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So viel verziehen und am Ende verlassen worden
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Kati1985
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So viel verziehen und am Ende verlassen worden
Zitat von Nephilim:Liebe @Kati1985 , fühl dich gedrückt... Du sagtest Warum positiven Ruf... nahezu alle die ich kenne, genießen eher einen negativen Ruf... Er ...
Er leider einen positiven. Zumindest bei seinen Sportkollegen. Vielleicht hat er auch gar nicht überall einen guten Ruf und ich habe mich da nur verrannt, weil ich es so unfair finde. Da muss ich mal drüber nachdenken.
Ja genau! Ich muss lernen mir da nichts draus zu machen und dass das Schreiben hier besser ist als dieses armselige stalken hinter einem her, dem ich sowas von egal bin, das muss ich wirklich verinnerlichen.
M
Margerite
- 1762
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Zitat von Kati1985:Dann wenig Liebe und Zuneigung von der Mutter bekommen, vom Vater mehr, wenn er denn mal da war (Arbeiter). Absolut zu spüren bekommen, das ich nicht das Lieblingskind war. Meine einzige Schwester wurde sehr bevorzugt, das ging soweit, das ich zwei Wochen nach meinem 18. Geb. vor die Tür gesetzt wurde, weil wir uns gestritten haben. Habe auch keinen Kontakt mehr zu meiner Mutter. Meine Schwester dagegen schon, obwohl auch sie heftig von ihr enttäuscht wurde. Ihre Entscheidung.
Dann das übliche, Scheidungskind. Und Mobbing habe ich leider auch in der Schule erlebt. Nicht grade kurz und wenig.
Tja, Du trägst eine große Bürde mit Dir rum, denn das alles wirkt sich sehr stark auf Kinder aus. Schau Dir Deine Kindheit an und Du weißt, warum Du als Erwachsene so handelst.
Wenig Liebe und Zuneigung von der Mutter bekommen - das setzt sich fort, denn unbewusst hast Du Dir einen ganz und gar nicht liebevollen Partner gesucht. Du bist das sozusagen gewöhnt Dich an unempathischen Menschen, die wenig Liebe geben können, abzuarbeiten.
Als Gegensatz zu Deiner familiären Erfahrung hast Du einen tiefen Wunsch nach einem glücklichen Familienleben, den Du nicht realisieren kannst mit einem kaltherzigen Partner, der Dich obendrein erniedrigt.
Und dann noch Eifersucht gegenüber der Schwester. Ihrer Bevorzugung konntest Du nichts entgegensetzen, aber Du hast darunter gelitten und standes daneben - vielleicht schweigend und traurig. Und jetzt geht Dein Mann auch so mit Dir um, als ob Du nichts wert wärst.
Dieses Gefühl des Nicht-Wert-Seins hast Du in Deiner Ursprungsfamilie schon erfahren und das lebst Du in der Partnerschaft nach.
Schau Dir Deine Eltern an, Dein System und Deine Kindheit und Du wirst so manche unliebsame Überraschung bei Dir selbst sehen können. Leider Goltes ist der Mensch nicht so stark und individuell, wie er oft meint. Fast jeder ist von seiner Ursprungsfamilie geprägt worden - im Positiven, aber auch im Negativen.
Du wirst ohne diesen Mann besser dran sein.
Zitat von Kati1985:Ich kann mit meiner Glückseligkeit, Stärke und Freude den Kindern auch alleine ein sehr schönes Leben machen.
Das sollte Dein Ziel sein. Du hast wohl Besseres verdient als ihn.
Scheol
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@Kati1985
Er macht was ER WILL!
Und du hast keine Grenzen !
Sucht / Traumabonding
Zitat:Er ist heute doch zu Besuch gekommen.
Er macht was ER WILL!
Und du hast keine Grenzen !
Zitat:Mich wirft das zurück, aber ich kann nicht anders.
Sucht / Traumabonding
Zitat:Die Kleine fragt täglich mehrmals nach ihm und ich kann sie ihm nicht mitgeben. Und wenn er nicht gefragt hätte, so hätte ich nicht dran gearbeitet, am Treffen. Aber da er gefragt hat, hätte ich ein zu schlechtes Gewissen gehabt, nein zu sagen.
Zitat:Er ist falsch und böse, das habe ich eben beim kurzen Gespräch unter vier Augen, bevor er reinkam, in dem wir die Regeln für das Treffen abgesteckt haben, wieder ganz genau gemerkt.
Zitat:Laut werden wollte er auch. Hätte ihn auch fast nicht reingelassen. Bin aber nicht allein. Mein Ex / guter Freund ist zu Besuch und schaut mit.
Scheol
- 21114
- 14
- 37579
Zitat:Bin früh in die Krippe gegeben worden. Ehemaliges DDR-Kind. Mit 6 Wochen, find ich als selber Mutter jetzt nicht so toll für die Bindung, wer weiß was das macht.
Dr. Udo Bär hat dadrüber einen Vortrag gehalten , Kinder der DDR.
Weiß nun nicht ob das dieser Vortrag war?
Zitat:Dann wenig Liebe und Zuneigung von der Mutter bekommen, vom Vater mehr, wenn er denn mal da war (Arbeiter). Absolut zu spüren bekommen, das ich nicht das Lieblingskind war.
Das macht was , da lernt man vieles falsches. Man erduldet und erträgt und man wird geleint für das was man leistet und nicht für das was man ist.
Vermutlich wurde hier das Traumabonding gebildet.
Zitat:Meine einzige Schwester wurde sehr bevorzugt, das ging soweit, das ich zwei Wochen nach meinem 18. Geb. vor die Tür gesetzt wurde, weil wir uns gestritten haben.
Die Schwester das goldene Kind nennt man das.
Siehe Aschenputtel.
Zitat:Habe auch keinen Kontakt mehr zu meiner Mutter. Meine Schwester dagegen schon, obwohl auch sie heftig von ihr enttäuscht wurde. Ihre Entscheidung.
Dann das übliche, Scheidungskind. Und Mobbing habe ich leider auch in der Schule erlebt. Nicht grade kurz und wenig.
Auch Mobbing macht was mit einem Menschen.
Zitat:Ja, das war immer so, das ich obwohl Menschen mich SO schlimm behandelt haben, noch mit denen reden wollte. Ich habe das Gefühl, das ich dann einfach ignoriere, vergesse, was sie mir angetan habe, weil ich sie so sehr brauche und nicht aushalte, das sie weg sind.
Das völlige ausblenden des schlechten und das idealisieren des wenigen guten ,…. Traumabonding.
Zitat:Telefoniere oder renne dann in Hochphasen meiner Trauer so erbärmlich hinterher. Ist mit den Jahren nur minimal besser geworden.
Die Mutter , der Vater sollen mich doch sehen.
Zitat:Zum Hausarzt geh ich Di. und deine Vorschläge werde ich berücksichtigen. Zählt das auch für eine Mutter-Kind -Kur, das du mir zunächst davon abraten würdest? Meine Kids sind 3, 14 und 19 Jahre alt.
Meine persönliche Meinung , hast du einige Trauma im Leben abbekommen und benötigst da erstmal Werkzeug von einem Traumatherapeuten um dich selbst stabilisieren zu können.
Eine Reha über den DRV Bund , ist die Grundvoraussetzung das alle Leistungen Vorort erstmal ausgeschöpft sein muss. Sprich Therapie zuhause.
Das dreijährige Kind kann als Begleitkind mit in die Reha genommen werden. Ein Anspruch haben nur Kinder bis zum vollendeten 12 Lebensjahr.
Wobei bei dem Thema Trauma ich persönlich nicht der Fan davon bin Kinder mit in die Reha zunehmen. Da dort auch einiges hoch kommen kann.
Hier wird es darauf hinaus laufen das die 19 jährige auf den 14 jährigen aufpassen könnte.
Zitat:Denke emotional verkümmert trifft es ganz gut. Fing damit an, das Liebesbekenntnisse nicht erwidert wurden. So gut wie nie. Habe dann aufgehört „Ich liebe dich“ zu sagen, es mir verkniffen bis ich mich dran gewöhnt habe. So gut wie keine Küsse, keine Umarmungen, kein Trösten, kein vernünftiges Hallo, oder Tschüss. Nicht beachten bis zu vergessen, wenn man wo war und er z.b. andere Menschen hatte.
Also ähnlich wie in der Kindheit.
K
Kati1985
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Ich will ehrlich sein, obwohl ich es so schlimm finde. Ihr glaubt nicht wie das Treffen abgelaufen ist.
Davor, das habe ich ja bereits angeschnitten. Draussen schon fast ausgeartet. Seinen Bart hat er sich auch abgenommen, der tolle Hecht (mochte ich immer mehr als er). Das finde ich für die Kleine auch schlimm, denn sie kennt ihn nur mit Bart und zusätzlich zu dieser merkwürdigen Situation, das er jetzt Tagelang nicht zuhause war, kam dann noch das er aussieht wie ein anderer. Hat sie auch direkt angesprochen.
Dann gab es etwas über zwei Stunden Spielzeit. In der er schon immer leicht versucht hat, mich anzuquatschen, obwohl ich das nicht möchte und ihm das auch so mitgeteilt habe und obwohl ich so gut wie immer den Raum verlassen habe, war auch angespannt.
Dann, die abgemachte Zeit war noch nicht mal beendet, kommt er zu mir in die Küche, ich am Kochen, er fragt ob er mich was fragen kann. Schlecht. Fragt mich nach seinen letzten Sachen, ein paar davon auch für die Arbeit. Ich habe aber schon mit ihm geklärt, das er die erst bekommt, wenn er mir geliehenes Geld wiedergibt. Habe sonst keine Absicherung und denke ihm ist eh alles egal und er gibt es mir nicht wieder. Außerdem gefällt mir das ich ihm damit noch ein wenig eins reinwürgen kann. Tut mir leid, aber die Verletzung sitzt bei mir noch tief. Er hat aber ansonsten am Trennungstag fast alle Sachen bekommen.
Nun ja, er hörte nicht auf, mich zu belästigen, stand auch in der Tür (Raum circa 4 qm klein). Daraufhin rief ich meinen Ex, der dazukam und wir haben ihn gemeinsam der Wohnung verwiesen. Mündlich natürlich. Die Kleine war dabei, das war ihm egal, er hatte zu wenig Besuchszeit, das war ihm egal und das Schlimmste: er hat wieder! die Kleine benutzt und als sie weinte weil er geht, zu ihr gesagt :“Mama will das Papa jetzt arbeiten geht“. SO ein
(Nicht wundern, ich habe entschieden, das wir erstmal sagen, das er auf Arbeit ist, wenn er weg ist, weil er auch in der Beziehung viel arbeiten und häufig fort war) Aber das er das direkt benutzt hat, um mich wieder schlecht zu machen, bei ihr, so ein Psychoterror. Schlimmer noch, wer weiß ob sie jetzt nicht noch denkt ICH wäre dran schuld, das er so viel „arbeiten“ ist….schön auf mich abwälzen seine Entscheidung.
Er machte noch kurz vor der Tür Theater, ging dann zum Glück.
Was mache ich denn nun…Ich weiß, ihr empfehlt das Jugendamt, aber ich möchte nicht, das die Kleine mit Fremden in einen Raum zum Spielen mit dem Vater muss. Ohne mich und alles. Ich finde das ganz schrecklich (aber natürlich nicht so schrecklich wie das er sie alleine mitnimmt).
Davor, das habe ich ja bereits angeschnitten. Draussen schon fast ausgeartet. Seinen Bart hat er sich auch abgenommen, der tolle Hecht (mochte ich immer mehr als er). Das finde ich für die Kleine auch schlimm, denn sie kennt ihn nur mit Bart und zusätzlich zu dieser merkwürdigen Situation, das er jetzt Tagelang nicht zuhause war, kam dann noch das er aussieht wie ein anderer. Hat sie auch direkt angesprochen.
Dann gab es etwas über zwei Stunden Spielzeit. In der er schon immer leicht versucht hat, mich anzuquatschen, obwohl ich das nicht möchte und ihm das auch so mitgeteilt habe und obwohl ich so gut wie immer den Raum verlassen habe, war auch angespannt.
Dann, die abgemachte Zeit war noch nicht mal beendet, kommt er zu mir in die Küche, ich am Kochen, er fragt ob er mich was fragen kann. Schlecht. Fragt mich nach seinen letzten Sachen, ein paar davon auch für die Arbeit. Ich habe aber schon mit ihm geklärt, das er die erst bekommt, wenn er mir geliehenes Geld wiedergibt. Habe sonst keine Absicherung und denke ihm ist eh alles egal und er gibt es mir nicht wieder. Außerdem gefällt mir das ich ihm damit noch ein wenig eins reinwürgen kann. Tut mir leid, aber die Verletzung sitzt bei mir noch tief. Er hat aber ansonsten am Trennungstag fast alle Sachen bekommen.
Nun ja, er hörte nicht auf, mich zu belästigen, stand auch in der Tür (Raum circa 4 qm klein). Daraufhin rief ich meinen Ex, der dazukam und wir haben ihn gemeinsam der Wohnung verwiesen. Mündlich natürlich. Die Kleine war dabei, das war ihm egal, er hatte zu wenig Besuchszeit, das war ihm egal und das Schlimmste: er hat wieder! die Kleine benutzt und als sie weinte weil er geht, zu ihr gesagt :“Mama will das Papa jetzt arbeiten geht“. SO ein
(Nicht wundern, ich habe entschieden, das wir erstmal sagen, das er auf Arbeit ist, wenn er weg ist, weil er auch in der Beziehung viel arbeiten und häufig fort war) Aber das er das direkt benutzt hat, um mich wieder schlecht zu machen, bei ihr, so ein Psychoterror. Schlimmer noch, wer weiß ob sie jetzt nicht noch denkt ICH wäre dran schuld, das er so viel „arbeiten“ ist….schön auf mich abwälzen seine Entscheidung.
Er machte noch kurz vor der Tür Theater, ging dann zum Glück.
Was mache ich denn nun…Ich weiß, ihr empfehlt das Jugendamt, aber ich möchte nicht, das die Kleine mit Fremden in einen Raum zum Spielen mit dem Vater muss. Ohne mich und alles. Ich finde das ganz schrecklich (aber natürlich nicht so schrecklich wie das er sie alleine mitnimmt).
alleswirdbesser
- 19457
- 45176
Zitat von Kati1985:Was mache ich denn nun…Ich weiß, ihr empfehlt das Jugendamt, aber ich möchte nicht, das die Kleine mit Fremden in einen Raum zum Spielen mit dem Vater muss. Ohne mich und alles. Ich finde das ganz schrecklich (aber natürlich nicht so schrecklich wie das er sie alleine mitnimmt).
Höchstwahrscheinlich wird er darauf gar keinen Bock haben. So bin ich zum alleinigen Sorgerecht gekommen und 0 Umgang, bei meinem ersten Kind.
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Kati1985
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Zitat von alleswirdbesser:Höchstwahrscheinlich wird er darauf gar keinen Bock haben. So bin ich zum alleinigen Sorgerecht gekommen und 0 Umgang, bei meinem ersten
Sorgerecht müsste ich das alleinige haben. Haben nach der Geburt nie das gemeinsame eingerichtet und sind ja auch nicht verheiratet. Eine Sorge weniger.
Soweit habe ich noch gar nicht gedacht…klar…er könnte da ja auch keine Lust drauf haben. Und ja, wenn ich ihn mir und sein Verhalten, auch der kleinen gegenüber, so ohne Rücksicht ansehe, dann denke ich langsam auch, ob das so nicht besser wäre. Aber ich denke noch viel, also Verlass ist da eh noch nicht drauf.
Darf ich dich fragen, wie es euch damit grob ergangen ist?
Und noch was allgemeines zu dem Vorfall. Ich denke fast, er ist heute nur zum Kind besuchen gekommen, um an seine Sachen ranzukommen. Er fing nämlich heute Morgen per Anruf schon an von den Sachen zu schwafeln. Wenn das so wäre, wäre das so widerlich., würde aber seine plötzliche Meinungsänderung, was den Besuch bei mir angeht, erklären.
alleswirdbesser
- 19457
- 45176
Zitat von Darf ich dich fragen, wie es euch damit grob ergangen ist? Zitat von Kati1985:Darf ich dich fragen, wie es euch damit grob ergangen ist?
Du hast eine PN
Scheol
- 21114
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@Kati1985
Es ging NUR darum ! Nicht um das Kind !
Sorry inwiefern ?
Der Stress und die Stimmung vorher schon ist extrem für die kleine.
Die kleine bekommt den ganzen Stress schon die ganzen Jahre mit.
Allein wenn du in der Schwangerschaft Stress gehabt hast , hat sie das über die Nabelschnur mit bekommen und dir volle Dosis an Stress usw. Abbekommen.
Beließ dich mal zum Thema Traumabonding zwischen Eltern und Kinder. Pränatales Trauma usw.
Wenn die Sache mit dir geklärt ist , ich denke es ging heute um die Sachen und das angraben / die Macht zeigen ich zeig dir wer am längeren Hebel Sitz.
Wenn das abebbt wird er vermutlich schnell das Interesse was nicht da ist , zum Kind weg sein. Das Kind ist nur Mittel zum Zweck um dir maximal auf den Zünder zu gehen.
Zitat:Dann gab es etwas über zwei Stunden Spielzeit. In der er schon immer leicht versucht hat, mich anzuquatschen, obwohl ich das nicht möchte und ihm das auch so mitgeteilt habe und obwohl ich so gut wie immer den Raum verlassen habe, war auch angespannt.
Es ging NUR darum ! Nicht um das Kind !
Zitat:Nun ja, er hörte nicht auf, mich zu belästigen,
Sorry inwiefern ?
Zitat:stand auch in der Tür (Raum circa 4 qm klein). Daraufhin rief ich meinen Ex, der dazukam und wir haben ihn gemeinsam der Wohnung verwiesen. Mündlich natürlich. Die Kleine war dabei, das war ihm egal, er hatte zu wenig Besuchszeit, das war ihm egal und das Schlimmste: er hat wieder! die Kleine benutzt und als sie weinte weil er geht,
Der Stress und die Stimmung vorher schon ist extrem für die kleine.
Zitat:zu ihr gesagt :“Mama will das Papa jetzt arbeiten geht“. SO ein
(Nicht wundern, ich habe entschieden, das wir erstmal sagen, das er auf Arbeit ist, wenn er weg ist, weil er auch in der Beziehung viel arbeiten und häufig fort war) Aber das er das direkt benutzt hat, um mich wieder schlecht zu machen, bei ihr, so ein Psychoterror. Schlimmer noch, wer weiß ob sie jetzt nicht noch denkt ICH wäre dran schuld, das er so viel „arbeiten“ ist….schön auf mich abwälzen seine Entscheidung.
Die kleine bekommt den ganzen Stress schon die ganzen Jahre mit.
Allein wenn du in der Schwangerschaft Stress gehabt hast , hat sie das über die Nabelschnur mit bekommen und dir volle Dosis an Stress usw. Abbekommen.
Beließ dich mal zum Thema Traumabonding zwischen Eltern und Kinder. Pränatales Trauma usw.
Zitat:Er machte noch kurz vor der Tür Theater, ging dann zum Glück.
Was mache ich denn nun…Ich weiß, ihr empfehlt das Jugendamt, aber ich möchte nicht, das die Kleine mit Fremden in einen Raum zum Spielen mit dem Vater muss. Ohne mich und alles. Ich finde das ganz schrecklich (aber natürlich nicht so schrecklich wie das er sie alleine mitnimmt).
Wenn die Sache mit dir geklärt ist , ich denke es ging heute um die Sachen und das angraben / die Macht zeigen ich zeig dir wer am längeren Hebel Sitz.
Wenn das abebbt wird er vermutlich schnell das Interesse was nicht da ist , zum Kind weg sein. Das Kind ist nur Mittel zum Zweck um dir maximal auf den Zünder zu gehen.
B
Blattfee
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@Kati1985
Kati, zum Glück ist dad vorbei
Warst du emotional abhängig von ihm?
Bei Gewalt hört das nicht auf und es wird immer schlimmer. Was ist passiert, dass es so schlimm eskaliert ist?
Kati, zum Glück ist dad vorbei
Zitat von Kati1985:Von fast Anfang an mich bei anderen schlecht dastehen lassen, schlecht über mich geredet, mich teilweise einfach stehen lassen oder ignoriert, mit anderen Frauen stark geschäkert, heimliche Chats mit Frauen. Häusliche Gewalt gab es auch. Bis zu einem schlimmen Faustschlag mit Folge Nasenbruch
Warst du emotional abhängig von ihm?
Bei Gewalt hört das nicht auf und es wird immer schlimmer. Was ist passiert, dass es so schlimm eskaliert ist?
Heffalump
- 36947
- 4
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Körperverletzung?
Kann ja sein - er hat ne Akte bei der Polizei - die aussagt, was er ist - und bestimmt nicht der positive Charmebolzen ist, den er jedem auftischt.
Kroenchen_richt.
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Zitat von Kati1985:Sorgerecht müsste ich das alleinige haben. Haben nach der Geburt nie das gemeinsame eingerichtet und sind ja auch nicht verheiratet.
Moment.
Bist du aus D oder Österreich?
Seit etlichen Jahren gilt in D das gemeinsame Sorgerecht auch für unverheiratete Paare, wenn eine gemeinsame Erklärung abgegeben wird.
Oder hast du den Kindsvater bei Geburt nicht angegeben?
Schon interessant dass es ihm wohl nie wichtig war, das beim Amt offiziell zu machen.
Könnte aber noch passieren.
E
EineMitleserin
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Ich finde du bist sehr stark. Und es ist gut, dass du bei den Umgängen nicht alleine bist.
Es kann wirklich sein, dass es so läuft, dass ihm der Umgang beim Jugendamt zu blöd ist und alles in sich zusammenfällt. Viel Interesse scheint er ja nicht an dem Kind zu haben.
Überlege auch inwieweit du deiner Tochter die Situation erklärst. Ich glaube dieses Arbeiten gehen ist für dich zum Nachteil.
Es kann wirklich sein, dass es so läuft, dass ihm der Umgang beim Jugendamt zu blöd ist und alles in sich zusammenfällt. Viel Interesse scheint er ja nicht an dem Kind zu haben.
Überlege auch inwieweit du deiner Tochter die Situation erklärst. Ich glaube dieses Arbeiten gehen ist für dich zum Nachteil.
K
Kati1985
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Zitat von EineMitleserin:Ich finde du bist sehr stark. Und es ist gut, dass du bei den Umgängen nicht alleine bist. Es kann wirklich sein, dass es so läuft, dass ihm der Umga...
Dankeschön, tut so gut zu lesen, auch wenn ich mich so gar nicht stark fühle momentan. Mehr wie ein Roboter mit Programmierungsfehler.
Ich weiß, dass das keine Dauerlösung sein kann, mit der Ausrede, aber sie ist ja erst knapp über drei und ich weiß wirklich nicht, was ich machen soll. Vielleicht besuche ich mal ein Alleinerziehendentreffen, habe schon gegoogelt. Evtl gibt es auch dort Rat.
Wie meinst du das denn, dass das für mich zum Nachteil sein kann? Ich dachte nur, weil sie uns ja eh nicht verliebt miteinander erlebt hat ( er kann das einfach nicht, ich eigentlich schon, aber wie gesagt, hab’s mir völlig abgewöhnt), er arbeitszeitenbedingt eh nicht mehr oft mit im Familienbett geschlafen hat und eh sehr oft (angeblich) beruflich weg war, passt die Aussage erstmal ganz gut zum sanften Abgewöhnen von ihm als häufigen Menschen hier in unserem Leben.
K
Kati1985
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Zitat von Kroenchen_richten:Moment. Bist du aus D oder Österreich? Seit etlichen Jahren gilt in D das gemeinsame Sorgerecht auch für unverheiratete Paare, wenn eine gemeinsame ...
Bin aus D. Hab nochmal gegoogelt. Ich glaube, wir hätte eine extra Erklärung abgeben müssen, für das gemeinsame Sorgerecht. Die Vaterschaft ist eingetragen/anerkannt.
Er hat sich nicht dafür interessiert, weil er mir blind vertrauen konnte, in meinen Entscheidungen, Kümmern und Loyalität und wahrscheinlich weil er faul ist und weil er gerne auf blöd macht oder es einfach ist, was eigentlich nicht sein kann bei dem was er alles geschafft hat, weiß und kann.
Bin auf jeden Fall sehr froh darüber, das es (hoffentlich) nicht so ist und ich nichts gemeinsam mit diesem falschen Fuffziger entscheiden und abklären muss, der eh nicht in erster Linie an die Kleine denkt, sondern an sein Schmierentheater.
A
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