204

Ständige Trennung

T
Zitat von Verzweiflung123:
Hatte mal tatsächlich einen Termin bei einer Pyschologin, das war die selbe wo auch sie war, habe das natürlich auch gemacht weil sie ja dann ...

Sorry, keine Ahnung was ich gerade davon halten soll.
DU warst bei IHRER Psychologin von deiner Freundin und DIE hat dir das gesagt? Echt jetzt?
Sorry, das muss ich sacken lassen!
Boah-Da würd ich auch nicht mehr hingehen.

Oder hab ich da gerade was missverstanden?

So, kurz gesammelt. Was ich meine, das geht für mich nicht klar. Irgendwie passt das für mich nicht mit einer sinnvollen Therapie zusammen, welche ein 1000000% iges Vertrauensverhältnis ist. Und ich würde das nicht wollen das mein Partner 1. Dahin geht und 2. Dann sowas bei rum kommt.

24.10.2024 21:04 • #76


V
@Tiggi1
Ich hatte einen eigenen Termin als Patient, wo ich unteranderem die Sitiation in meiner Beziehung und andere Dinge geredet habe

24.10.2024 21:07 • #77


A


Ständige Trennung

x 3


V
@Tiggi1 es war ihr Vorschlag das ich dort mal hingehen soll.
Von selbst hätte ich das nicht in Erwägung gezogen

24.10.2024 21:09 • x 2 #78


T
Zitat von Verzweiflung123:
@Tiggi1 es war ihr Vorschlag das ich dort mal hingehen soll. Von selbst hätte ich das nicht in Erwägung gezogen

Ah ok! Ja, wenn sie das so wollte, möchte ich da nicht weiter drauf eingehen

24.10.2024 21:10 • #79


T
Aber wenn ich fragen darf @Verzweiflung123 war das nicht auch für dich eine, wie soll ich es beschreiben oder benennen; komische Situation?
Also ich könnte mich dann auch an deiner Stelle da nicht ganz frei geben. Wobei man sowieso viele Stunden, Monate, Jahre braucht um sich bei einem Therapeuten zu öffnen, vorallem wenn man wie deine Freundin ein Vertrauensproblem hat. Manche öffnen sich nie zu 100%. Sinn ist auch nicht den Alltag preis zu geben, sondern Sinn der Therapie ist einen Umgang mit sich zu finden, so dass das Leben für einen selbst wuppt. Sowas geht eben nicht mal schnell in 45 Minuten- Das muss man selbst wollen und deswegen muss man für sich selbst entweder sehen, dass man etwas ändern muss oder eben nicht, ansonsten verkommt auch jede gute Therapie zu einem von der Kasse bezahlten 'Smalltalk'.
Wenn du das Bedürfnis hast und merkst, dass das Ganze bei dir Spuren hinterlassen hat, die der Aufarbeitung bedürfen, dann such dir bitte deine/n eigene/n Therapeutin/Therapeuten.

24.10.2024 21:45 • #80


K
Zitat von Verzweiflung123:
@KlausHeinrich Und das Zeichen sieht wie aus ? Den Eindruck vermitteln das sie eine Grenze überschritten hat und sie nicht einfach zurück kommen ...

Naja, meine Empfehlung geht da extrem gegen Deinen eigenen Willen, dass sie endlich zurückkommt und alles ist wieder gut…. Keine Ahnung, ob Du dazu „imstande“ bist, zumal Du hinter der Idee stehen müsstest….

Du müsstest ne rote Linie definieren und ihr mitteilen, es geht so nicht mehr. Dass es Dir wie ihr an die Substanz geht und ihr aus dieser Spirale raus müsst.

Sie müsste verstehen, dass Du nicht mehr bereit bist, einfach weiterzumachen, nur damit ihr bald wieder vor dem selben Problem steht. Dass Du mit ihr zusammen bleiben willst, aber es halt nicht zu jedem Preis geht.

Das bringt sie hoffentlich in die „Not“, Eure Situation dann doch mal anzugehen. Und ihre Therapie….

24.10.2024 23:04 • x 1 #81


BoraBoraBora
Hey @Verzweiflung123,

das kann ich mir lebhaft vorstellen, dass Dein Nickname Programm ist. Was Du schilderst, ist ja wirklich albtraumhaft und verdammt ungesund, für alle Beteiligten. In jedem Fall ist es sehr weit weg von auch nur annähernd so etwas ähnlichem wie normal (wie immer man das definieren mag). Das ist ja nicht nur destruktiv, sondern hoch toxisch, und es gruselt mich, dass in diesem Umfeld ein Kind aufwachsen muss, das keine Wahl hat, und dem hilflos ausgeliefert ist.

Meine ersten Gedanken waren ehrlich gesagt das arme Kind und wenn Kinder Kinder kriegen, denn ich hätte die Kindsmutter und Dich für wesentlich jünger gehalten, und noch mitten in der Entwicklung.

Btw, meine Großcousine und ihr heutiger Mann haben ihren Sohn bekommen, als sie 14 und 15 Jahre alt waren. Das allererste Mal geschnackselt, und es war gleich ein Volltreffer. Die beiden waren wesentlich reifer als Ihr, und haben das gemeinsam ganz toll hinbekommen, und sie waren ja im Grunde noch halbe Kinder.

Als ich gelesen habe, dass Ihr erwachsene, und nicht einmal mehr so super junge Menschen seid, die langsam schon auf die dreißig zugehen, war ich deshalb ehrlich gesagt entsetzt. Ich schreibe das nicht, um Dich zu verletzen oder zu diskreditieren, sondern weil ich deshalb auch nicht glaube, dass es sich lediglich um Kindergarten-Kram handelt, der es auf den ersten Blick ist, und den man wohl jungen Jugendlichen in der Pubertät zuordnen würde, sondern dass hier, und das beziehe ich in erster Linie auf die Kindsmutter, hochgradige psychische Probleme vorliegen. Ich finde auch, man muss kein Psychologe sein, um das zu sehen.

Zitat von Verzweiflung123:
ist nur schwer zu begreifen dieses Verhalten, wenn man sich eigentlich so super Versteht und es echt super harmonisch ist und dann von einem
Auf die andere Minute alles hinfällig sein soll, ohne einen wirklichen Grund.


Das hat mich sofort an eine Störung erinnert, die mit B anfängt und mit orderline aufhört... Springt mich sofort an.

Leider hat die Kindsmutter Dich auf gut Deutsch gesagt zum Dulli, respektive zum gut dressierten Dackel gemacht. Ich glaube, Du bist ein richtig guter Kerl, wahrscheinlich war Dein Selbstwertgefühl noch nie sonderlich ausgeprägt, gehe ich mal von aus, aber Du hast ja inzwischen überhaupt kein Selbstbewusstsein mehr!

In meinen Augen, und ich kann mich ja nur auf das beziehen, was Du schreibst, macht diese hoch toxische Frau Dich total kaputt, und mit Sicherheit auch Euer Kind. Nicht weil sie böse ist, sondern weil sie vermutlich schwer gestört ist. Ich schätze mal, dass sie auch die Psychologin zu manipulieren weiß.
Mit dieser Frau kannst Du niemals ein glückliches, halbwegs normales Familienleben haben! Wenn Du ihre Psycho-Spielchen weiterhin mitmachst, wirst Du IMHO in spätestens zwei Jahren in jeder Hinsicht ein Wrack sein...

Könntest Du Dir grundsätzlich vorstellen, Euer Kind alleine aufzuziehen? Ganz ehrlich, ich habe hier schon vieles gelesen, aber selten so etwas Krankes, und ich denke, an Deiner Stelle würde ich wirklich Himmel und Hölle in Bewegung setzen, um aus diesem toxischen Konstrukt herauszukommen, auch mit Hilfe von Therapie, Jugendamt, Sozialpsychiatrischem Dienst, Anwälten, etc. Vielleicht könnte die Kindsmutter für einige Zeit in eine Klinik gehen. Ich denke da vor allem auch an das Kind. Welch Albtraum, dass es so aufwachsen muss.

Just my 2 Cents.

Wirklich alles erdenklich Gute Dir und dem kleinen Kind!


Liebe Grüße
Bora Bora Bora

25.10.2024 00:29 • x 1 #82


Heffalump
Zitat von Verzweiflung123:
mögliche Versöhnung komplett ruiniere.

wieder eine bis zur nächsten?
du musst eine andere Sicht dazu einnehmen

du willst ja nicht von Versöhnung zu Versöhnung schleichen, sondern den Zustand erreichen, das es ne lange ruhige Phase wird.
Dafür muss man auch in den Apfel beißen und nicht nur schnuppern dran.
Du kommst gerade an deine Grenze, sonst wärst du vermutlich nicht in diesem Forum gelandet.
Zitat von Verzweiflung123:
Sie sagte auch das sie ihr ganzes Unglück und ihre Unzufriedenheit mit ihrer Situation auf mich projektiert.

Dafür bräuchtest du keine Therapeutin - und schon gar nicht ihre.

Harmonie erreicht man nicht durch das Aushalten vom Unhaltbarem, sondern durch knallharte Grenzen. Nicht sie wirft dich aus ihrem Leben, weil der Mond im Zenit von Jupiter steht, sondern du beendest das Kasperletheater, du bist nicht ihr Gummiball.
Du bist
- der Vater vom Kind - und erwartest eine gesunde und tragfähige Mutter dazu
- für Verhandlungen in diese Richtung bereit
- für alles Andere nicht
- kein Geschwafel ihrerseits, du Schuld, sie die Unschuld vom Deich, sondern wenn sie sich nicht um das Wohl eures Kindes kümmern will, dann machst du das - und das wird nicht so lustig, wie sie glubschäugig denkt
- Kompromisse kannst du erst eingehen, wenn sie ihre Phasen besser im Griff hat, Vorher gibt es deinerseits kein Einlenken
- du bist ebenso wertvoll wie jeder anderer und bist verpflichtet deine Grenzen zu schützen
- es gesund ist, sich selbst zu schützen, an sich zu denken
und ganz wichtigen
in dem Moment wo sie dir das vorwirft - macht sie ja dicht und schützt sich selbst, vor den eingebildeten Säbelzahnmäusen und Kurzhalsgiraffen
und das du ihr das nun gleich tust - bringt zwar zunächst Schwung in die Bude, aber du kämpfst nicht für dich - sondern für euer Kind!

Oder soll er so werden wie seine Mutter, in ihren schlimmen Phasen?

25.10.2024 05:23 • #83


V
@BoraBoraBora
Eigentlich war ich immer sehr selbstbewusst und überzeugt von meinem Wert, aber mittlerweile ist das komplett weg.
In den Phasen wo es kein Streit gibt, dreht sich mein Kopf eigentlich den ganzen Tag darum was ich tuen kann damit sie glücklich bleibt, das fängt schon morgens an, ich muss für die Arbeit schon um 4 aufstehen, bekomme aber meist nur 2-3h Schlaf maximal weil ich erst schlafen gehen kann sobald das Kind schläft, sie bietet mir zwar an das ich froher schlafen gehen kann( so gegen 11), aber nimmt man das an, dauert das keine zwei Tage bis darauf ein massiver Vorwurf wird, was ich für ein Vater sei und sie mit allem alleine sei ( sie hat Elternteil und liegt dann meist mit ihm bis 10 Uhr im Bett), deswegen lässt man das dann auf dieses Angebot einzugehen.
Es fängt eigentlich schon morgens an, das ich um 4 vor der Arbeit die Wohnung aufräume, ihr den Tisch denke, ihr alles fertig mache damit sie quasi nur noch auf einen Knopf drücken muss, versuche halt non stop alles um ihr Leben möglichst leicht zu machen.
Auch die Wohnung, habe ich weder kosten noch Mühe gescheut jeden Zentimeter so einzurichten wie sie es möchte.
Dafür bekommt man dann an einem Tag eine riesige Dankes und Liebeserklärung was ich alles für die Familie tuen würde.
Aber kurz drauf wird mir das quasi vorgeworfen das ich durch dieses renovieren nach ihren Wünschen weniger Zeit für das Kind und sie habe.
Und ich bin bei weitem kein Mann der nach Hause kommt und sich hinsetzt , sondern sobald ich nach Hause komme versuche ich alles damit sie es möglichst leicht hat, kochen Wäsche waschen usw
Und auch ihr Freiraum und Zeit für sich hat versuche ich so oft es geht, indem ich sage sobald ich von der Arbeit komme, das sie sich ja hinlegen könne und ich was mit unserem Sohn mache damit sie sich ausruhen kann, und so weiter.
Es ist bzw wirkt einfach unmöglich irgendwas richtig zu machen, in dem einen Moment dankt sie dir wie viel du für die Familie tust und im nächsten Moment ist alles hinfällig und genau das was vorher so gut war, wird als Vorwurf genutzt und endet dann meist in der Trennung ihrerseits.
Und ich reagiere auf diese Vorwürfe keinsterwse pampig oder implulsiv, sondern bleibe ruhig und versuche ganz ruhig mit ihr zu reden und auf sie einzugehen

25.10.2024 06:56 • #84


Heffalump
Zitat von Verzweiflung123:
was ich tuen kann damit sie glücklich bleibt,

nichts

Das muss von innen kommen - nicht von außen
Zitat von Verzweiflung123:
aber nimmt man das an, dauert das keine zwei Tage bis darauf ein massiver Vorwurf wird, was ich für ein Vater sei und sie mit allem alleine sei

du machst exakt jeden Fehler, damit es eskaliert.
Du schleichst auf Strümpfen durchs Leben, damit es nicht passiert. Es passiert aber trotzdem, dann kannst du auch mit Schuhen und laut auftreten.
Zitat von Verzweiflung123:
Es fängt eigentlich schon morgens an, das ich um 4 vor der Arbeit die Wohnung aufräume, ihr den Tisch denke, ihr alles fertig mache

Lass dass.
Mach nicht Alles.

Wenn du ALLES tust - muss sie nämlich NICHTS tun.
Großer Fehler

Jeder hat seinen Part. Dir nimmt sie auch nichts ab.

25.10.2024 07:05 • x 1 #85


T
Zitat von Verzweiflung123:
versuche halt non stop alles um ihr Leben möglichst leicht zu machen.

Und dabei bleibst DU und jetzt auch euer Kleiner auf der Strecke.
Du brauchst deine Energie für deinen Part in dieser Beziehung.
Zitat von Verzweiflung123:
Es ist bzw wirkt einfach unmöglich irgendwas richtig zu machen

Ja! Genau! So! Ist! Es! Zur! Zeit!
Und ihre Baustellen, kannst du nicht bearbeiten.
Aber deine! Also erkenne deine Anteile an dem Ganzen-ich nenne es mal Schlamassel...

Wenn du willst, dass sich was ändert, musst DU dich ändern. Ist schwer-ich weiss! Aber dann kannst du ja vielleicht ein bisschen deine Freundin verstehen?

Weil alles
Zitat von Verzweiflung123:
wie sie es möchte.

Hilft ihr eben nicht! Deswegen bist du grad im off...

25.10.2024 07:12 • #86


V
@Heffalump
Sie wirft mir ja dann auch so Sachen vor, sie fühle sich unter Druck gesetzt sowas wie kochen zu müssen(obwohl ich ihr immer sage das mir das egal ist und wenn sie es nicht schafft zu kochen, ich es mache wenn ich nach Hause komme)
Oder wirft mir vor das sie sich unter Druck gesetzt fühlt mich glücklich zu machen, all solche Dinge die ich weder forder noch irgendwie nötig sind.
Alles Dinge wo ich ihr tausend mal ausdrücklich sagen kann das es nicht so ist, aber sie macht dann zu, sagt es macht alles keinen Sinn mehr udn verschwindet wieder.
Einfach zum verrückt werden.

25.10.2024 07:14 • #87


V
@Tiggi1
Ja mag sein das soviel zutuen wie möglich ,,falsch“ ist, mache ich jedoch weniger heißt es ja auch ich würde nur an mich denken und sie stehe mit allem alleine da

25.10.2024 07:15 • #88


Heffalump
Zitat von Verzweiflung123:
sie fühle sich unter Druck gesetzt sowas wie kochen zu müssen

Komm sorry
wenn ich als Mutter, die eh den ganzen Tag zu Hause rumhängt - für mich, s Kind und dem Vater nix kochen kann - dann tauge ich halt für nix. Kann ich prima abwälzen.

Zitat von Verzweiflung123:
aber sie macht dann zu, sagt es macht alles keinen Sinn mehr udn verschwindet wieder.

Früher hätte man wohl, rechts und links mit kräftigen... den Kopf gerade gerückt, heute tut man das ja nicht mehr.
du hast schon alle Tipps, du kannst nur mit ihr Eltern oder in Beziehung sein, wenn sie sich in Therapie mit Medikamenten begibt, ansonsten musst du dein Kind schützen!
Vor ihr

Zitat von Verzweiflung123:
heißt es ja auch ich würde nur an mich denken

du musst an Dich denken!
Nur in einen gesunden Körper wohnt ein gesunder Geist.
Und du denkst ja nicht nur an dich, sondern auch an dein Kind!

Deine Freundin läuft nicht rund, die Zeiten werden immer kürzer, wo sie austickt. Sie will sich nicht als die Ursache sehen.
Aber du bist nicht die Ursache für - und gibst dich dafür auch nicht her.

Du musst Grenzen setzen, sonst kommst du in Teufels Küche!

25.10.2024 07:22 • x 1 #89


T
Zitat von Verzweiflung123:
@Tiggi1 Ja mag sein das soviel zutuen wie möglich ,,falsch“ ist, mache ich jedoch weniger heißt es ja auch ich würde nur an mich denken und sie ...

Ich sage ja auch nicht, dass das grundsätzlich falsch ist! Unterstützen in einer Partnerschaft, so dass jeder seins hat und wachsen hat ist 100% das A und O! Unbestritten! Aber du bist eben nicht ihre Mama... sondern ihr Mann!

Kennst du dich ein bisschen mit Psychologie aus?

Sagt dir der 'Grundkonflikt: Autonomie vs. Abhängigkeit was?

Ich habe hier einen kleinen Ausschnitt (nicht von mir geschrieben, ich weiss nicht, ob man fremdlinks einfügen darf)

'. Abhängigkeit versus Autonomie

Der Konflikt „Abhängigkeit versus Autonomie“ dreht sich um unsere Suche nach Bindung und Beziehung einerseits, unser Streben nach Unabhängigkeit und unsere Angst vor Verantwortung andererseits. Dieser Konflikt ist lebensbestimmendes Thema, überragt alle anderen Konflikte und kann zu einem Gefühl existentieller Bedrohung führen. Im passiven Modus beherrscht uns eine große Angst, dass eine Bindung kaputtgeht. Wir suchen eine Abhängigkeit erzeugende Beziehung. Einen Wunsch nach Autonomie nehmen wir gar nicht wahr – oder aber wir ordnen ihn den Wünschen unseres Partners unter.'


Schon mal was davon gehört? Gelesen?

25.10.2024 07:23 • x 1 #90


A


x 4




Ähnliche Themen

Hits

Antworten

Letzter Beitrag