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Sohn will nach Trennung zum Vater - was tun?

LostSoul79
Hallo zusammen, Ich bin J., bin 38 und ich hab folgendes auf der Seele: Meine Frau hat mich nach 13 Jahren Beziehung und 9 Jahren Ehe einen Tag vor meinem Geburtstag verlassen. Sie hat unseren 3,5 jährigen Sohn mitgenommen und ist bei ihrem neuen Freund mit dem sie auch zusammen arbeitet eingezogen. Wir haben vor Gericht einen Vergleich getroffen das unser Sohn VORLÄUFIG bei ihr bleibt. Nun ist es aber so das unser Sohn bei seinen besuchen bei mir immer wieder von sich aus sagt das er bei mir bleiben möchte. Er klammert auch sehr viel und äussert dies auch vor meiner Frau oder der Tagesmutter. Er war schon immer mehr auf mich fixiert wie auf meine Frau. Bei wehwechen musste Papa trösten, oder füttern ins Bett bringen beim Baden immer hieß es Papa. Meine Frau ignoriert es das er dies immer sagt und blockiert alle versuche meinerseits den jungen zu mir zu nehmen.

Ich verstehe nicht warum sie sich um 180 Grad gedreht hat, eiskalt zu mir ist und unser Kind so mit rein zieht. Es ist eigendlich zuviel um es hier aufzuschreiben aber vielleicht wisst ihr Rat?

Lieben Gruß
Jens

20.06.2017 21:46 • x 1 #1


Sabine
Hallo und herzlich Willkommen bei uns

Lebst du in Deutschland?

Wir können in sie nicht reinschauen, genau so wenig wie du.

Wie habt ihr den Umgang mit dem Kind geregelt? Es geht dir, so wie ich es erlese, doch im Wesentlichen um ihn, oder?

20.06.2017 21:55 • #2


A


Sohn will nach Trennung zum Vater - was tun?

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LostSoul79
Ich habe regelmäßig Umgang mit unserem sohn was gerichtlich festgelegt ist. Ja es geht mir in erster Linie um unseren Sohn aber auch um ihr Verhalten. Ich sehe nur das unser Sohn zu mir will was auch sein Verhalten sagt.
Es ist für ihn immer schwer wenn er zur Mutter muss was sie völlig ignoriert

20.06.2017 22:12 • x 1 #3


B
Du musst ihr das deutlich machen, entweder der Sohn bleibt bei dir oder du wirst das Jugendamt einschalten, dann helfen die und im schlimmsten Fall halt wieder Gericht. Lass es dir nicht gefallen, du hast das gleiche Recht wie die Mutter, sie geht genau so arbeiten wie du also ist es keine Ausrede das du nicht da sein kannst.

Natürlich will man das nicht weil es dem Kind schadet und das musst du ihr klar machen, findet eine Lösung und mach ihr klar das du deinen Sohn erstmal bei dir behalten willst und das er jederzeit wieder zu seiner Mom kann wenn er will. Das Kind sollte ganz oben stehen und nicht eure Abneigung gegeneinander.

Deine EX Frau muss das verstehen lernen oder sie wird immer ein trauriges Kind haben, ein Kind das auffällig werden könnte und so eine lange leidenszeit haben könnte. Ich denke deine Ex wird es auch verstehen wenn ihr euch hinsetzt und der Junge ihr klipp und klar sagt was er will, denn das erweicht auch viele Herzen, denn wenn es um die eigenen Kinder geht hört niemand gern das sein Kind nicht bei ihm leben will.

Ich wünsche dir viel Glück, sei bestimmend aber nett, sei ehrlich zu deiner Ex Frau und sag ihr deutlich das es der Wunsch eures Kindes ist, mach Ihr Gegenangebote, geh auf sie zu und sag ihr das du es erstmal nur testen willst, wenn er heim will zu seiner Mom kann er sofort los. Nur wenn sie das Gefühl hat alles unter Kontrolle zu haben, kannst du auch deinen Standpunkt klar machen, spring über deinen Schatten und dann wird sie gar keine andere Wahl haben als es einzusehen.

20.06.2017 22:27 • x 1 #4


L
Ich würde raten so wenig wie möglich mit Ämtern (JA, Gericht usw.) machen, sondern biateral mit der KM im Konsens ausmachen probieren. Das wird schwer, aber im Streit vor Gericht wirst du maximal verlieren und evtl dein Kind komplett verlieren. Die Meinung der Kinder in dem Alter hat kein Gewicht vor Gericht, fast 100%ig würde es der KM zugesprochen werden. Der Vergleich ist nichts wert. Ich vermute dass die KM ein psychisches Problem hat, da sie eine schlechte Mutter ist und offensichtlich kaum eine Beziehung zu ihrem Sohn aufbauen kann, ebenso hat sie im Moment auch keine Lust dazu weil sie ja anderweitig beschäftigt ist. Du könntest die Motivation herausfinden warum sie den Sohn als Geisel nimmt. Ist es Geld (Unterhalt), Kontrollzwang oder um ihr Liebesbedürfnis zu befriedigen? Je nach Deiner Analyse kannst du dann ansetzen. Psychisch gestörten Mütter geht es meist ums Geld und Macht über den Ex, dann könntest du einen erweiterten Umgang finanziell versüssen, falls möglich. Wichtig ist einfach, dass du die Situation realistisch angehst, also nicht anfangen zu klagen, dass das Kind permanent bei dir lebt usw. Mache dir realistische Ziele wie du rauskommen willst, dahin arbeitest du. Um die Ex selbst brauchst du dir keine Gedanken mehr machen, besser für dich dass sie weg ist. Jemand treulosen brauchst du nicht. Sie wird dich maximal schuldig machen, aber es ist nur Selbstrechtfertigung um die eigene Qual der Schuld zu erleichtern, was natürlich nicht funktioniert. Auch warum sie dich wie Dreck behandelt, das muss sie tun. Das kannst du alles ignorieren.

20.06.2017 23:09 • x 1 #5


Sabine
Das Recht in Deutschland wurde nouvelliert. Wenn du mit dem Kind bis zu dem zweitem Lebensjahr zusammen gellebt hast, kannst du, voraussgesetzt De, einen 50/50 Umgang anstreben. Ich würde dir eine Meditation über das JA mit deiner Ex anraten.

Das Ding mit den Ämtern ist, dass man ja eben nur die Negativbeispiele hört. Genauso wie bei Beziehungen halt. Deswegen will doch nicht zwangsläufig jeder auf einen Partner für die Ewigkeit verzichten.

Bei einer Meditation steht das Kindeswohl im Vordergrund. Das beinhaltet auch, dass keine Entfremdung zu einem Elternteil entsteht. Es werden Möglichkeiten angesprochen, es dem Kind so leicht wie möglich zu machen, und nicht zwischen den Eltern aufgerieben wird.

Führt es zu keiner Einigkeit, legt das Jugendamt fest, mit einem Bericht vom Kindergarten etc.oder aber es wird dem Familiengericht angetragen zu entscheiden. Ab dem 7 Lebensjahr wird das Kind schon angehört. Mit 12 darf das Kind mit entscheiden.

@Lexor wenn er in Deutschland lebt, ist es leider nicht so.

Es hat auch wenig Sinn, dass er versucht mit der KM den Konsenz zu finden, wenn sie überall blockt.

@Blake88 mit einer Brechstange erreicht er leider ebenso wenig. Damit kann ihm der gesamte Umgang untersagt werden. Wenn es vor Gericht so einvernehmlich festgelegt wurde, müssen neue Gründe dargelegt werden, um ein neues Urteil zu finden.

20.06.2017 23:39 • x 2 #6


T
Lexor, sorry... Aber ich habe selten soviel Schwachsinn in einem Post gelesen. Der TE ist verunsichert und du redest so einen einfältigen Müll. Woher weißt du, dass die Mutter folgendes hat bzw ist: schlechte Mutter, psychisch gestört, keine Bindung zum Kind, geldgeil, .... Zum anderen ist deine Aussage falsch und missverständlich, dass fast 100%ig zugesprochen wird. Ja, was eigentlich? Das Sorgerecht? Das Aufenthaltsbestimmungsrecht? Umgangsrecht? Die Vormundschaft?
Du kennst nur eine Seite und zwar die des TE, urteilst aber so hart und kloppst auch noch Halbwissen raus. Klasse!
Was das Sorgerecht angeht: warum sollte der TE es in deinen Augen verlieren? Warum das Umgangsrecht? Ach, ich vergass... Du hast ja einfach mal pauschal was mit fast 100%ig rausgehauen. Da ist es ja auch nicht so wichtig um was es geht, wenn der Vater sich um sein Kind sorgt.

20.06.2017 23:40 • x 2 #7


L
Die Sachen die der TE geschrieben hat spielen keine Rolle wenn es zu einem Streit vor Gericht kommt. Das Kind ist zu jung und hat schon so in der jetzigen Form eine Weile bei der KM gelebt und sie kann ihn betreuen. Nichts anderes zählt. Alles andere als der Standardumgang ist für ihn im Streit nicht mehr zu erreichen wenn die KM es nicht will, und selbst das kann sie beschneiden wenn sie es darauf anlegt. Er muss andere Wege finden. Das SR wird gemeinsam bleiben, aber hier geht es ja um Umgang/Betreuungszeiten.

Ihr Handeln und die fehlende Beziehung zum Kind zeigt tatsächlich dass sie ein irgendwie geartetes psychisches Problem hat, das reicht schon als Fakten. Es ist nicht normal, dass eine Mutter so wenig Zugang zu einem 3,5 Jährigen hat, das kommt nur durch emotionale Vernachlässigung und fehlende Empathie zustande. Spreche da aus Erfahrung.

20.06.2017 23:49 • #8


Sabine
Zitat von Lexor:
tatsächlich dass sie ein irgendwie geartetes psychisches Problem hat, das reicht schon als Fakten


auch das muss erst einmal irgendwo dokumentiert werden. Und wenn das Dokumentiert ist, ist das JA schon mit im Boot.

Deine Einschätzung in Ehren, aber du hast eben nur deine Erfahrung. Leider keinerlei Wissen darüber, ob sie eine Störung hat. Du kannst nicht urteilen über eine Frau, die dir nicht bekannt ist.

Was aus dir spricht ist deine Wut auf deine Erfahrungen. Wut, Hass, Rache alles die schlechtesten Ratgeber. Es geht nicht darum, was du erreichen wollen würdest.

Ich denke dem TE würde es schon vollkommen reichen, wenn das Kind entspannt wäre.

Andere Wege finden, heißt nicht selbst das Recht beugen zu wollen, auf biegen und brechen.

21.06.2017 00:04 • x 1 #9


LostSoul79
Erstmal vielen Dank für eure antworten.

Ich möchte hier in keinster Weise meine noch Frau schlecht reden. Was mich wundert ist das sie nichts mitgenommen hat ausser Papiere und Wäsche. Alle Möbel und Spielsachen hat sie zurück gelassen. Wirklich gar nichts.

In den ersten drei Wochen nach der Trennung war sie die alte . Nachdem unser Sohn immer mehr geschrien hat und immer wieder gesagt hat er will nicht zur Mama hat sie sich verändert.

Sie behauptet bereits das ich unseren Sohn negativ beeinflusse, was ich in keinster Weise tue und das die Bindung zu ihrem neuen Freund und unserem sohn bereits stärker sei wie zwischen unserem sohn und mir. Was ich für eine behauptung halte um mich schlecht darstehen zu lassen. Ich hatte angesprochen das ich gerne mit unserem sohn zu einem Kinderpsychologen gehen würde, was sie mir per Anwalt untersagt hat da es für ihn eine Belastung wäre.

Unser sohn möchte z.b. nicht mehr in seinem Bett schlafen wenn er bei mir ist ( ich musste umziehen da ich es in der alten wohnung A = nicht mehr ausgehalten habe und B = sie einfach zu teuer war) sondern immer bei mir im bett. Er ist sehr anhänglich mir gegenüber will viel schmusen ( wir sagen nubbeln dazu) ich darf auch nichts negatives sagen da er dann fast immer anfängt zu weinen. Wärend des Umzugs habe ich unseren Sohn auch zu Besuch gehabt. Mir ist aufgefallen das er sich auf meine neue Wohnung sehr gefreut hat , er wollte schon gleich nach dem Aufstehen hinfahren und renovieren. Ihn hat der wohnungswechsel von seinem zuhause was er von Geburt an kennt in keinster Weise gestört.
Er sagt auch immer das er bei mir zuhause ist und nicht bei seiner Mama.

Ich könnte hier einen ganzen Roman schreiben, was allerdings den Rahmen sprengt.
Mir geht es in erster Linie um unseren Sohn, ich möchte wissen was er möchte und danach handeln, ich weiß nicht was er bei meiner Frau sagt daher kann ich das nicht beurteilen.
Ich kann ihn genauso zu mir nehmen wie meine Frau, meine Mutter hat ihn 2 Jahre lang von morgends 8 Uhr bis nach 16 Uhr betreut und würde mich auch weiterhin unterstützen.


Ich danke euch

21.06.2017 04:41 • x 1 #10


S
Hallo Jens, ich rate dir mit dem JA einen vorsichtigen Umgang. Das gleiche Recht muss dir erstmal zugesprochen werden. Jede Kleinigkeit wird von nun an von der Kindesmutter gegen dich benutzt.

Spätestens seit dem Auszug ist deine Frau unberechenbar, das hat sie bereits bewiesen.

Überlege dir genau jeden Schritt, jedes Wort. Keine Diskussionen vor dem Kind. Als Vater hast du Beweispflicht, deine Frau muss gar nichts. Sie wird sich zurücklehnen und in aller Ruhe die Fragen der Mediatoren, des JA, Anwälte und Richter beantworten.

Schlicht und einfach gesagt auch wenn es hart klingt, das vorige Familienleben ist vorbei und ich kann dich sehr sehr gut verstehen. Ich weiß wie ein Kind bei der Trennung reagiert, auch mein Sohn hing an mir. Ich habe versucht ihm ein guter Vater zu sein, durfte es jedes zweite WE sein. Zwischenbesuche und Anrufe waren unerwünscht, da er sich von mir amortisieren musste.

Ich konnte mich auch sehr schwer damit abfinden und fing an zu kämpfen, bekam schließlich das gemeinsame Sorgerecht. Kurz vor Zusage für das Aufenthaltsbestimmungsrecht machten alle gütigen Herrschaften inklusive meinen Sohn eine Rückwertsrolle.
Mein Sohn wurde bearbeitet. Stand heute: er wird nun das Jahr volljährig, er möchte keinen Kontakt.

Versuche es zur akzeptieren.Kämpfen ist zwar sehr tugendhaft, aber kann dich zerstören. Ich habe jetzt meine Ruhe, keine Auseinandersetzung mit der Mutter, keine verbale Erniedrigung seitens des JA.

Fotos meines Sohnes kleben auf dem Kühlschrank, Erinnerungen sind in meinem Kopf. Meine Adresse kennt er, die Tür bleibt geöffnet.

Biete deinem Sohn schöne Zeiten und genieße sie wenn er bei dir ist. Spare dir die Energie für euch zwei, verwende sie nicht für die Obengenannten.

21.06.2017 07:31 • x 1 #11


B
Ist das was der Sohn will kein neuer Umstand? Sie lebt von heut auf morgen mit einem anderen zusammen, der Sohn muss das verarbeiten weil sein dad nicht mehr da ist und ich denke kein Gericht der Welt würde dem Jungen verweigern bei seinem Vater zu leben.

Sorry aber da sehe ich deutlich bessere Karten beim Vater und diese Karte sollte er auch ausspielen. Ich sage nicht das er sofort vor Gericht ziehen soll, er soll es einfach nur in Erwägung ziehen, denn es ist unverantwortlich sofort mit einem 3,5 jährigen bei einem anderen Mann einzuziehen, der Junge begreift das doch gar nicht, sein Papa ist von heut auf morgen nicht mehr da, dann steht da ein neuer Mann vor ihm und er ist verwirrt.

Wenn der Junge sagt er will bei Papa bleiben dann hat die Mutter einfach mal nachzugeben, denn sie ist diejenige die hier egoistisch handelt. Sie will ihr Sohn behalten, hat einfach einen neuen nach zick Jahren usw.... so was darf und sollte kein Staat dieser Welt unterstützen.

Ich würde ihr die Pistole auf die Brust setzen und ihr klar machen das der Sohn vorerst bei mir wohnt, sie kann die gleiche Abmachung haben wie er, wenn er dann doch wieder zur Mutter will dann kann er das ja ohne bedenken tun.

Nur weil die Mutter zu feige ist es selbst zu sehen, heißt das nicht das man nix tun sollte, der Vater hat die Pflicht seinen Sohn zu schützen und im Notfall eben auch über das Gericht.

21.06.2017 08:01 • #12


LostSoul79
Wenn ich das anmerken darf, wir waren bereits vor Gericht und vorläufig soll er bei ihr bleiben. Wohl gesagt VOLÄUFIG die Trennung war im Februar. Nur seit der Trennung sagt unser Sohn das er bei Papa bleiben will.

21.06.2017 08:16 • x 1 #13


G
Wenn das vor Gericht nur eine vorläufige Einigung war dann kann das doch geändert werden oder ? Gibt es einen neuen Termin ? Februar war doch grade erst !

Wieso ist es überhaupt zu dieser Einigung gekommen ? Die Frau hat auf ihrem Vollzeit Arbeitsplatz den neuen kennen gelernt während das Kind 8 Std bei der Oma war oder die Oma die Zeit in der Elterlichen Wohnung . Das hätte doch auch se beibehalten werden können . Hat die Mutter denn das Recht , das Kind einfach so mitzunehmen und die Betreuung übernimmt jetzt eine Tagesmutter ? ( die auch dementsprechend äussert , woher weißt du das denn überhaupt ? )

21.06.2017 08:39 • #14


S
Wo und wie die Mutter lebt spielt keine Rolle. Sie ist Mutter, das reicht schon. Ob der plötzliche Auszug unverantwortlich ist, interessiert weder sie noch das JA die Bohne.

Blake, begreif es bitte, dass der Vater einen sehr begrenzten Zugfriff auf die (seine?welche überhaupt?) Rechte hat. Und die müssen ihm erstmal zugesprochen werden. Da helfen weder moralischen Werte noch Handfeuerwaffen.

Sieh mal das folgende Beispiel an: es wurde behauptet, dass das Sorgerecht für Kinder von nichtverheirateten Väter erneuert, modernisiert wurde. Nenne es wie es willst. Ich beantragte diesen. Vaterschaft war vom Anfang an anerkannt, mein Sohn trägt bis heute meinen Namen.
Das Sorgerecht wurde nicht automatisch 50/50 aufgeteilt, sondern: die Mutter hatte das Vetorecht!
Sprich, ich musste trotzdem gerichtlich gegen ihr Vetorecht vorgehen. Sie wurde großzügig vom Staate mit diesem Recht ausgestattet. Ich musste mir alles erkämpfen.

Es hängt alles vom Wohlwollen der Mutter wie der Umgang stattfinden wird.

21.06.2017 08:53 • x 1 #15


A


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