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Sinnkrise in der Ehe

T
@Florentine verstehe ich gut, du solltest ihm ja auch keine Zeit mit den Kindern nehmen. Ich würde dir nur genauso empfehlen unbedingt in der Nähe zu bleiben weil fraglich ist ob er alleine klarkommt - bzw. was, wenn er einen akuten Notfall hat..?

14.05.2024 17:17 • x 2 #1171


F
Er wollte gerne in eine Tagesklinik, die die er angeschrieben hat, bedient aber einen anderen Einzugsbereich und die hiesige hat scheinbar sehr schlechte Bewertungen (geb ich selber nichts drauf...ich las mal eine von einem Campingplatz, bei der sich Leute darüber beschwerten, dass das Meer bei Ebbe immer weg war...). Für ihn ist das jedenfalls ein Grund, da nicht hinzugehen.
Warteliste Psychotherapie ist er drauf, schätzungsweise 6-10 Monate Wartezeit.
Er hatte wohl eine Panikattacken über zwei Stunden hinweg und ist deswegen zum Krankenhaus.

Ich habe ihm gestern empfohlen, dann andere Stellen anzusteuern und es erstmal mit Meditation/Yoga o.ä. zu versuchen und mit moderatem Sport - hat er kein Geld für, sagt er.
Also habe ich jetzt angeboten, dass er das machen kann und in der Zeit dann die Überweisungen an mich für die Hälfte für Grundschule/Mittagessen/Ballett aussetzt.
Keine Ahnung, ob er das annehmen wird.
Komme mir auch doof vor, weil ich nun schon wieder an der Lösung seiner Probleme rumpuzzel - andererseits habe ich natürlich wegen der Kinder ein Interesse daran, dass er sich psychisch stabilisiert.

Wir werden sehen.

Die Scheidungsunterlagen habe ich jedenfalls ausgefüllt und zurückgeschickt.

15.05.2024 13:54 • #1172


A


Sinnkrise in der Ehe

x 3


B
Zitat von Florentine:
Komme mir auch doof vor, weil ich nun schon wieder an der Lösung seiner Probleme rumpuzzel - andererseits habe ich natürlich wegen der Kinder ein Interesse daran, dass er sich psychisch stabilisiert.

Liebe Florentine,
Ich fürchte dass du wenn du die Lösung seiner Probleme angehst, es wieder neue Probleme gibt.
Und das bedeutet, dass du in einer neverending Story bist.
Insofern wäre es vielleicht eine Lösung, wenn du dich auf eine Baustelle konztrierst.

15.05.2024 14:16 • x 1 #1173


F
Der Mist ist ja, dass seine Probleme über die Kinder dann wieder irgendwie zu meinen werden.
Vielleicht ist es das, was mich so unglaublich nervt: dass ich naiv genug war zu denken, ich wäre mit einer Trennung die Auseinanderzusetzung mit diesem Kram los.
Klar ist es eine erhebliche Erleichterung, dass wir nicht mehr zusammen wohnen - da würde ich durchdrehen...dennoch ist mir das zu viel Er.
Er wiederum argumentiert, dass er mich als Mutter der gemeinsamen Kinder ja wohl informieren muss darüber, wenn er im Krankenhaus ist oder auf irgendwelchen Medikamenten, da ich als Notfallkontakt diene und er sonst niemanden hat, dem er / die Kinder so weit vertraut. Stimmt auch soweit.
Blödes Dilemma.
Blöd auch, dass der so wenig aufs Brett bringt - wobei das leider eben auch das Symptom dieser Erkrankung ist.
Sein Umgang damit allerdings, ist wohl eher homemade und das haben andere Menschen mit ähnlichen Krankheitsbildern weitaus besser im Griff.

15.05.2024 14:55 • x 1 #1174


Pittyplatsch
Zitat von Florentine:
Der Mist ist ja, dass seine Probleme über die Kinder dann wieder irgendwie zu meinen werden. Vielleicht ist es das, was mich so unglaublich nervt: dass ich naiv genug war zu denken, ich wäre mit einer Trennung die Auseinanderzusetzung mit diesem Kram los. Klar ist es eine erhebliche Erleichterung, dass wir nicht ...

da geht das eine ins andere (Problem) über...und das in einem ständigen Hin und Her.

Sich auf EINES zu konzentrieren - wie soll das gehen? Das eine ist vom anderen abhängig - und das wechselseitig. Und der Mann weiß ja, dass DU im Fall der Fälle da bist - da sein
MUSST für die Kinder. Das bist du ja auch. Du bist quasi zur Haupt-Protagonistin geworden - wider Willen, weil der Mann die große Unbekannte ist - sonst niemand.

Dass du dich ganz allein um die Kinder kümmerst - in Anbetracht der großen Unbekannten MANN - wäre das eine Option? Dass der Mann die große Unbekannte ist, wird er nicht wahrhaben wollen. Als Papa der Kinder erst recht nicht.

Wenn der Mann in gesundheitlichen Schwierigkeiten steckt, oder wenn die Kinder Probleme haben, die er nicht (mehr) allein lösen kann, wenn sie bei IHM sind - da ist es seine Pflicht, dich zu informieren.

Krankheitsfälle machen mit involvierten Kindern bei Trennungen erheblich etwas aus. Da ist bei einer Trennung eben nicht alles wie erhofft vorbei. Das hat aber nichts mit Naivität zu tun, das nicht zu bedenken.

15.05.2024 15:15 • x 1 #1175


F
Zitat von KuddeI7591:
Dass du dich ganz allein um die Kinder kümmerst - in Anbetracht der großen Unbekannten MANN - wäre das eine Option?

Das werden weder die Kinder noch er wollen oder akzeptieren.

Er sagte mir zumindest zu, dass er bei der Adresse, die ich ihm geschickt habe (Bewegungsgespräche plus Yoga) mal anrufen wird und hat sich sogar bedankt (das hat auch Seltenheitswert).

Das ist zwar keine approbierte Psychotherapeutin, aber angesichts der Situation würde ich sagen: besser als nichts, ist vielleicht einen Versuch wert.
Von dem Geld, das ich ihm quasi schenke, könnte er dort zumindest dreimal im Monat hingehen.

15.05.2024 15:29 • x 1 #1176


H
@Florentine
War dieser Mann denn immer schon antriebsarn und suchte therapeutische Hilfe.
Was ist denn mit Job und dem Kümmern um seinen Vater?
Diese Katze versorgt er wohl? Nimmt er die mit in die Klinik?
Wieso nimmt er Lorazepam, seltsamer Typ, was heisst denn Panikattacken, wovor sollte er denn Angst haben ?

15.05.2024 15:57 • #1177


Pittyplatsch
Zitat von Florentine:
Das werden weder die Kinder noch er wollen oder akzeptieren. Er sagte mir zumindest zu, dass er bei der Adresse, die ich ihm geschickt habe (Bewegungsgespräche plus Yoga) mal anrufen wird und hat sich sogar bedankt (das hat auch Seltenheitswert). Das ist zwar keine approbierte Psychotherapeutin, aber angesichts der ...

letztlich ist es egal - wer oder was hilft, hat Recht. Viel wichtiger ist, dass der Wille da ist, nach Unterstützung zu suchen und diese auch in Anspruch zu nehmen.

Dass die Kinder hoffentlich NICHT instrumentalisiert werden...gut so. Dass das Wohl der Kinder im Vordergrund steht.... sowieso. Und wenn es die Umstände erforderlich machen, bleibt eh nichts anderes übrig, eine für ALLE Beteiligten sinnvolle Lösung zu finden....ggf. AUCH über die Köpfe der Kinder hinweg - denn Lösungen müssen ja auch praktikabel sein und dürfen nicht zu Lasten der Beteiligten gehen.

Einen Wunsch, einen Willen zu äußern, ist das eine... ob das im Ergebnis so kommt, kann niemand für sich beanspruchen und dann gilt es auch Entscheidungen zu akzeptieren, die nicht dem eigenen Wunsch/Willen entsprechen. Entscheidungen der Vernunft... die gehören oftmals dazu!

@Haeschen

ist es nicht so, dass Ärzte/Therapeuten entscheiden, ob und welche Medikamente verordnet werden, wenn eine durch SIE diagnostizierte Indikation vorliegt? Wenn der Patient das hinterfragt, kann ich das nachvollziehen....wenn Außenstehende das hinterfragen - was geht das Außenstehende an?! Niemand nimmt gern Medikamente ein. Und wenn Medikamente erforderlich sind, ggf. sogar NOT-wenig sind, um überhaupt über den Tag zu kommen - du weißt sicher, was ich meine...

15.05.2024 16:11 • #1178


F
Zitat von Haeschen:
War dieser Mann denn immer schon antriebsarn und suchte therapeutische Hilfe.

Theoretisch hätte er schon seit vielen Jahren Hilfe gebraucht, praktisch hat er sie nie in Anspruch genommen. Er war immer der Meinung, er schafft das alles alleine.
Früher - bevor wir uns kennenlernten - war er mal drei Monate in der geschlossenen Station, danach noch eine Weile in Therapie, dann viele Jahre nicht mehr.
Zuletzt war er ...puh ich müsste es hier nachlesen...ich glaube vorletztes Jahr in einer Gruppentherapie und hat Antidepressiva verschrieben bekommen.

Zitat von Haeschen:
Was ist denn mit Job und dem Kümmern um seinen Vater?

Job fehlt er dauernd, ist krankgeschrieben. Ist wohl auch nicht mehr allzulange, dass das gut geht bei den Fehlzeiten, die er immer wieder hat.
Zu seinem Vater wollte er an diesem Wochenende, das fällt aber aus gesundheitlichen Gründen nun auch flach. Der Pflegedienst hat einen Eilantrag in die Wege geleitet und man wartet auf Post vom Gericht und die Bestellung eines Betreuers.

Zitat von Haeschen:
Diese Katze versorgt er wohl?

Scheinbar, ja. Aber er ist ja derzeit auch eh Zuhause, also ist das kein größerer Aufwand.

Zitat von Haeschen:
Wieso nimmt er Lorazepam, seltsamer Typ, was heisst denn Panikattacken, wovor sollte er denn Angst haben ?

Das Medikament hat er im Krankenhaus bekommen, sonst nimmt er das nicht.
Keine Ahnung, wovor er Angst hat - weiß auch nicht, ob er es selber weiß, das ist wohl Aufgabe eines Profis, das zu bearbeiten.
Es ist mir glücklicherweise versagt, in diese Tiefen der menschlichen Psyche hinabzusteigen. Irgendwas ist da wohl der Auslöser, Panikattacken heißt: Schweißausbrüche, Herzrasen, Atemnot, Erbrechen, Zittern.

Zitat von KuddeI7591:
Entscheidungen der Vernunft... die gehören oftmals dazu!

Ja, das stimmt. Nur ist er grade auch nicht in einem Zustand, Vernunftentscheidungen zu treffen.

15.05.2024 16:24 • #1179


H
@KuddeI7591 na, ein Benzodiazepin würde ich nicht nehmen, der Job, das Hobby, Häuschen, das alles bedeutet Verantwortung, die ich nicht mal eben durch eine Sedierung lahm lege.
Echt jetzt, Ich lass nicht alles den Bach runter gehen, weil ich mich,.... wegen was? Panik, vor wem oder was? ....lang machen muss, Arbeit, Auskommen, das Gelände überlasse ich nicht sich selbst.

Zitat von Florentine:
Früher - bevor wir uns kennenlernten - war er mal drei Monate in der geschlossenen Station, danach noch eine Weile in Therapie, dann viele Jahre nicht mehr.
Zuletzt war er ...puh ich müsste es hier nachlesen...ich glaube vorletztes Jahr in

What? Also, hat er schon im Vorfeld, bevor du mit ihm Kinder gezeugt hast, psychische Probleme oder,.. auch, und ...ein Suchtverhalten.
Sorry, das hätte ich mir überlegt, ihn zum Vater zu machen, deine Sache allerdings nur die Konsequenzen hast du jetzt auf der Karre. So ist das.
Da muss der Pfegedienst einen Betreuungsbeschluss für seinen Vater erwirken..... anstatt er sich kümmert,... läuft!

15.05.2024 16:29 • #1180


F
Zitat von Haeschen:
das alles bedeutet Verantwortung, die ich nicht mal eben durch eine Sedierung lahm lege

Mal eben kann ich in seinem Fall nicht sagen.
Wenn man nächtelang nicht schlafen kann mit Herzrasen und Atemnot, ja, dann wird es irgendwann schwierig, solchen Verantwortungen noch gerecht zu werden. Ob mit Medikamenten oder ohne. Irgendwann streikt der Körper und streikt auch der Kopf.
Wie es in seinem Inneren aussieht, vermag ich nicht zu beurteilen.
Wenn ich von außen schaue, sieht er inzwischen wirklich gezeichnet aus im Gesicht.

Ich schätze mich glücklich, dass ich in meinem Leben nie die Erfahrung machen musste und immer für mich den Eindruck/die Zuversicht hatte, dass ich am Ende, wenn ich wirklich will und die Zähne zusammenbeiße, alles bewältigen kann.
Aber es gibt viele Menschen, die haben das nicht und eine Depression zumindest lässt sich inzwischen ja scheinbar auch über Biomarker feststellen.
Daneben gibt es angeblich auch eine genetische Disposition für solche Krankheitsbilder.

Freund meiner besten Freundin hat's ja auch von jetzt auf gleich geschmissen mit Paranoia, Verfolgungswahn, Depressionen usw.

Ich weiß nicht allzuviel darüber, aber bin sehr sicher, dass es nicht mit einer normalen Verstimmung/Abgeschlagenheit zu vergleichen und eine Willensentscheidung bzw. eine Frage der Disziplin ist.

Zitat von Haeschen:
psychische Probleme oder,.. auch, und ...ein Suchtverhalten

Suchtverhalten nicht, nein.
Psychische Probleme: ja.
Nur als wir uns kennenlernten bin ich davon ausgegangen, dass diese Probleme bearbeitet und behandelt sind.

Würde ich einen solchen Partner nochmal aussuchen? Sicher nicht.
Lohnt es sich, dass ich mich nachträglich über meine Naivität ärger? Sicher nicht.
Das hab ich mir verziehen und gelernt.

15.05.2024 16:41 • x 2 #1181


H
@Florentine ich bin mir da nicht ganz so sicher, oft ist es fehlende Disziplin die in die Therapiestuben führt.
Seit Jahren sind die Krankmeldungen wegen psychischer Probleme ansteigend, na, wenn man hier im Forum öfter liest, dass wegen einer Trennung (erlebt jeder Erwachsene mindestens 1 mal im Leben) eine Krankmeldung empfohlen wird, frage ich mich allen Ernstes, was geht da vor?
Nur, wenn dein Ex 3 Monate auf einer Geschlossenen zugebracht hat, und das bevor du mit ihm zusammengekommen bist, lässt das einige Vermutungen zu, denn die Unterbringung auf einer Geschlossenen ist jetzt wirklich keine Petitesse.

15.05.2024 16:50 • #1182


F
Zitat von Haeschen:
Unterbringung auf einer Geschlossenen ist jetzt wirklich keine Petitesse

Nein, ist es nicht.
Ich hatte hier mal darüber geschrieben. Er ist damals wegen Selbstgefährdung dort eingeliefert worden.

Ich hatte familiär und im Freundeskreis nie Berührung mit wirklich Depressiven Menschen und als wir uns kennenlernten, war er eben ganz anders.
Ging zur Arbeit, hat an 5 Tagen die Woche Sport gemacht, hat sein Hobby gepflegt. War in Gesellschaft ein gern gesehener Gast, weil er wirklich witzig sein kann und ein guter Zuhörer war.

Die Krisen, die wir anschließend erlebt haben, schrieb ich - und er übrigens auch - vorrangig äußeren Umständen zu (Wohnsituation, Job usw.) und teilweise auch mir selbst - auch da war mir (noch) nicht so richtig klar, dass alle Veränderungen im Außen und bei mir nicht dazu führen würden, dass sich auch bei ihm etwas verändert.
Ich habe immer geglaubt, dass wenn x oder y oder z anders wäre, er/wir schon die Kurve kriegen würden.

Heute beurteile und sehe ich da vieles anders, aber ich habe gegenüber meinem früheren Selbst auch inzwischen einen erheblichen Erfahrungsvorsprung.

15.05.2024 16:57 • #1183


Pittyplatsch
Zitat von Haeschen:
@KuddeI7591 na, ein Benzodiazepin würde ich nicht nehmen, der Job, das Hobby, Häuschen, das alles bedeutet Verantwortung, die ich nicht mal eben durch eine Sedierung lahm lege. Echt jetzt, Ich lass nicht alles den Bach runter gehen, weil ich mich,.... wegen was? Panik, vor wem oder was? ....lang machen muss, Arbeit, ...

DEINE Maßstäbe sind die deinen....die Maßstäbe und Entscheidungen Anderer sind die ihren.

Zudem - wer noch nie von einer Indikation Anderer selbst betroffen war, kann nicht einschätzen, was eine Indikation mit Menschen macht/machen kann.

Ich kann Panik und Panikattacken jedenfalls nicht einschätzen

Und was der Arzt/Therapeut auch immer diagnostiziert hat, was auch immer dieser verordnet hat - was gibt es daran zu kritisieren.... per Ferndiagnose!?

Die TE @Florentine hat die Problemstellungen des Mannes geschildert... der Mann ist in Behandlung, wird medikamentiert - Ende Gelände für uns alle als Außenstehende. Es macht doch NULL Sinn, die TE noch mehr zu verunsichern, indem per Ferndiagnose Zweifel an der Medikamentierung geäußert werden.

Worin ich dir Recht gebe - wegen scheinbarer Kinkerlitzchen gleich nach Therapie zu rufen, wochen- gar monatelang auf einen Termin zu warten, in der Zwischenzeit ne Krankschreibung vorzulegen... ein namhafter Psychiater sagte bei einem Symposium, dass eine hohe Anzahl dieser Kinkerlitzchen nicht behandlungsbedürftig seien, da diese oft lediglich mit - so wörtlich - Lebenskrisen in Verbindung gebracht werden können. Liebeskummer sei eine Lebenskrise - mal mehr und mal weniger stark ausgeprägt, aber NICHT behandlungsbedürftig, was WIRKLICH psychisch Erkrankten die Behandlungsplätze und - zeiten rauben würde.

15.05.2024 17:01 • #1184


F
Immerhin - und da hat er einen gewaltigen Schritt gemacht - ist er inzwischen fähig zu sehen, dass er Hilfe braucht und es nicht mit ein bisschen Zeit, Ausruhen getan ist.
Nur fehlt derzeit noch die - und da gebe ich @Haeschen Recht - Disziplin, die Dinge, von denen er inzwischen weiß, dass sie ihm im Alltag schaden/Symptome triggern, wirklich auch zu verändern.
Ob das wiederum Teil der psychischen Erkrankung ist oder nicht, weiß ich nicht.
Ich weiß nur, dass er früher halt mit dieser Disziplin (Sport etc.) seinen Alltag gut bewältigen konnte.
Wann und warum die ihm abhanden gekommen ist: keine Ahnung.

15.05.2024 17:08 • x 1 #1185


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