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SMS zu Weihnachten Wie soll ich das deuten?

M
Hallo ihr Lieben,

Ich glaube mir geht es besser. Irgendwie fehlt nicht mehr er mir so doll, sondern einfach ein Partner an meiner Seite und das ist doch ein Fortschritt oder? Natürlich bin ich immernoch traurig, wenn ich zu lange nachdenke über ihn und uns, aber ich versuche das Denken einfach zu Unterbinden.

Freya, das Leben macht doch einfach die ganzen schönen Kleinigkeiten aus. Mir fällt da spontan so viel ein: ein Tag am Strand, die Sonne im Gesicht, Fernsehen mit der besten Freundin, eine liebe Nachricht auf dem Handy, das Lächeln eines Fremden, der dumme Witz und das alberne Lachen mit den Kollegen, das Lob seitens des Chefs, Shoppen!, Träumen, Schlafen, Tanzen... Ich könnt ewig so weiter machen. Überleg doch einfach mal, was dir ein Lächeln ins Gesicht zaubert. Dafür ist das Leben da!

26.05.2014 13:16 • #3106


dbh
@freya: Meinst du ein Gefühl der Bedeutungslosigkeit der eigenen Existenz? So ein dumpfes Gefühl, dass man im Grunde nichts bewegt, nichts von Wert erschafft (in der Arbeit), und das private Leben so vor sich hin plätschert...

26.05.2014 13:23 • #3107


A


SMS zu Weihnachten Wie soll ich das deuten?

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Traumtänzer
Fragen über Fragen . Also diese existentiellen Fragen habe ich mir in den ersten 3 Monaten dieses Jahres auch oft gestellt. Wobei das bei mir wohl eher eine Mischung aus dem sich nähernden 40er und eben der Trennung war. Gerade in der Zeit kurz nach der Trennung stand ich da, hab mir meine neue Bude und die Einrichtung angesehen und mich gefragt was bringt dir all das ohne sie? Als ich dann etwas weiter war in der Verarbeitung, kamen dann diese Fragen auf, die auch du dir derzeit stellst, Freya. Ist aber mMn in so einer Situation ganz normal, daß man plötzlich alles in Frage stellt. Und auch, daß eben Dinge, die einem früher Spaß und Freude bereitet haben, plötzlich keinen Sinn mehr ergeben. Das ist eben dieses Loch, in das man nach einer Trennung fällt.

Man hinterfragt plötzlich jeden Mist, fühlt sich innerlich ausgebrannt und nichts was man eigentlich macht, macht man mit dem Herzen. Und genau da muß man wieder hinkommen. Ich hatte mich die Tage mit einem Kollegen unterhalten. Auf meine Frage, was er am Abend zuvor so gemacht hat, meinte er: ich hab mir ein Glas Rotwein eingeschenkt und mich auf den Balkon gesetzt und mir die Landschaft angeschaut. Als ich danach wieder rein kam, war ich total entspannt. Das sind so diese kleinen Dinge, die einem in so einer Situation abgehen. Man muß erst wieder lernen, sowas zu schätzen, bzw den Blick dafür zu bekommen. Dann hat man auch wieder wirklich Freude, weil man das was man macht, bewusst und mit dem Herzen macht. Man sagt ja nicht umsonst das Leben ist das, was du daraus machst.

Freya, ich denke, daß du dich selber viel zu sehr unter Druck setzt. Ob das bewusst oder unbewusst geschieht, weiß ich nicht. Aber letztendlich stellst du immer die selben Fragen, die du dir eigentlich nur selber beantworten kannst. Wie lange dauert es, was passiert noch in meinem Leben usw. Das sind alles Fragen, die dir kein anderer beantworten kann. Aber derzeit fehlt dir noch der richtige Abstand zur Trennung. Du hängst noch zu sehr an deinem Ex, als das du diesen Abstand gewinnen kannst. Dein Wunsch, dein Leben und deine Beziehung mit ihm weiter zu leben, ist noch zu groß. Oder anders ausgedrückt. Du hast noch nicht verinnerlicht/akzeptiert das deine Beziehung zuende ist. Und solange das so bleibt, wirst du auch nicht wirklich weiter kommen.

Das ist wie bei mir mit meinen Gedanken. Ich weiß zwar das Schluß ist. Und ich weiß auch das nie und nimmer ein Weg für uns offen steht, jemals wieder zusammen zu kommen. Trotzdem wurmt mich diese Geschihcte nach wie vor und ich denk oft an Sie. Ich hader auch noch öfter mit dem Schicksal. So nach dem Motto nun stehst wieder mit leeren Händen da. Aber ich weiß eben das ich es nicht mehr rückgängig machen kann und versuch das Beste aus der Situation zu machen. Bleibt mir doch eh nichts anderes übrig. Einen gewissen Zeitraum funktioniert man einfach nur. Wie so eine Maschine, die eben ihr tägliches Programm abspult. Und irgendwann geht eben das Fenster ganz weit auf und frische Luft kommt rein. Man lebt wieder bewusster seinen Alltag und schaut nach neuen Ufern.

Auch wenns gerade ein total bescheidenes Lebensgefühl ist. Versuch die kleinen Momente, wo es dir mal besser geht, bewusster zu genießen und dich daran zu erfreuen. Versuch in dich reinzuhorchen, was dir wann gut tut und merk es dir. Dann hast in so Frustmomenten einen Fluchtpunkt oder einen Rettungsanker, an dem dich festhalten kannst.

26.05.2014 16:36 • #3108


F
Ne, ich will das jetzt nicht schreiben, ich will nicht...

... Du hast ja Recht, Traumtänzer. Mal wieder. Das ist es mit Sicherheit auch.

26.05.2014 18:27 • #3109


F
Zitat von dbh:
@freya: Meinst du ein Gefühl der Bedeutungslosigkeit der eigenen Existenz? So ein dumpfes Gefühl, dass man im Grunde nichts bewegt, nichts von Wert erschafft (in der Arbeit), und das private Leben so vor sich hin plätschert...


Ja vielleicht. Ich weiß nicht, wie ich es formulieren kann, aber das passt schon irgendwie.

Irgendwie fehlt mir gerade der Sinn und ich kann nicht sehen, wo der kommen soll, weder woher noch wann.

Die Frage ist vielleicht auch: Worüber definiert man sich?

Mir ist in den letzten Wochen und Monaten vieles klar geworden. Was mir wichtig ist, was ich möchte. Aber mir ist noch nicht so recht klar geworden, wie ich das erreiche. Und immernoch nicht, wie ich dieses neue Leben ohne die Partnerschaft oder besser ohne diesen einen besonderen Partner, so gestalten kann, dass ich wirklich glücklich bin. Was packe ich an, was sind die Stellschrauben? Natürlich ist ein Teil davon das kleine Glück, das Glück in den kleinen Dingen, für das man sich wieder öffnen muss. Aber Arbeiten, Hobbys, Freizeit (alleine ), ist das das Leben? Es muss doch irgendwo noch einen anderen Sinn geben, mehr.

26.05.2014 18:36 • #3110


F
Ergänzend noch:

Natürlich kann ich jetzt mehr machen, noch mehr rausgehen, hoffen, dass irgendwann doch noch neue Bekannte dazu kommen (finde ich übrigens ebenso bewunderswert wir die schnellen Dates, dass hier so viele schreiben, dass sie schnell neue Leute kennengelernt haben), mir noch ein Hobby suchen. Aber das alles irgendwie zu wenig.

Wenn ich jetzt einmal annehme, dass ich auch ohne neuen Partner glücklich werden will und ein erfülltes Leben führen will. Was macht es wirklich erfüllt, was macht es sinnvoll?

26.05.2014 19:12 • #3111


Traumtänzer
Zitat von Freya2014:
Ergänzend noch:

Wenn ich jetzt einmal annehme, dass ich auch ohne neuen Partner glücklich werden will und ein erfülltes Leben führen will. Was macht es wirklich erfüllt, was macht es sinnvoll?


Das wirst du zu gegebener Zeit ganz von selber merken. Denn irgendwann ist dieses an der Vergangenheit festhängen nicht mehr so ausgeprägt und tritt nach und nach in den Hintergrund. Du wirst dann nicht mehr gleich alles doof finden, nur weil du es nicht mit deinem Ex erlebst. Das gehört einfach mit dazu in so einer Situation. Stell dir das mal so rein bildlich vor. Du bist in einem Raum, von dem viele Türen abgehen. Du rennst von einer zu anderen, reißt sie auf, wirfst einen kurzen Blick rein.. nee, ist alles doof ohne Ex.... und knallst sie wieder zu. Je mehr Türen du aufmachst, desto unbefriedigter wirst du. Weil ja ohne Ex eigentlich eh alles doof ist und du keinen Sinn in deinem Handeln erkennen kannst. Du kannst derzeit einfach keinen genauen Blick drauf werfen. Selbst wenn du dir sagen würdest ich schau da jetzt ganz genau hin würde das nicht funktionieren. Weil du noch emotional blockiert bist.

26.05.2014 19:21 • #3112


dbh
Läuft es nicht auf die Frage heraus, was ist Glück?
Das ist für jeden etwas anderes. Sei es ein Sonnenuntergang mit Rotwein, einer selbstlosen Tätigkeit nachgehen, Teil von etwas gefühlt Wichtigem sein oder das neue iPhone. Vermutlich gibt es da soviele Möglichkeiten wie Menschen. Bei freya ist vlt die innere Definition von Glück einen besonderen Menschen zu haben...? Freya wird quasi ungewollt genötigt ihre Definition von Glück zu hinterfragen, wir sagen ihr, dass es auch alleine gehen muss, und dies die Normalform sei. Ich hatte ja mal nach den Dingen gefragt, die sie mit glücklich sein verbindet, verständlicherweise wollte sie das nicht preisgeben, insofern fische ich hier ein wenig im Trüben.

Persönlich finde ich, dass es das absolute Glück nicht gibt. Und es mag Momente im Leben geben, da empfindet man so etwas wie vollkommenes Glück, diese Momente sind aber niemals Dauerzustand, in meinen Augen. Ich meine, irgendwas ist immer schief.

27.05.2014 09:17 • #3113


F
dbh, danke für Deine Beiträge! Ich glaube, das kommt der Sache näher irgendwie.

Die Frage was ist Glück ist vielleicht ein bisschen hochgegriffen. Was glücklich macht, dass trifft es schon. Und da sind einige Dinge dabei, die eben jetzt nicht mehr oder durch die Trennung aktuell nicht möglich sind. Mir wichtige Dinge. Ich würde nicht sagen, dass ich mein Glück ausschließlich an einen Partner hänge. Aber es ist schon so, dass ich mir von einem ganz ganz großen Stück vom zukünftigen Glück verabschieden muss. Und mir war vorher nicht klar, wie wichtig mir das ist bzw. dass es mir so wichtig ist. Das habe ich in der Situation völlig anders eingeschätzt. Und ich weiß, dass es nicht nur der Verlust ist, der jetzt schmerzt, sondern dass ich etwas verloren haben, was ich wicklich von ganzem Herzen will.

Aber die Sinnkrise geht irgendwie trotzdem nur am Rande über den Partner, denn ich führe kein Leben mehr mit Partner und das wird sich vermutlich auch nicht so schnell ändern. Und um das Glück in sich und seinem Leben zu finden, sollter der Partner ja auch nur mitschwimmen und nicht das einzig und alleine seeligmachende sein (was der in der Regel im Alltagsleben sowieso nicht so ist, weil man sich in so viel Kleinkram verliert). Und um nun sein Glück zu finden steht doch auch die Frage im Raum, über was man sich definiert.

Irgendwo muss man seinen Lebensschwerpunkt finden, das was Sinn für einen macht. Konzentration aufs Privatleben oder auf den Beruf oder auf einzelne Dinge, die man gerne macht. Irgendwas. Oeder sehe ich das falsch und den Wald vor lauter Bäumen gerade nicht? Diese einfach so dahinplätschernde Leben, das kann es doch irgendwie nicht sein. Oder doch?

27.05.2014 10:53 • #3114


F
Außerdem merke ich, dass es mir im Moment wirklich nicht gut geht. Das ärgert mich, weil es vor 1 1/2 Wochen wirklich gut war. Und jetzt hänge ich wieder in so einem Loch. Ich muss auch wieder dauernd Heulen, wenn ich mich damit auseinandersetze. Träume jede Nacht von ihm.

Zu der verqueren Gesamtsituation kommt dieses Tief jetzt nicht gerade sehr passend. Im Moment weiß ich auch nicht, wie ich auch noch ganz konkret damit umgehen soll.

Irgendwie bin ich grad echt ziemlich weiß nich, kann nich, geht nich.

27.05.2014 11:02 • #3115


dbh
Zitat:
Diese einfach so dahinplätschernde Leben, das kann es doch irgendwie nicht sein. Oder doch?

Kann sein Ich weiss es nicht.
Viele Leute leben genau so ihr Leben, und finden nichts falsch daran. Andere widerum würden das nicht ertragen. Die Definition darüber, was dahinplätschern ist, ist ja auch subjektiv. Mir kommt das spontan das Bild vor Augen mit Eigenheim, im Garten wrekeln, Rosenzwicken, Enkelkinder bespassen. Dieses Bild ist bestimmt für manche das Wunschbild wie sie sich Glück vorstellen. Denen fehlt dann gar nichts, sie sind zufrieden.
Was ich damit sagen will, schei. egal wie man das nennt, Dahinplätschern oder Running Wild, du musst etwas finden, das dich weitermachen lässt. Für das es sich zu leben lohnt. Wie an anderer Stelle geschrieben, unsere Existenz als solche ist unbedeutend, sinnlos und im Grunde überflüssig. Es liegt an jedem selber einen Weg zu finden. Das ist Fluch und Segen der 1st World, wir müssen uns nicht darüber Sorgen machen morgen vom Löwen gefressen zu werden oder wie wir überhaupt was zum Fressen auf dem Tisch haben....

Ich zB bin an dem Punkt, an dem ich mir überlege ob es reicht, dass ich gut bin in meinem Job...? Will ich nicht lieber was sinnvolles tun, wobei dies natürlich meiner Definition entsprechen muss
Auf viele Fragen wissen wir schon eine Antwort, wir wollen nur nicht hinhören. Aus verschiedenen Gründen, sei es sie passt nicht zu den Umständen, was würden die Nachbarn sagen? oder schlicht aus Unsicherheit.

gruss
dbh

27.05.2014 11:25 • #3116


F
Das mit dem Job ist sicher ein Punkt. Ich will auch lieber was sinnvolles tun.

Bei mir ist irgendwie gerade der Punkt, dass ich mich mal damit abfinden muss, dass mein Ex nicht zurück kommt. schei. was ich will, das wird nicht passieren. Ich bin allein und ich muss jetzt das Leben finden, dass ich allein führen will. Mal ganz abgesehen davon, dass viele Dinge alleine keinen Spaß machen. Ob mich das dann erfüllt, werde ich sehen, wenn es soweit ist. Ich müsst erstmal finden, was das überhaupt sein könnte.

Viele Menschen definieren sich eben über ihren Job, gut, besser, der Beste werden, möglichst lang und viel arbeiten, oder die meiste Kohle von allen verdienen, oder über das Privatleben, auch so wie Du es beschrieben hast.

Der Vorteil von einem plätschernden Leben (Arbeit, Hobby, Familie, Hausbau, Kinder, Enkel...) ist ganz sicher, dass man immer ein für sich persönlich sinnvolles Projekt hat. Man kommt in einen natürlichen Lauf der Dinge und das kann mit Sicherheit auch zufrieden machen, so man denn nicht zum Nachdenken darüber kommt oder die Notwendigkeit nicht hat, weil es einen wirklich zufrieden stellt.

Nun ist es jetzt nicht so, dass ich keine Interessen hätte. Und prinzipiell auch genug zu tun hätte, so ich es denn machen würde .

Und trotzdem stelle ich alles in Frage und mache mich von dem Gedanken abhängig, dass ich mein Glück so wie ich es mir wünsche nicht erreichen kann. Oder besser ich nicht weiß, wo ich das jetzt suchen geschweige denn finden soll.

27.05.2014 11:36 • #3117


F
Vielleicht kommt gerade auch genau das hinzu, was Traumtänzer vorhergesagt hat: es ist eben doch wichtig, zu wissen, warum die Trennung so passiert ist, wie sie nunmal passiert ist und was für Gründe dahinter standen.

Ich war an dem Punkt, an dem ich sagte, dass es mir inzwischen egal ist, dass es eben keine Ausprache, keine Gründe usw. gab. Eigentlich ist das nämlich auch egal und ich frage mich nicht ständig danach. (eigentlich geht es mir auch ein bisschen wie Hope, abgesehen von diesen Einbrüchen wie diesem gerade, bei denen ich wieder in der Gedankenspirale festhänge - es geht nämlich schon besser, das zeigen manche guten Phasen deutlich).

Aber vielleicht ist es eben doch nicht egal und um richtig abschließen zu können, ohne dass das unterschwellig doch immer wieder aufpoppt, müsste man es doch wissen. Nur so ein Gespräch will ich weder suchen noch führen.

Und obwohl ich rational loslassen will, scheine ich emotional noch nicht so weit zu sein. Auch das blockiert.

Dazu kommt, dass ich in der Beziehung immer ein eher freiheitsliebender Mensch war und das auch immernoch bin. Wieso komme ich dann mit dieser Freiheit gerade nicht klar? Nur weil mir ein paar Dinge fehlen? Es kann eben nicht immer alles rund sein. Irgendwie war es das bei mir auch nie. Und es ging trotzdem immer irgendwie weiter. Jetzt gerade allerdings nicht wirklich. Ätzend.

27.05.2014 11:43 • #3118


dbh
Bevor ich jetzt wieder das mit der Zeit anspreche...verdammt ....Es sit eine Zäsur, und zugleich die Chance eine Neujustierung vorzunehmen. Ziele definieren, die man hat. Vielleicht auch das komplette Leben ändern. Wenn nicht jetzt, wann dann? Dadurch lässt man alles hinter sich, auch den Schmerz und fängt etwas Neues an, in das man die Weisheiten des alten Lebens mit einfliessen lässt
Man muss sich halt trauen zu springen. Ich stehe auch schon eine Weile auf dem Sprungbrett rum und trau mich nicht^^

27.05.2014 16:06 • #3119


C
Freya, ich glaube schon, dass eine Aussprache wichtig ist um abschließen zu können. Dann stehen nicht mehr viele Fragen im Raum und man kann zur Ruhe finden... wenn du irgendwann soweit bist, solltest du das gespräch suchen. Ansonsten kannst du wenn du stark genug bist mit einem Vorwand an ihn herantreten um vorsichtig auf ihn zuzugehen. Aber NUR Wenn du stark genug dafür bist!

ich glaub auch, dass mir sowas helfen würde...ich würd ihm gern sovieles sagen, ich bin immernoch so entsetzlich wütend...nicht weil er sich getrennt hat, sondern weil er sich danach so kacke verhalten hat. Und ich würd ihm einfach gerne sagen was ich bin ihm halte...

Aber hey, morgen sehe ich ihn ja! *lol* Momentan gehts mit der Aufregung, ma sehn wie es mir geht wenn ich in nach 6 Monaten in Persona sehen..

27.05.2014 20:21 • #3120


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