, wenn sie merken dass ich emotional nicht so stark bin wie z.B. Bob es ist....wenn sie merken dass ich an so einer lächerlichen Situation wie nicht erwiederten Gefühlen schon kaputt gehe anstatt eine starke, erwachsene Frau zu sein.
Wer will so jemanden schon als Freundin? Oder, um die dumme Hoffnung noch ins Spiel zu bringen dass Bob doch nochmal was empfinden könnte, wer verliebt sich schon in so jemanden?

Und 2. Und das ist der viel wichtigere Erkenntnis-Punkt:
Wenn ich mit zurückziehe und auf Abstand gehe und die WG und vor allem Bob davon völlig unbeeinflusst, locker und fröhlich weiter machen und happy ihr Leben leben.....aber ich genau die Bestätigung für das was mir am meisten weh tut und wovor ich am meisten Angst hab:
Mich braucht niemand....
Niemandem würde ich fehlen.
Für niemanden bin ich so wichtig oder besonders, dass ich eine Lücke hinterlassen würde, wenn ich nicht mehr da wäre (ob nun für 2 Wochen oder für immer).
Vor allem für Bob nicht....vor allem für den Menschen für den ich starke Gefühle habe nicht.

Das ist der Kernpunkt....genau das....Wenn ich nicht präsent bleibe oder mich irgendwie unersetzlich mache, werde ich vergessen.....weil mich niemand braucht und ich für niemanden so wichtig bin dass ich fehlen würde
Deshalb kann/will ich nicht akzeptieren oder loslassen....
Deswegen rede ich mir ein dass ich es schaffen muss diese Freundschaft irgendwie hinzubekommen...
ICH muss es schaffen, weil es mein Gegenüber nicht für MICH tun wird, weil ich ihm/ihr nicht genug bedeute....

10.03.2022 14:39 • x 1 #387


N
Du hast Angst für niemanden wichtig zu sein, weil du für dich nicht wichtig bist. Und wenn du es dann für niemanden sonst bist, hat alles keinen Sinn in deinen Augen.

Und genau das ist der Knackpunkt. DU musst nur wichtig sein für DICH und niemand sonst. Und dahin musst du kommen gedanklich, das ist ein harter und langer Weg. Du musst JA zu dir sagen und das heisst, auch mal NEIN zu anderen.

Wie ich gelesen habe ist es bei dir ähnlich wie bei mir, in der Kindheit durfte ich keine Grenzen setzen, musste immer JA sagen, meine Bedürfnisse und Gefühle wurden nicht ernst genommen und ich war nur ein gutes Kind, wenn ich andere nicht enttäuscht habe.

Allerdings sind wir jetzt erwachsen und wir DÜRFEN und MÜSSEN uns anders verhalten. Da ist niemand mehr, der uns bewertet ausser unser eigener Kritiker aus der Kindheit.

Ich bin mir 100% sicher, wenn du offen mit den Mädels redest das du erstmal nicht mehr kommen kannst weil dich das emotional doch sehr mitnimmt, Sie aber sehr gern mal bei dir aufschlagen dürfen dann wird dir das niemand übel nehmen. Und sie werden auch weiterhin für dich da sein. Du bist aber einfach nicht da um von anderen gebraucht zu werden. Du bist auch wertvoll einfach, weil du da bist! Das muss dir niemand sonst beweisen oder zeigen.

10.03.2022 14:45 • #388


T
Zitat von Ro_Lina:
Doch ich bin schwach.....ich bin eine erwachsene Frau, es sind nur ein paar dumme, unerwiderte Gefühle und für mich stürzt meine gesamte emotionale Integrität zusammen....

Warum urteilst du dich so ab? Du bist doch ein toller Mensch! Du hinterfragst dich, du setzt dich mit dir auseinander, du kämpfst, du versuchst Schaden von Menschen abzuhalten, die du magst und lieb hast - du bist also eine loyale Seele. Welcher Mensch hat denn bitte nicht mit seinen Emotionen zu kämpfen in Ausnahmesituationen und darüber hinaus? Versuch doch auch mal anzunehmen, wer du neben diesen Ängsten bist - sie definieren nur einen Teil von dir, aber nicht DICH als Menschen.
Zitat von Ro_Lina:
Ich verhalte mich wie ein dummen, kleines, hochgradig emotional abhängiges Mädchen und bekomm mich selbst nicht unter Kontrolle....

Und Kontrolle ist Stärke? Ich habe auch mal so gedacht. Mittlerweile sehe ich es so, dass man stark ist, wenn man hinhört, hinfühlt. Natürlich ist es blöd, wenn jemand deine Gefühle nicht erwidert und du dadurch verletzt bist. Aber Kontrolle... Kontrolle wird zumeist aus Angst heraus geboren. Kontrolle, wie du sie dir wünschst, das ist in meinen Augen eher Schwäche.
Zitat von Ro_Lina:
Wer will mit so jemandem denn was zu tun haben?

ICH - Ich schreibe hier und versuche dir zu helfen, dir Gedankenanstöße zu geben, dich etwas aufzufangen in deinem Leid.
Zitat von Ro_Lina:
Wer will mit so jemandem befreundet sein?

ICH - ich würde mit dir um die Häuser ziehen! Ich wäre an deiner Geschichte interessiert, wie du die Dinge siehst, welchen Kaffee du bei Starbucks bestellst und was dir Freude im Leben bereitet. Versuch dich bitte nicht nur als Problem für dich und die Welt zu sehen. Versuche dich als Menschen zu sehen, der sensibel ist, dem seine Umwelt nicht egal ist... Sei stolz auf dich, dass du so bist!
Zitat von Ro_Lina:
Wer will jemanden der aus so einer lächerlichen Sache so ein Drama macht?

Es ist weder lächerlich, noch ist es ein Drama. Du hast Gefühle und das ist Realität für dich. Deine Realität ist nicht lächerlich oder abzuwerten. Ein Mann, der auch Gefühle für dich entwickelt, wird dich als Menschen sehen - nicht nur diese Seite der Angst und Unsicherheiten. Denn nochmal: Sie sind nur ein Teil von einem großen wunderbaren Ganzen. Wenn alle Menschen nur ein wenig mehr wie du ticken würden (siehe oben meine Aufzählung): Dann gäbe es keine Kriege und kein Leid auf dieser Welt.

10.03.2022 15:02 • x 11 #389


HerrZ
@Tin_
Wow. Klasse Beitrag. Respekt und vollste Zustimmung.

10.03.2022 15:07 • x 4 #390


A


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