[quote author=]
Ich hab mir auch schon gedacht, das ist entweder a
provokation
Die müssen nichts Negatives sein. Es ist eine Erfahrung
von mir, daß die meisten Leute hier und im realen Leben
erst durch etwas Provokation aus der Reserve gelockt
werden können.
naja, ich provoziere eigentlich nie gewollt (ich kann natürlioch nicht ausschließen, dass Leute sich durch meine Art provoziert fühlen, aber das ist auch ungewollt), weil ich das, was ich besprechen, klären, etc. will üblicherweise mit normalen Mittel machen kann
Wo steht denn, dass wir starken die Schwächeren
verachten oder ihnen gegen über intolerant sind? So ein
Blödsinn.
Ihr werdet das ja auch nicht zugeben, deshalb wird man
das auch nirgendwo nachlesen können:-)
aha, also weil es nirgends steht, kann man einfach behaupten, es ist so, aber keiner gibts zu, das ist eher sehr einfach. Also dann schreibe ich hier mal dediziert, dass ich einem, der lieber nichts tut und jammert und sich dann aufregt, dass sich Leute von ihm abwenden, weil er/sie mühsam ist, nicht intolerant gegenüber bin. Ich bin dem nichts schuldig und ich tu ihm/ihr auch nichts, ganz einfach. Ich lass den/die leben und denk mir auch, dass ich leben gelassen werden sollte. Easy eigentlich.
Ich möchte halt nicht so sein wie sie, und wenn mir ein
Kuhauge
hmmm. Drückt diese Bezeichnung nicht doch etwas
Verachtung aus?
Ich glaub, den Ausdruck hat ein(e) Vorschreiber(in) verwendet, ich hab ihn nur für die, die kapiert haben, worums geht, wiederholt, für Dich halt die plitically correct version: Ich möchte nicht so sein, wie sie und wenn mir jemand, der lieber auf der Couch liegt und jammert, als selbst *irgendwas* zu tun....
Besser? *seufz*
Das mit dem lieber jammern als... beruht übrigens auf eigenen Beobachtungen und ist keine Annahme.
am Keks geht und deswegen von anderen ignoriert wird,
geht mir das ziemlich am Ar. vorbei
nochmal Verachtung??
nein. Wenn mir etwas egal (das ist wieder die politically correct version) ist, verachte ich es ja nicht? Du schon? komisch.
das hat aber nichts mit Intoleranz zu tun. Jeder, wie er
kann. *Kopf schüttel*
Mit dieser Aussage bestätigst Du doch das was ich meinte. Jeder wie er kann. Jeder ist sich selbst der Nächste???
hä? Wenn ich jemandem zuerst zu helfen versuche und einen Monat später hinter meinem Rücken von diesem jemanden verarscht werde und der dann jammert alle sind so gemein zu mir, weil die Leute zu ihr sagen hör auf mit dem schei., was soll ich da noch großartig kümmern? Nur hab ich keine Lust da irgendeine Energie in Verachtung, etc. zu investieren. Das ist halt jemand, der aus meinem Bekanntenkreis auf eigenen Wunsch verschwindet. Sie hat einer Freundin von mir mitgeteilt (quasi als Abschiedansage) mir gehts ihr alle auf die Nerven. Sie kann nicht mit bestimmten Leuten - jeder, wie er kann. Auch easy eigentlich. Wenn sie sich selbst der Nächste sein will, warum nicht? Wo ist an dieser Aussage das Problem? Damit ist aber Deine Aussage von Verachtung genau nicht bestätigt. Es ist allerdings so, dass ich das Gefühl hab, sie verachtet mich und ein paar andere ihrer Bekannten, denen sie so nett Auf wiedersehen gesagt hat.
Du hast nicht verstanden, um was es mir ging: Wir leben
nicht als isolierte Einheiten auf der Welt sondern in
einer Gemeinschaft. Man kann nicht so tun als ob einem die
anderen am Ar. vorbeigehen.
Du beschreibst jetzt grade, was sich die schwache in diesem Beispiel überlegen sollte. Wenn man x Leute x-mal auf einen Menschen zuzugehen und immer nur eine beleidigte Abfuhr erhalten, dann läßt mans irgendwann einfach und kümmert sich um angenehme Dinge.
Das funktioniert nur eine
Weile gut, bis einen mit den Jahren das schlechte Gewissen
eingeholt hat. Und das schlechte Gewissen wird dann ein
ständiger Begleiter der selbstgekürten, starken Menschen
sein.
Falsch. Ich nehme an, dass sie (die Schwache) mal bereuen wird, ihren gesamten Freundeskreis in den Mistkübel gesteckt zu haben. Oder auch nicht, wer kann das schon wissen.
BTW: Dein letzter Satz wirkt auch _etwas_ verächtlich in Richtung der Menschen, die mal froh sind (selbstgekürt wui!), was selbst erreicht/geschafft/etc. zu haben. Aber ich nehme an, für Dich ist das natürlich in Ordnung sowas zu schreiben, irgend einen Grund wirst Du sicher zu erwidern wissen.
In diesem Sinne,
Sonnenstrahl