Sport, Fitness, Krafttraining, Kampfsport uvm

Gestern 22:25 • x 2 #16

Zitat von QueenA:
Möchte einfach ein wenig solider und stabiler in mir selbst was auch körperliche Fertigkeiten angeht ruhen können. Ich hoffe, dass es verständlich ist.

Ist es. Besondere Fähigkeiten zu entwickeln, wird dir bestimmt helfen, sicherer aufzutreten. Ob es am Ende hilft, bezweifle ich, daher rate ich jeder Frau immer zu Pfefferspray und guten Schuhen Sind harte Zeiten da draußen, leider.

Gestern 22:41 • x 4 #17

@QueenA

Zitat:
Toll und auch Respekt vor Deinen Fertigkeiten! Darf ich Dich und auch gerne Andere fragen, wenn man relativ sich sicher fühlt in Selbstverteidigung nimmt das ein wenig die Angst vor Angriffen?

Da kommt ja noch mehr dazu , aber das fällt Hinten runter.

Ich hatte damals das Problem jemanden anderen schlagen zu wollen. Mein Trainer nahm mich zur Seite und erklärte mir ruhig etwas . Was mir dann half.

Meine große Schwester hat Karate gemacht.
Meine kleine Schwester Frauenselbstverteidigung was ihr viel Spaß machte.
Mein Neffe ist Sifu im WT und seine ehemalige Partnerin hatte damals auch Spaß an der Bewegung. ( Ich selbst hatte dann noch mit 35 glaube ich WT bei ihm angefangen ).
Sein Sohn der nun 6 ist trainiert er spielerisch. Führt ihn etwas heran.

Ich habe selbst Frauen trainiert ( auch Frauen mit schlechter Erfahrung ) . Ich finde wichtig das beide einen Draht zueinander haben, es individuell ist, und die Person ran geführt wird.
Auch dass das Training Realistisch ist, empfand ich als wichtig.

Wenn du das eine Weile machst , bist du dir schon bewusst das du was machen könntest. Und eben nicht so hilflos ausgeliefert bist. Das passive kann/sollte man nutzen als Überraschung.

Empfohlen wird immer der Sache aus dem Weg zu gehen, wenn es geht.
Geht nur nicht immer in der heutigen Zeit.

x 3

Sport, Fitness, Krafttraining, Kampfsport uvm

Gestern 22:49 • x 3 #18

@QueenA
Straßenkampf ist aggressiv, schmutzig und brutal.
Egal für was Du Dich entscheidest sind im Dojo oder im Studio immer Laborbedingungen.
Da wird nach Regeln gekämpft, da wird Schutzausrüstung getragen, da ist ein Trainer der das Verletzungsrisiko gering halten möchte.
Taekwondo- Karate- oder Wing Tsun - Kämpfer, um mal einige Beispiele zu nennen, sind mit Sicherheit in der Lage sich gegen einen oder mehrere Gegner wirkungsvoll zu verteidigen, gerade wenn sie Turnier- oder Vollkontakt-Erfahrung haben.
Jedoch sind diese Kampfsportarten sehr techniklastig.
Es bedarf also jahrelanges, regelmäßiges Training.
Krav Maga beispielsweise wurde konzipiert um Anfänger also Unkundige in relativ kurzer Zeit in die Lage zu versetzen sich wirksam zu verteidigen, eine Bedrohungs- oder Angriffsituation unter Kontrolle zu bringen oder diese für sich zu entscheiden.
Auch der Deeskalationsbereich wird nicht vernachlässigt.
Aus verschiedenen Kampftechniken entschied man such für das was einfach, schnell und wirkungsvoll geht.
Keep it simple heisst die Devise.
Doch auch diese Techniken müssen reflexartig kommen, von daher muss auch hier trainiert werden.
Asiatische Kampfkünste unterliegen traditionellen Regeln und Abläufe.
Krav Maga muss nicht elegant aussehen, es gibt keine Punkte auf exakte Techniken, es muss zweckdienlich sein.
Schon in den ersten Trainingsstunden hat man einen realen Gegner (Trainingspartner) vor sich, das macht was im Kopf, baut mit der Zeit Ängste und falsche Hemmungen ab.
Natürlich kann es auch hier, wie beim Kampfsport, zu Verletzungen kommen.
Bisher war bei uns das Schlimmste mal eine Prellung, eine Zerrung oder blutige Nase.
Nichts im Vergleich zu den Boxsportarten wo es auch mal unbeabsichtigt zu einem knockout kommen kann oder einem Cut.
Blaue Flecken werden nicht ausbleiben doch auch wenn man mal eine kassiert und beim nächsten mal trotzdem oder gerade deshalb wieder zum Sparring geht macht das was mit einem.
Keine Angst empfinden nur dumme Menschen, welche die Gefahr nicht sehen.
Schon Mister Miagy bei dem Film Karate Kid antwortete auf die Frage was die beste Abwehr ist Oh Daniel-Son, beste Abwehr ist, sein nicht da.

Gestern 23:07 • x 1 #19

Zitat von Worrior:
Straßenkampf ist aggressiv, schmutzig und brutal.

Ich fühle mich wie in einem Actionfilm!

Gestern 23:10 • x 2 #20

Zitat von Multiversum:
Ich fühle mich wie in einem Actionfilm!

Straßenkampf gibt es gar nicht mehr. Da wird sofort ein Messer gezogen oder man hat eine Kugel in der Brust.

Gestern 23:17 • x 1 #21

@QueenA

Wie wäre es mit Aikido?

Gestern 23:17 • x 2 #22

Zitat von Snipes:
Straßenkampf gibt es gar nicht mehr. Da wird sofort ein Messer gezogen oder man hat eine Kugel in der Brust.

Das stimmt!
Wo sind die guten alten Zeiten bloß hin !?

Gestern 23:23 • x 2 #23

Zitat von Multiversum:
Ich fühle mich wie in einem Actionfilm!

Na dann ,….
1994 habe ich meine Waffensachkunde gemacht und meine WBK bekommen und 1995 war das glaube ich mein Waffenschein bekommen.

Gestern 23:24 • x 1 #24

Zitat von Vienne:
@QueenA Wie wäre es mit Aikido?

Danke dafür! Ich hatte im Kopf Japan damit verknüpft und musste aber nochmal nachschauen. Auch interessant.Ruhiger im Vergleich zu Krav Maga oder wahrscheinlich einfach nur anders.

Gestern 23:28 • x 1 #25

Kibotu ist auch ganz toll...

Kinderbodenturnen

Gestern 23:29 • x 2 #26

Zitat von Worrior:
Schon Mister Miagy bei dem Film Karate Kid antwortete auf die Frage was die beste Abwehr ist Oh Daniel-Son, beste Abwehr ist, sein nicht da.

Karate Kid ist ein Klassiker und Teil meiner Kindheit /Jugend.
Danke fürs Zitat, passt

Gestern 23:32 • x 2 #27

Zitat von QueenA:
Danke dafür! Ich hatte im Kopf Japan damit verknüpft und musste aber nochmal nachschauen. Auch interessant.Ruhiger im Vergleich zu Krav Maga oder wahrscheinlich einfach nur anders.

Mein Neffe probiere sich aus , der mochte nie Kick Boxen. Dann war er bei einem Probetraining zum Judo und ATK , wo dieser Verein damals ganz anders trainiere wie ich ihm das erzählte wenn er fragte. Also wurde es nach dem austesten WT.

Also einfach austesten was dir persönlich liegt. Und ob dir die Schule der Trainer liegt.

In jungen Jahren war mir WT nichts weil ich irgendwie das Gefühl hatte das das nur immer ums Geld ging. Für alles sollte man extra bezahlen, und das wäre mir damals zu teuer geworden und fand es seltsam.

Karate zu traditionell. Und Jeet Kune Do gab es keine Schule.

Gestern 23:38 • x 2 #28

Zitat von QueenA:
Danke dafür! Ich hatte im Kopf Japan damit verknüpft und musste aber nochmal nachschauen. Auch interessant.Ruhiger im Vergleich zu Krav Maga oder wahrscheinlich einfach nur anders.

Ja, ist viel ruhiger. Versuch vielleicht mal ein Probetraining.

Gestern 23:46 • x 2 #29

Wenn es interessiert, weil passend zum Thema:
Auf Netflix läuft Fightworld und Mcgregor forever (Dokumentarfilme)
Gerade von beiden die Trailer angesehen:gut gemacht auf den ersten Blick.

Heute 00:05 • x 1 #30

Zitat von QueenA:
Auf Netflix läuft Fightworld und Mcgregor forever (Dokumentarfilme)

Also so wie ich das sehe,
können wir hier unsere eigene Fightworld veranstalten
mit @Scheol , @Worrior und @Snipes !

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