Hallo,
Wisst Ihr wie sehr es einen Mann erfühlt, wenn die Frau die er liebt, bei ihm auf seiner Brust einschläft und er sie dabei im Arm hält. Wisst ihr wie nah er da in seiner Rolle ist...so meinte ich das!
Das sind sich wohl beide sehr nah in ihrer Rolle, weils nämlich schön und fein ist. Das hat mit stark und schwach in den ganzen Varianten meines Erachtens nach nix zu tun.
'Wir müssen Frauen dazu ermutigen, das zu tun was ihr ureigenstes Anliegen ist, nämlich ihr Kind groß und tüchtig werden zu sehen und sich ihm zu widmen.'
Die meisten Frauen haben auch das als ihr Anliegen. Die meisten (normalen) Männer auch. Die Voraussetzung dafür ist, dass sie Kinder haben. Haider impliziert damit, dass alle Frauen dieses Anliegen haben, weil diese scheinbar alle Kinder haben?!
Auch wenn ich welche auf die Welt setzen mag, hab ich meine Anliegen selbst und lass sie mir nicht von irgendjemanden erklären. Dafür reicht mein Verständnis gerade noch aus.
Auf andere Argumentationen betreffend Weiblichkeit mag ich nicht mehr eingehen, weil das eh schon bis zum Erbrechen gemacht worden ist.
mach dich doch mal locker,.....
häh? Ich bin locker. Wie isn das wenn ich dazu aufrufe, alle schwachen Männer zu kastrieren? Darf ich dann auch sagen, dass Du Dich locker machen sollst, oder würdest Du Dich damit angegriffen fühlen?
Du verstehst ja heute alles falsch.
Bei einer genauen, exakten, eindeutigen Ausdrucksweise passiert das nicht.
@ Shanna:
Deutlich wurde mir, dass wir uns alle entwickeln, emanzipieren müssen. Stark und schwach sein, die eigene Rolle finden. Frauen wie Männer!
Die eigene Rolle finden, ja das ist verständlich. Vielleicht wird sie sich gelegentlich mit der Rolle anderer Frauen decken. Vielleicht auch nicht.
Im Endeffekt haben so manche hier der Emanzipationsbewegung den schwarzen Peter zugeschoben, weil sie - in einer gewissen Zeit - auf Gleichmacherei aus war. Gleichmacherei ist nichts Gutes, die Gesellschaft besteht aus Individuen, insofern kann man noch nicht einmal von den Bedürfnissen aller sprechen. Die Menschen sind eben verschieden.
Aber eben diese, die die Emanzipationsbewegung so angegriffen haben, wegen dieser Gleichmacherei, betreiben hier biologische Gleichmacherei.
MENSCHEN sind jedoch ungleich. Das ist einfach so. Vielleicht lassen sich Parallelen zwischen Männern und Frauen entdecken, jedoch kann man sie nicht zum Gesetz machen.
Was man jedoch erkennen kann, aufgrund von Untersuchungen, sind Verhaltensmuster, die Männer und Frauen an den Tag legen. Ob die wirklich was mit ihren Wünschen zu tun haben, kann man so nicht sagen. Man kann aber die Menschen befragen.
Ich persönlich fühle mich nicht männlich weil ich zB eine Bohrmaschine benutze. Ich fühl mich oft saugut in dem ganzen Staub und Dreck. Wenn ich jedoch einen anderen Menschen zur Verfügung habe (leider tun Freundinnen sowas nicht so gern), zumeist also meinen Freund, dann freu ich mich auch wenn er es tut, weil ich keine Lust habe.
Die Kategorien männlich - weiblich gibts so halt nicht, weils Gleichmacherei ist.
Kathi
07.01.2003 18:59 •
#50