trauer37
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trauer37
Zitat von KBR:dafür für den Rest seines Lebens
KBR
Zitat:Alles andere ist in meinen Augen übergriffig, zumal ich hier ganz stark den Eindruck habe, dass hier so einige ihre eigene Geschichte auf diesen Fall projezieren.
Dummda2
Zitat von KBR:
Ich hätte so sehr gehofft, fügsame und abwartende und passive Frauen gäbe es in meiner Generation viel weniger, als ich hier immer wieder lesen muss. Das tut mir weh für diese Frauen.
KBR
Zitat von juliet:
Das kann ich voll und ganz unterschreiben...
das hab ich auch schon sehr oft gedacht beim Lesen diverser Beiträge.
Sowas wie Postfeminismus?
(-;
Pinie
trauer37
Zitat von Pinie:Er wird weiter machen, vielleicht findet er noch dahin, es wenigstens heimlich zu tun.
KBR
trauer37
Zitat von KBR:Miteinander zu reden, scheint in dieser Beziehung nie groß geschrieben worden zu sein und es ist eher unwahrscheinlich, dass sich das jetzt auf einmal ändert.
KBR
Pinie
Zitat:Ich habe ein Problem, dass ich gerne zur Diskussion stellen möchte:
- Ich lebe seit ca. 17 Jahren mit meinem Freund zusammen. Wir haben vor 10 Jahren ein Haus gekauft und hatten uns sehr harmonisch in unserem Leben eingerichtet. Während unseres Urlaubs Anfang September hat mir mein Freund eröffnet, dass er seit ca. 3 Monaten eine Affäre hat.
Daraufhin haben wir den ...
... Urlaub sofort abgebrochen, weil er zu ihr wollte.
Zu Ihr gefahren ist er aber dann doch nicht, sondern hat Ihr eine Whatsapp geschrieben, dass er mich liebt und nicht zu ihr kommen könnte.
Mitte September bin ich dann in die Reha gefahren und sofort bestand zwischen den beiden wieder Kontakt (von wem auch immer ausgehend).
Seit dieser Zeit ist er hin und her gerissen. Er wollte schon einige Male das gemeinsame Haus verlassen und zu ihr ziehen.
Bisher hat er es nicht getan.
Aber ich merke natürlich, dass es ihm auch irgendwie schwer fällt zu bleiben. Er wägt nach eigener Aussage ab, was für ihn im seinem Leben besser ist. Ich kümmere mich sehr um seinen krebskranken Vater, gehe Vollzeit arbeiten, halte das Haus in Ordnung usw.
Außerdem frage ich mich natürlich, warum ich dieses ganze Theater mitmache und ihn nicht einfach vor die Tür setze.
Das Haus gehört uns gemeinsam, aber ich könnte es alleine nicht halten und möchte ich auch nicht.
Dieser 'Schwebezustand' macht mich fertig und ich frage mich, ob ich mit einer endgültigen Trennung besser leben könnte?
Zitat:Es geht überhaupt nicht darum, hier monate- oder jahrelang in einer Situation zu verharren
Zitat:Gepräche verschärfen die Situation? Nein. Die meisten Partnerschaften scheitern, weil zu wenig miteinander geredet wird.
trauer37
Pinie
trauer37
Zitat von Pinie:Ich schreibe hier keinesfalls um dich zu überzeugen.
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