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Sinnkrise in der Ehe

Scheol
Zitat von Florentine:
Ich weiß es nicht. Er ist dort geboren. Hatte dann als junger Erwachsener dort eine langjährige Beziehung. Als die zu Ende ging bzw. als er sich dort zunehmend unwohl fühlte, manifestierte sich zunächst eine harte Flugangst und im Anschluss daran eine suizidale Depression, die ihn 3 Monate in die geschlossene ...

Wann ist der erste Elternteil verstorben ?

28.08.2024 23:27 • #1231


E-Claire
Zitat von Florentine:
Ich glaube, dieser Teil ist nur grade irgendwie weg. Wegen Krankheit oder was weiß ich.


Liebes,
kurze Rückmeldung zu dieser Wahrnehmung. Wenn du das so wahrnimmst, dann stimmt das aller Wahrscheinlichkeit genau so.
Fehlende Integration von Erlebnissen ist eine super typische Nebenerscheinung einer ganzen Reihe von (vorübergehenden) Störungen. Ich war (bisher) nie so schwer erkrankt wie dein Ex, aber ich erinnere mich, wie ich am Anfang meiner Therapie immer mal wieder davon erzählt habe, daß ich nicht verstehe, wieso, obwohl ich doch diese oder jene Erfahrung gesammelt habe, nicht mal im Ansatz darauf Zugriff habe.

Deine Wahrnehmung trügt nicht, er hat aller Wahrscheinlichkeit tatsächlich keinerlei Zugriff darauf.

Du machst das super! Schau auf Dich, die Kids und dann auf Tiere und Haus.

Du machst das super! Ich drück Dich mal.

28.08.2024 23:31 • x 2 #1232


A


Sinnkrise in der Ehe

x 3


F
Er habe hier keine Heimat, hat er gesagt. Keine Familie, keine Freunde.
Ich habe ihm (was zugegeben hart war) gesagt, dass er das - außer Heimat in einem schrotten Haus - auch nicht hat und dass es verdammt nochmal seine Entscheidung war. Meine Familie hat ihn hier mit offenen Armen aufgenommen, wie alle. Er hat sogar eine Zeitlang mietfrei bei meinen Eltern gewohnt, als wir im Popo wären. Meine Freunde, alle, haben ihn immer eingeladen und willkommen geheißen.
Es war SEINE Entscheidung, sich da immer mehr zu entziehen, abzusagen, nicht zu erscheinen.
Im Ernst: das ärgert mich. Weil er nicht sieht , dass es auch sei. Verhalten war, das dazu beigetragen hat, dass er nun hier - anders als ich - keine Familie und Freunde hat.
Und ich finde es unfair. Meine Eltern waren die einzigen, die einen Kranz zur Beerdigung geschickt haben. Ihm wurde von meiner ganzen Familie kondoliert. Er weiß, dass er jederzeit nach wie vor trotz Trennung noch überall willkommen ist - es ist unfair (so mein Gefühl) da zu sagen: ich HABE hier ja nichts.
Richtiger ist eher: ich WOLLTE hier ja nichts.
Aber wir werden darüber nochmal sprechen müssen.

28.08.2024 23:36 • x 2 #1233


F
Zitat von Scheol:
Wann ist der erste Elternteil verstorben ?

Seine Mutter war der fitte und familiäre Elternteil. Sie ist unerwartet und ganz plötzlich an einer Hirnblutung im September 2023 verstorben.
Sie war der warme Teil der Familie, obwohl sie nach außen hin (Nachbarn etc. ) sehr kalt war.
Die Kids hat sie abgöttisch geliebt und ihren einzigen Sohn eben auch.
Es gab keinerlei Vorwarnung.
Sie ist umgefallen, der Anruf kam als Ex hier war...er hat ganz schlimm gebrüllt, nachdem er aufgelegt hatte und die Ärztin ihm gesagt hatte, dass die Mama definitiv sterben wird und er schnell kommen sollte.
Ist hier auf dem Teppich in die Knie gegangen...und das war definitiv ein Traumatisches Erlebnis für ihn. Es kam komplett aus dem Nichts und traf den Elternteil, bei dem keiner damit gerechnet hatte.
10 Monate später ist nun auch der Vater nach längerem Kampf, Verwahrlosung und mehreren Klinikaufenthalten gestorben.
Es gab praktisch keine Pause.
An den Verlust der Mutter hat sich nahtlos die Belastung mit dem Vater angeschlossen.

28.08.2024 23:44 • #1234


Scheol
Zitat:
Das ist eine Flucht, völlig blind.

Der run Modus , einfach los rennen in Panik ohne ersichtlichen Grund.

Zitat:
Er hat in 10 Monaten beide Eltern verloren, ist entwurzelt, schockiert...alles das sehe und verstehe ich.

Oft kommen Dinge nach 12 bis 36 Monaten hoch.

Zitat:
Aber ich werde niemals verstehen, wie man ernsthaft seine Kinder verlassen kann/will, um vermeintlich glücklicher zu werden.

Wenn er im Bereich Trauma ist , so wie sich das hier oben und auch sonst ab und an vom Verhalten bei ihm anhört , flüchtet der gerade um sein Leben.

Zitat:
Das ist der Move, den er mir grade präsentiert. Ich liebe die Kinder und will die nicht im Stich lassen, aber...

Der kann das gar nicht liefern was er hier sagt.


....
Zitat:
mir ist das einfach komplett fremd. Wenn er in Stuttgart noch Familie hätte, Freunde..ok...aber da war über 15 Jahre einfach GAR kein Kontakt außer seine Eltern.

Möchte er mir diesem Rückzug „Zuhause“ ankommen und den Eltern nahe sein ? Versucht er mir dieser Rückkehr für sich Sicherheit zu erzeugen ? Aus der Kindheit ?

Zitat:
Da ist jetzt irgendeine 33 Jährige Single Frau und entfernt Verwandte (Cousine 2. oder 3. Grades), die aber selber nichtmal in Stuttgart lebt und ein 2 jähriges Kind hat. Sie sei sehr wichtig für ihn geworden, aber nicht Ursache seiner Flucht.
?

Der Rest der Familie der plötzlich gepflegt werden muss , weil der Verlust zu nahe war ?


ein Freund von mir hat mit 18 Jahren innerhalb von 6 Monaten beide Eltern verloren.

eine Freundin innerhalb von 4 Wochen beide. Die Veränderung und das Verhalten war enorm. Abzulut verwirrend und nicht nachzuvollziehen ab und an.

28.08.2024 23:47 • x 3 #1235


E-Claire
Modalverben sind halt ein Kreuz.

Ich verstehe deine Gefühle und ja, das ist kränkend. Versuch es mal mit können, er kann es gerade nicht sehen. Im Zweifel hat er wirklich keinen Zugriff drauf. Das Maximale, was du da rausholen kannst, ist nach endlosen Diskussionen über einzelne Situationen, dass er möglicherweise für diese eine Situation „anerkennt“, dass du schon auch recht hast, aber das wird an der grundsätzlichen Gefühlslage zunächst gar nichts ändern. Du fängst am nächsten Tag wieder bei Null an.

Dein ExMann braucht dringend mehr als nur Medikamente, aber das ist NICHT Deine Verantwortung.

28.08.2024 23:51 • x 2 #1236


F
Zitat von Scheol:
Versucht er mir dieser Rückkehr für sich Sicherheit zu erzeugen ? Aus der Kindheit ?

Ich weiß es ganz ehrlich nicht. Ich tu nun mal etwas, was ich sonst nicht mache, und kopiere mal ein paar seiner letzten Nachrichten hier rein...ich glaube, da wird das Ausmaß der Verzweiflung deutlich:

29.08.2024 00:54 • #1237


F
[27.8., Ich seh hier keine Zukunft mehr für mich. Gar keine.
Ich möchte nach Hause
[27.8. : Beruflich, finanziell, privat
[27.8 Ich will niemanden hängen lassen. Dich nicht und die Kinder nicht. Ich will mich aber auch nicht opfern müssen.
[27.8., : Darüber möchte ich mit dir reden weil ich eine realisierbare Lösung brauche mit der wir Leben können.
Ich möchte keine Medikamente mehr nehmen um leichter zu ertragen was ich gar nicht ertragen will.
Ich kann x.(Stadt) nicht mehr lange aushalten.
Mir fällt das nicht leicht, aber ich sehe tatsächlich keine Option mehr
[27.8., : Ich kann den Kindern gar nix mehr bieten. Finanziell sowieso nicht und jünger werd ich definitiv auch nicht.
[27.: Ich bin hier nunmal auf ganzer Linie gescheitert und da muss man auch nix schön reden.
Natürlich verkompliziert das einiges, aber ich möchte nicht hier ausharren weil ich ab und an mal jemanden abholen oder hinbringen muss.
Für mich ist das ein komplettes Minus-Geschäft hier, aber ich denke dass du das auch weißt.
[27.; Ich fühle keine Verbindung hier. Nichtmal zu meiner eigenen Wohnung
Verstehst du das?
[27.8.,: Die völlige Sinnlosigkeit meiner Existenz hier ist unerträglich. Ich bin nur noch hier um die Kinder nicht im Stich zu lassen aber ich kann die Maske nicht länger tragen

29.08.2024 00:59 • #1238


F
Es geht mir gut dort
Hier überhaupt nicht.

...ah ja?.und das kannst du beurteilen auf Grundlage wovon? Ein paar Wochenenden, die du da warst

29.08.2024 01:01 • #1239


F
[27.8., Da helfen auch Pillen und Therapien nicht
[27.8.,: Ich kann auch nicht in die Zukunft sehen, aber ich weiß dass mein Druckpunkt erreicht ist
[27.8.,Ich will nur noch ein paar Jahre „normal“ leben
[27.8., Ich bin der letzte meiner Familie und der nächste der geht. Ich will das nicht in x. zerreiben
[27.8.,Ich hab kein Geld mehr

29.08.2024 01:04 • #1240


F
[27.8. X spielt seit der Beerdigung meines Vaters eine große Rolle für mich. Sie ist 34, hat eine kleine Tochter und wohnt nicht in Stuttgart und Umgebung.
Ist also nicht der Grund.
Der Hauptgrund ist, dass sich die finanzielle Schlinge zuzieht und ich Existenzängste habe. An zweiter Stelle steht meine Gesundheit.
Nur für den Fall dass du mir misstrauen solltest
[27.8., Ich will nur noch ein paar Jahre „normal“ leben

29.08.2024 01:05 • #1241


F
Sorry, ich verstehs nicht. Ich übersehe bestimmt was...
Aber dass er z.B. pleite ist .. Entschuldigung! Wenn man jeden Monat *beep* 1000 Euro mehr ausgibt als man hat...es war absehbar! Guck auf deine Kontoauszüge. Ohne die Beerdigungen wärst du halt Anfang 2026 pleite gewesen, aber ja man, das wäre definitiv gekommen! Absehbar, schwarz auf weiß und mit Ansage.
Wenn man nie eine Steuererklärung macht...ja, nervt kurz, aber wären über 4 Jahre Trennung auch einfach an die 4000 Euro gewesen - haben oder halt nicht haben.

Habe mit ihm grade ein Wochenende Mitte September ausgemacht.
Die Kids sind bei meinen Eltern. ... Und wir gehen in Klausur. Und sprechen mal über die Trennung und. Wie wir den andern jeweils einschätzen.

29.08.2024 01:11 • #1242


T
@Florentine das ist ja eine mächtige bescheidene Situation bei euch, gerade.

Ich verstehe deinen Schock und deine Angst bei dem Gedanken, dass er sich absetzen könnte... allein wegen der Kinder.

Allerdings... er klingt nicht gut. Gar nicht gut. Und ich würde seinen Zustand nicht auf die leichte Schulter nehmen, und ich würde versuchen, so sehr ich dich verstehen kann, ihm jetzt in dieser Gemütsverfassung eher keine Pistole auf die Brust zu setzen.

Eine gute Freundin von uns hatte eine Beziehung mit einem zweifachen Vater (selber Geburtsort wie dein Mann), der der Beschreibung nach deinem Ex sehr ähnlich war. (Also den Mann kannte ich natürlich - deinen Ex jetzt nur deiner Beschreibung nach...)
Er war damals auch in einer so schwierigen Verfassung, und da setzten ihm sowohl seine Ex, die Mutter seiner Kinder die Pistole auf die Brust als auch dass die Beziehung zu unserer Freundin scheiterte. Das Ergebnis war tragisch und er war zuvor in einer Psychosomatischen Klinik gewesen - zweimal!
Und er war wirklich netter, sensibler Mann, der nur auch sein Leben irgendwie nicht auf die Reihe bekam... recht ähnlich wie dein Ex... und irgendwann halt seelisch nicht mehr konnte.

Hat er in Stuttg. noch Leute? Freunde? Irgendwas..?
Könnte er denn nicht wenigstens mal für eine Weile dorthin gehen um sich das anzugucken - und gegebenenfalls selbst festzustellen, dass es eine Schnapsidee ist und es ihm dort auch nicht besser geht als in eurer Stadt..?

Wie gesagt - ich verstehe dich gut, aber... ich hab insgesamt ein ganz, ganz schlechtes Gefühl bei dem was du über deinen Ex schreibst und angesichts seiner Nachrichten...
Ich denke wenn er wirklich keine Perspektiven mehr sieht... könnte das unschön ausgehen.

Du hast doch, wenn ich mich recht erinnere, eine riesige Familie, die voll hinter dir steht. Und dir auch hilft. Kannst gut mit Geld umgehen.

Kannst du ihm denn nicht für ein eine Weile einen Freiraum geben, nach Stuttg. zu gehen und sich das nochmal anzuschauen?
Damit er selbst erkennt, dass dort auch nicht das gelobte Land ist?
(Oder könntest es das tatsächlich sein..?)

Die Kids müsste er halt besuchen kommen. Klar kannst du die nicht 500km durch die Gegend kutschieren.

Bitte entschuldige vielmals, falls das übergriffig wirkte... ich liege gerade mal wieder mit einem Infekt und Fieber im Bett und das Formulieren fällt mir gerade schwer.
- Ich möchte dir überhaupt nicht dreinreden... es ist ganz, ganz, ganz bescheiden, wenn jemand so dran ist wie dein Ex... nur, wie gesagt... bei mir schrillen hier alle Alarmsirenen.
Ich denke nicht, dass er spielchen spielt um dich zu ärgern sondern dass er ziemlich verzweifelt und emotional isoliert in sich selbst ist.
(Trauma, wie Scheol sagte, spielt hier sicher eine große wenn nicht gar entscheidende Rolle.)

Allein dass er sagt, er sei der letzte seiner Familie... das zeigt, wo er innerlich steht, denn er hat Kinder und ist damit selbstverständlich NICHT der letzte seiner Familie!
Er hat immer noch eine Menge zu verlieren!
Aber - das kann er offenbar gerade weder sehen noch spüren.

Natürlich gehörte er dringend in Behandlung.
Aber -
A) kann man einen Erwachsenen Menschen nicht dazu zwingen
B) hilft nicht in jedem Fall Wunder. Ich kenne leider mehrere, wo der Zustand einfach gar nicht gut war (seelisch), wo es nacher nicht wie erhofft weitergegangen oder leider sogar geendet ist.

Die Vorstellung - er geht jetzt einfach auf Reha und dann ist alles super... Ja, das wäre ideal. Und würde man selbstverständlich jedem einzelnen so wünschen
in manchen Fällen läuft es natürlich auch so. - Und das nenne ich nach allem, was ich diesbezüglich gesehen und gehört habe Glück!
Aber manche Menschen sind wirklich fertig und fühlen sich einfach alleine - auch wenn sie Kinder haben. Auch wenn da noch Menschen wären... und die Reha ist nur ein Pflaster, das nacher wieder reißt.

Wie gesagt... ich will dir gar nicht dreinreden. Du weißt selbst was am besten für euch ist - mir kam jetzt nur einiges so raus, weil ich ein ziemlich heftig ungutes Gefühl beim Lesen der Geschichte habe...

Mein absolut einziger Rat wäre hier... bitte dränge ihn nicht in die Ecke. Treibe ihn nicht mit dem Rücken zur Wand. Ich würde ihm zutrauen, dass er springt.
Und ob euch damit gedient wäre...

Was auch immer du tust, gib ihm das Gefühl, er hätte irgendwie noch Optionen... wenn er gar keine mehr sieht...

Ich verstehe dass es schwierig ist. Und dass du erwachsen und auf Augenhöhe mit einem anderen Erwachsenen kommunizieren möchtest.

Aber... da ist er momentan gerade nicht. Nicht einmal annähernd. Das ist das Problem.
Wie gesagt, es ist alles selbstverständlich deine Sache, deine Einschätzung etc... und du kennst ihn und eure Umstände tausendmal besser als ich es tue.
Aber...

Ich wünsche euch einfach ganz, ganz viel Glück - und dass sich alles zum Guten wendet!
Das wünsche ich euch wirklich von Herzen!

29.08.2024 01:58 • x 6 #1243


T
Uff, ich glaube so viele Fehler habe ich auch noch in keinem Beitrag stehen gehabt... normalerweise lese ich schon Korrektur... und dieser ist zu lang geworden... mein matschiges Fieberhirn.
Nochmal, sorry.
Mir tut nur so leid, was ihr da gerade - alle - durchmacht, weil dein Ex in einer so miserablen Verfassung ist...
Ich würde euch so sehr wünschen, dass sich alles stabilisiert und endlich mal Frieden einkehrt.
(Für dich selbst wäre es das nach der Trennung natürlich längst... aber wenn man immer um den Vater der geliebten Kinder zittern muss, weil man nicht weiß was als nächstes kommt und in welches Loch er seelisch wieder fällt... das ist schon sehr, sehr hart. )

29.08.2024 02:19 • x 1 #1244


B
Liebe Florentine
Erst einmal drücke ich dich.
Es ist gerade hart für dich. Und es macht einen hilflos.
Ich verstehe deinen Ansatz komplett und jetzt kommt mein Aber:
First und forenore glaube ich nicht, dass du deinem Ex mit Logik beikommst. Ich glaube, dass er sich in einem Zustand befindet, in dem es nicht möglich ist, Perspektivwechsel anzuschauen.
Ich spekuliere nicht weiter warum und wieso - er hat für sich einen Weg gezimmert und wird sich nicht überzeugen lassen, dass es eine Rolltreppe abwärts ist, nicht aufwärts.
Auch wenn ich deinen Kampf für die Kinder sehe: das kannst du nicht gewinnen, so sehr es schmerzt.
Vergiss nicht, so wie ich dich lese und kennen gelernt habe bist du eine macherin. Und solche Menschen können den gegenüber komplett überfordern - insbesondere bei Euch.
Ich glaube dass es für dich gut wäre, ihn in seiner Verantwortung zu lassen.
Er will weg? Ok sehr schade für die Kinder. Ich werde sie nicht zu dir Karren und für den Zug sind sie zu klein.
Wenn du mich fragst, werden deine finanziellen Pläne nicht funktionieren, aber es ist deine Verantwortung. Ich bekomme die Kinder auch ohne dich und dem Unterhalt groß.

Das ist das einzige was Du machen kannst.

Es ehrt dich wirklich wie du dich ins Zeug legst, aber du bist nicht seine Mutter.

Es ist auch deine Entscheidung aber hier würde ich anfangen, mich zu schützen.

29.08.2024 06:49 • x 7 #1245


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