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Starke Frau

E
Vielleicht solltest Du deine Mutter mal auf toxische Substanzen untersuchen lassen... ?!

P.S. : Toller Workshop !

S. Missbauch, Sabotage durch die Familie ....

Uiuiui... !!!

Du schaffst das schon !

04.04.2004 03:51 • #61


E
Wissen deine Eltern das eigentlich mit der Abtreibung, oder wird da in der Konsequenz der Bock zum Gärtner gemacht ?

Aber wie gesagt : Du schaffst das schon !

04.04.2004 04:00 • #62


A


Starke Frau

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E
oder wird da in der Konsequenz der Bock zum Gärtner gemacht ?

Naja, was frag ich ....

04.04.2004 04:26 • #63


E
Wir wünschen Frau R. für Ihren weiteren Werdegang alles nur erdenklich Gute.

Aber das kann Frau R. ja auch schei. sein ;D

ENDE der Geschichte.

04.04.2004 04:53 • #64


E
Frau R. hat`s geschafft.

RESPEKT !

04.04.2004 05:01 • #65


E
Mal wieder ein trauriges Beispiel dafür, was Suff und unverarbeiteter Trennungsmüll aus einem Menschen machen kann! :(
@Daniel
alias leser a. D.
alias littlefatman
Wenn du noch eine alte Rechnung mit jemandem hier offen hast, so begleiche sie bitte ausserhalb dieses Forums.
Dein destruktives Geschwätz und deine verbale SB will hier keiner mehr hören.

04.04.2004 12:32 • #66


E
Mal wieder ein trauriges Beispiel dafür, was Suff und unverarbeiteter Trennungsmüll aus einem Menschen machen kann!


Das ist so nicht ganz richtig. Eigentlich ist eher das Gegenteil der Fall. Und grade deswegen bekomme ich wohl ab und an die Krätze.


Dein destruktives Geschwätz und deine verbale SB will hier keiner mehr hören.

Ich hab es nicht für dich geschrieben. Überlese oder ignorier es bitte. Natürlich kann man darauf verzichten.

Mal wieder ein trauriges Beispiel dafür, was Suff und unverarbeiteter Trennungsmüll aus einem Menschen machen kann!

Trennungs - Müll zu Trennungs- Müll.

Da könnt ich glatt sagen, dass mein Müll wenigstens auch als solcher erkennbar ist.

Und sicherlich habe ich durchaus auch einige konstruktive Beiträge in diesem Forum beigesteuert oder in angemessener Form zum Nachdenken provoziert. Da sich beides aber auch immer wieder vermischt denke ich schon hier auch die Konsequenz zu ziehen, und mich von diesem Ort zu verabschieden. Dat tut es so nämlich auf die Dauer auch nicht, und ich bin schon dazu in der Lage Rücksicht auf mein Umfeld zu nehmen. Was ich auch schade finde, da dieses Forum eine prima Einrichtung ist, wenn man es vernünftig nutzt. Aber da dann nicht nur ich hier durch Abwesenheit glänze, bin ich da ganz zuversichtlich.

i.d.S. : Alles Gute !



04.04.2004 18:50 • #67


E
Hallo an alle,

über ein Jahr ist es her, daß dieser Beitrag entstanden ist. Jetzt wo ich die für interessanten Antworten noch mal durchgehe, sind mir so einige Gedanken an das zurückliegende Jahr gekommen.

Es war ein aufregendes Jahr mit einigen Höhen und einigen Tiefen. Viel ist passiert und all das, was geschehe ist, hat mich auch wieder ein Stück weiter gebracht.
Unter der Perspektive habe ich mir das noch mal durchgelesen und denke, es passt immer noch.

So einige Menschen habe ich in der Zwischenzeit kennenlernen können und es waren einige darunter, die man als stark bezeichnen würde.
Ich nehme mir hier die Freiheit und beziehe das jetzt nicht auf Frauen allein, wie es ursprünglich mal angefangen hat.
Und alle diese starken Menschen haben durchaus ihre schwachen Seiten.

Niemand kann immer stark sein. Das ist mir heute deutlicher bewußt, als es mir im Januar letzten Jahres bewußt war, als ich das so schrieb. Wichtig ist zu wissen, wo man schwach sein darf. Das Problem ist, nicht alle Menschen vertragen es, wenn man Schwächen zeigt. Sie nutzen das dann für ihre Zwecke aus oder wenden sich entsetz ab, weil es sie verunsichert.
Vielleicht ist es bis zu einem gewissen Grad auch eine Frage des Vertrauens, wo man die eigene Schwäche eingesteht. Auch das ist eine Variante, die resultierend aus den bisherigen Erfahrungen zu Tage tritt.

Was ist für mich die Lehre aus der ganzen Diskussion? Die Lehre aus dem vergangenen Jahr? Aus meinem bisherigen Erfahrungshorizont?

Wenn man eine Partnerschaft eingeht, so ist es nur von Vorteil, wenn beide Seiten Stärke und Schwäche zulassen können. Den Anderen im Moment der Schwäche stützen und im Moment der Stärke nützen.
Sicherlich ist das nur ein sehr kleiner Ausschnitt aus dem, was ich zu lernen hatte und was ich noch zu lernen habe. Doch es ist eine nicht unwesentliche Erkenntnis.

Es war noch mal sehr interessant, so nach über einem Jahr und in meiner aktuellen Situation das zu lesen und die Gedanken noch mal laufen zu lassen und einen Bruchteil davon hier aufzuschreiben.

Ich wünsche Euch eine gute Nacht und einen guten Start in die neue Woche

Nordlicht

04.04.2004 20:59 • #68


E
Hallo Nordlicht,

auch nach diesem Jahr hat sich immer wieder bestätigt, was ich damals geschrieben habe: Nach außen hin starke Menschen sind oft zu schwach, sich ihre Fehler und Schwächen einzugestehen, geschweige denn, in aller Konsequenz zu ihnen zu stehen. Sie hätten es oft nicht nötig, ihre Stärke zu demonstrieren, aber ihr schwaches Selbstwertgefühl muß offenbar immer wieder bestätigt werden, indem sie anderen Menschen, die vermeintlich schwächer (toleranter) sind, den schwarzen Peter auf unfaire Weise zuschieben. Interessant dazu mehrere Artikel in der aktuellen BISS. Leider ist diese Straßenzeitung nur im Raum München erhältlich. Sie widmet sich jeden Monat einem bestimmten Thema, diesmal Egoismus und Egozentrik.

cu

07.04.2004 07:46 • #69


E
Hallo ,

klingt interessant mit der Zeitung ;)

Und somit wären wir wieder bei einer Definitionsfrage. Was ist Stärke, was ist Schwäche?
Der Rahmen hierfür ist auch weit gesteckt und sicherlich gibt es auch einige Punkte, wo man diskutieren könnte, ob gewisse Eigenschaften jemand zu einem starken Menschen machen oder zu einem schwachen.

Im Grunde denke ich, vereint jeder Mensch beide Seiten in sich. Vielen ist das weniger bewußt, weil sie einfach leben ohne sich darüber Gedanken zu machen... *g* Auch das ist so ein Punkt. Ist das jetzt stark, oder ist das schwach?

In einem Punkt geb ich dir natürlich Recht, daß es nämlich genug Menschen gibt, die ihre äußerliche Stärke darauf aufbauen, daß sie andere erniedrigen oder demütigen wollen, um diese vermeintliche Power aufzubauen. Wir sind uns ja sicherlich auch darin einige, daß das nicht wirkliche und innere Stärke ist.
Nur , muß ich zugeben, sehe ich im Moment den Zusammenhang zu dem was ich geschrieben hatte nicht. Reden wir aneinander vorbei?

Schönen Gruß

Nordlicht

07.04.2004 09:09 • #70


E
Hallo Nordlicht,

meine Zeilen waren an den Thread gerichtet und kein Kommentar auf Deinen Erfahrungsbericht. Aber nicht persönlich an jemanden Bestimmten. Ich wollte nur noch einmal ganz allgemein klar stellen, daß Stärke nicht Stärke sein muss, sondern oft auch nur die Unfähigkeit, zu seinen Schwächen und Fehlern zu stehen. Das wirkt sich nämlich auch direkt auf den Partner aus, der gerade auf Grund der zur Schau gestellten Stärke keine gute Unterstützung bieten kann. Weil er sich von dieser Stärke blenden läßt und nicht sieht, daß hinter der Maske auch nur ein schwacher Mensch wie er selbst steht. Das erklärt vielleicht auch, warum sich viele Männer bei starken Frauen unsicher und minderwertig fühlen oder sogar trotzig querschießen, anstatt die Partnerin einfach mal in den Arm zu nehmen und sie zu trösten

cu

08.04.2004 01:39 • #71


E
Wiesst Du , es gibt Leute, gegen die kann man nicht gewinnen. Gegen die kann man maximal unentschieden spielen. Und auch dann darf man ihnen dieses Unentschieden nicht verraten.

08.04.2004 21:43 • #72


E
Hallo littlefatman,

muß man denn in der Liebe, in der Beziehung gewinnen? Reicht da nicht ein Unentschieden? Reicht es nicht, wenn man es im Inneren besser weiß, daß man stark ist und gelassen sein kann? Und daß man auf verschiedenen Gebieten mal stärker oder schwächer ist ohne Konkurrenzgedanken?

cu

09.04.2004 05:18 • #73


E
Es gibt Menschen, die auf die ein oder andere Art eingeimpft bekommen, das Leben sei ein Kampf. Das es gelegentlich ohne Kampf nicht geht, ist klar. Und auch, dass man dann wenn es drauf ankommt nicht auf schwache Partner bauen kann.

Man kann die Das Leben ist ein Kampf - Philosophie mangels hinreichender persönlicher Alternativen aber auch zum Lebensprinzip erheben. Dann wird man ( frau ) aber auch in - oder insbesondere nach - einer Beziehung nie seinen Frieden finden.

Manch eine (r) findet auf seinem Lebensweg auch regelrecht Gefallen an dieser Philosophie. Nur die Dummheit wundert sich über den Preis der dafür zu bezahlen ist.

09.04.2004 19:56 • #74


E
Man kann die Das Leben ist ein Kampf - Philosophie mangels hinreichender persönlicher Alternativen aber auch zum Lebensprinzip erheben. Dann wird man ( frau ) aber auch in - oder insbesondere nach - einer Beziehung nie seinen Frieden finden.

Und stattdessen andere in`s eigene Elend mit hineinziehen.
Eben solche, zu denen man in der Hoffnung aufgeschaut hat, sie könnten einen erlösen.

09.04.2004 22:04 • #75


A


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