Sport, Fitness, Krafttraining, Kampfsport uvm

Schöne Diskussion uns es wurden schon sehr viele richtige Sachen gesagt,
- Sich der Situation immer bewusst sein (immer aufmerksam seine Umgebung beobachten und Körpersprache lesen können)
- Wenn sich ein Kampf vermeiden lässt, vermeide ihn!
- Psychologie und Wirkung auf den Gegner spielen eine Rolle
- Körperliche Fitness
- Mentale Fitness

Was den meisten aber fehlt ist der Wille zum töten! Daran Scheitern über 90% der Leute die Selbstverteidigung ausüben. Sie fürchten die Konsequenz und scheitern dann in den entscheiden Sekunden, wo es drauf ankommt. Gut, ich habe eine sehr gute militärische Ausbildung und für mich sind Gegner nur Objekte, die zwischen mir und die Ziel stehen. Ich habe mit 15 Jahren militärisches Krav Maga gelernt (durch meinen Cousin der damals bei der KSM war(Kampfschwimmer)). Ich selber war in den 90er bei beim Bund Panzergrenadier und später Fernspäher.

Meine damalige Clique und ich wurden in der Zeit damals 6 mal überfallen (2 mal mit Knarre, 4 mal ohne). Das eine mal am Cinedom in Köln hat Schlagzeilen gemacht, die Gruppe am Cinedom wurde dann später verhaftet und verurteilt. Die restlichen Begebenheiten konnte man in Regel so lösen, das man die Angreifer ordentlich verdroschen hatte.

Das letzte mal das ich zu Felde gezogen bin, war 2022 bei einem Fotoshooting, wo ein Paar Gestalten sich einem Abbruch Gelände genähert hatten, später stellte sich raus, es waren die Vorarbeiter der Abbruch Gesellschaft, wo wir keine Infos hatten.

Wenn man wirklich in Sachen Selbstverteidigung auf der Höhe sein will, braucht es neben dem Training auch die psychologische Stärke das durch zu ziehen. In letzter Konsequenz bedeutet das immer, das man jemanden töten muss, wenn es darauf ankommt. Dafür muss man bereit sein.