Bella72
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Bella72
Zitat:Einfach Danke dafür, dass du als Mann so denkstKlar ist Frau auch Objekt meiner Begierde, aber in erster Linie wünsche ich mir, dass sich unsere Seelen berühren, wir uns ineinander verlieren können, ohne die Angst haben zu müssen, der andere nimmt einem was weg, sich vertrauen.
Trajan
Zitat von Keto:Und nein, mach dich, dein Leben und die Sache mit den Frauen nicht zur Wissenschaft.
Zitat von Keto:Ich denke, dass genau das Gegenteil zutrifft.Nur weil lu-ca öfters mal Männer trifft oder ihnen persönlich begegnet, als du Frauen begegnest, fühlt sie ihr Geschlecht nicht mehr als du...
Zitat von Keto:Wie kann man in einer Wechselbeziehung mit sich selbst stehen? In dem Zitat geht es um eine Wechselbeziehung mit dem anderen Geschlecht.Aber wie @ysabell schon treffend schrieb, ich glaube du stehst nicht im Austausch/in einer Wechselbeziehung mit dir selbst.
Zitat von Keto:Damit hast du vermutlich recht.Mein Eindruck von dir und deiner Story hier ist, dass die Frauen, die dich kennenlernen, anfangs durchaus interessiert sind und dann etwas bei dir bemerken...etwas was sie nicht genau definieren können und was sie auf Abstand gehen lässt.
Zitat von Keto:Meiner Ansicht nach ist das eher ein Cliché, das sich nicht so verallgemeinern lässt. Es gibt mehr oder weniger empathische Frauen genau wie es mehr oder weniger empathische Männer gibt.Frauen sind sehr empathische Wesen und haben, wenn sie nicht gerade völlig von der Rolle oder verzweifelt sind, sehr feine Antennen für Männer...- gerade in der Kennenlernphase.
Zitat von Keto:Klassenkameradinnen waren weitestgehend nicht existent. So war das Schulsystem. Ich bin jahrelang ohne/wenig Kontakt zu gleichaltrigen Frauen aufgewachsen. Mit 16 habe ich dann für 4 Jahre Klassenkameradinnen gehabt. Das war eher ein unspäktakulärer, kumpelhafter Umgang. Zu dieser Zeit hat es keine Kennenlernphase gegeben. Ich habe keinen Grund gehabt, jemanden auf ein Podest zu heben.Was hielten denn deine Klassenkameradinnen in der Schule von dir? Hast du die auch als mythische Fabelwesen angesehen und auf ein Podest gehoben?
Zitat von Keto:Könntest du das für dich selbst beschreiben? Mir ist das ehrlich gesagt noch etwas diffus und nicht richtig greifbar.Mache mir dir selbst aus, wer du als Mann bist und was du zu bieten hast... - und dann lebe das.
Zitat von Keto:Das hatte, in meinen Augen etwas sehr Männliches. Du warst ein Typ auf Reisen, zu sich selbst und fernen Orten. Ein Entdecker der Welt und des Selbst....
Das passte auch so gar nicht zu dem verkopften Wissenschaftler, den du hier in den letzten Beiträgen darstellst.
Dieser Widerspruch des verkopften Theoretikers und des praktischen Weltenbummlers...der hatte was.
Das war einer dieser Brüche, die dich, deine Persönlichkeit und deinen Lebensweg interessant machen - für mich als außenstehenden Mann und sicherlich ist dieser Aspekt auch für jede Frau, die auch nur einen Funken Sehnsucht in sich trägt, ebenso spannend.
Zitat von Keto:Wie recht du hast. Das werde ich.Trajan, sch.eiß doch auf deine Kindheits- und Jugenderfahrungen! Sch.eiß drauf, dass du immer schlecht im Sport warst und dass du nie den Ball bekommen hast. Ist doch egal.
Du bist jetzt ein Mann und du hast etwas in deinem Leben erreicht. Du hast fremde Orte gesehen, bist ein Streiter der Wissenschaft und willst auch in Zukunft deinen Weg gehen... - DAS ist männlich und DAS musst du dir bewusst machen.
Zitat von Keto:Das gilt übrigens auch für deine männlichen Bekanntschaften. Deine alten Freunde melden sich nie?...Dann vergiss sie und suche dir neue Freunde, die deine Ansprüche teilen! Zeige klare Kante und lebe dein Privatleben genauso stringent wie dein bisheriges akademisches Leben.
Zitat von Keto:Aber was meinst du bisher? Kannst du was mit meinem Geschreibsel anfangen?
Trajan
Zitat:Das stimmt so nicht. Mein Empfinden habe ich mit meinen Worten in Beitrag 103 beschrieben. Um die Verständlichkeit zu erhöhen, habe ich später andere Wissenschaftler zitiert.Ich denke, was @Keto meint - und ich ebenfalls beim Lesen so empfinde - ist: Er fragt dich nach _deiner Betrachtung. Deinen Worten, deinem Empfinden. Du reagierst mit Zitaten _anderer Menschen.
Zitat:Diese Frage stelle ich mir auch seitdem @Keto die Männlichkeit ins Spiel gebracht hat. Ehrlich gesagt bin ich dabei auf kein Ergebnis gekommen. Mir fällt nichts ein, was ich nicht genauso gut als Mensch tun könnte. Wo erlebst du dich als Frau ohne Interaktion mit anderen Menschen?Vielleicht mal so formuliert: Wo erlebst du dich als Mann, ganz für dich allein?
Zitat:Nein. Das geht auch als Mensch.In zB einer sportlichen Betätigung, in deinen Interessen, etc.?
ysabell
Zitat:Unter Attribut (wesentliche Eigenschaft) verstehe ich dasjenige, was der Verstand an der Substanz als deren Wesen ausmachend erkennt.
Zitat:Ein weiterer Gedankengang:
In der grundlegenden Frage danach, was weiblich (dasselbe gilt analog für das Männliche) ist, stehen sich Behaviorismus und Biologismus konträr gegenüber. Gibt es das Weibliche an sich oder wird alles, was Weiblichkeit ausmacht, sozial erlernt? Simone de Beauvoir vertrat letztere Ansicht, wie ihr berühmtestes Zitat On ne naît pas femme, on le devient (Man wird nicht als Frau geboren, man wird es.) besagt.
Was bedeutet männlich, was bedeutet weiblich? Wer legt das fest?
ysabell
Zitat von Trajan:Ich finde es sehr hilfreich und auch interessant, wenn ich mich und meine Umwelt verstehe und kausale Zusammenhänge entdecke. Ich lasse mich nicht einfach nur treiben. Das reicht mir nicht.
Zitat:Ich denke, dass genau das Gegenteil zutrifft.
Zitat:Mir fällt nichts ein, was ich nicht genauso gut als Mensch tun könnte.
Zitat:Wie kann man in einer Wechselbeziehung mit sich selbst stehen? In dem Zitat geht es um eine Wechselbeziehung mit dem anderen Geschlecht.
Zitat:Ich habe keinen Grund gehabt, jemanden auf ein Podest zu heben.
Zitat:Könntest du das für dich selbst beschreiben? Mir ist das ehrlich gesagt noch etwas diffus und nicht richtig greifbar.
Zitat:Danke. Ist ein Bruch für dich eine Abweichung von einem Cliché (hier der Wissenschaftler) oder etwas Unerwartetes bei einer Persönlichkeit?
In meiner Arbeit ist unter anderem sehr viel logisches und analytisches Denken gefragt (der Wissenschatler), in meiner Freizeit bin ich in einer anderen Welt und spiele die feurige Musik des spanischen Südens.
Ich denke weder, dass ich mich in nur eine Schublade einsortieren lasse, noch ist mir bewusst, was von alledem besonders männlich sein könnte.
Zitat:Ich hätte hierzu eine Frage, weil du es gerade ansprichst. Ich habe erst vor kurzem von diesem einen Freund erzählt. Im Grunde hat er nie Zeit außer er meldet sich irgendwie spontan und fragt nach einem Treffen. Nach dem letzten Treffen habe ich ihn 2x gefragt, ob wir was unternehmen - 2x Absage ohne Gegenvorschlag.
Eigentlich bin ich stinksauer, weil ich keine Lust habe, immer anderen Leuten hinterherzulaufen. So geht es mir mit den Freundschaften. Wie zeigst du nun Kante?
ysabell
Zitat:Eigentlich bin ich stinksauer, weil ich keine Lust habe, immer anderen Leuten hinterherzulaufen. So geht es mir mit den Freundschaften. Wie zeigst du nun Kante?
Trajan
Zitat von ysabell:Da hast du wohl recht.Wenn ich etwas gebe, sei es nur ein liebes Wort, dann erwarte ich nicht, dass nächste Woche gleich etwas zurück kommt. Auch ich erlebe in Beziehungen Phasen des Ungleichgewichts. Mal gibt einer mehr, ist aufmerksamer, mal der andere.
Und wenn Du gibst weil Du etwas brauchst, also bedürftig bist, funktioniert es nicht.
Zitat von ysabell:Das ist ganz schön selten oder? Es ist mir erst gestern wieder aufgefallen als ich mit einer Frau unterwegs war. Wir haben uns echt nett unterhalten, richtiges Interesse/Begeisterung für eine gemeinsame Sache ist aber nicht aufgekommen. Für eine freundschaftliche Bekanntschaft, wo man alle paar Wochen mal etwas zusammen unternimmt, sollte es hoffentlich trotzdem reichen.Was im inneren wirkt, ist wenn Du Dich zunächst einmal aus purem Interesse und Freude am anderen einem Menschen zuwendest. Das spüren die Menschen ganz genau und das weckt auch ihr Interesse.
Zitat von ysabell:Ich habe gestern im Gespräch mit dem Mädel auch eine Tatsache möglichst sachlich und unkompliziert erwähnt, die ich sonst eher verschweige und es ist keine vernichtende Reaktion gekommen. Ich würde es beim nächsten mal wieder tun.Ich habe Schwäche gezeigt und habe keine Ablehnung erlebt, obwohl es zwischen uns große Unterschiede gibt- er gewissermaßen begünstigter ist als ich. Genauso könntest Du durchaus offen sagen, dass Du keine Frauen kennst. Wenn die Leute ausgesprochen blöd sind, wirst Du vllt. auch mal einen blöden Spruch ernten aber dann könntest Du Dich im guten Kontern üben. Machst Du das intelligent, wirst Du Interesse bei anderen wecken und die ehemaligen Schmunzler werden Dich ernst nehmen.
Zitat von ysabell:Ich kenne das aus Filmen, erlebt habe ich so etwas nie. Ich finde, deine Geschichte ist auch filmreif. Du hast echt ein bewegtes Leben.Und abschließend noch eine kleine Anekdote
Ich kam wie folgt mit meinem ersten Freund zusammen: An meinem 16. Geburtstag spielten wir in großer Runde Flaschendrehen/Wahrheit oder Tat (kennst Du das?).
Zitat von ysabell:Mein Herz stand still, alle lachten und starrten den Gefragten an. Er wurde dunkelrot, verzog keine Miene, schaute sehr ernst und sagte nur Ja. Du glaubst nicht, wie schnell das Lachen versiegte. Wir kamen nicht nur in jener Nacht zusammen, er wurde durch diese Aktion auch total beliebt bei den anderen
Was sagt Dir all das? Ich bin gespannt
Zitat von ysabell:Und wie kommt der Verstand denn dazu, ein Attribut als wesentlich zu betrachten?
Durch die (Selbst-)Wahrnehmung?
Zitat von ysabell:Er erzählt in diesem Buch von Experimenten mit Säuglingen...
Hält man Säuglingen wahlweise einen Gegenstand oder ein Gesicht vor die Nase, reagieren alle weiblichen Babies ganz stark auf das Gesicht, alle männlichen Babies konzentrieren sich auf die Gegenstände. Schlussfolgerung des Autors bzw. der Forscher des Experiments: Frauen sind viel sozialer strukturiert, Männer mehr auf Technik fokussiert.
ysabell
Zitat:Das ist ganz schön selten oder? Es ist mir erst gestern wieder aufgefallen als ich mit einer Frau unterwegs war. Wir haben uns echt nett unterhalten, richtiges Interesse/Begeisterung für eine gemeinsame Sache ist aber nicht aufgekommen. Für eine freundschaftliche Bekanntschaft, wo man alle paar Wochen mal etwas zusammen unternimmt, sollte es hoffentlich trotzdem reichen.
Zitat:Herr von Ribbeck auf Ribbeck im Havelland,
Ein Birnbaum in seinem Garten stand,
Und kam die goldene Herbsteszeit
Und die Birnen leuchteten weit und breit,
Da stopfte, wenn's Mittag vom Turme scholl,
Der von Ribbeck sich beide Taschen voll,
Und kam in Pantinen ein Junge daher,
So rief er: »Junge, wiste 'ne Beer?«
Und kam ein Mädel, so rief er: »Lütt Dirn,
Kumm man röwer, ick hebb 'ne Birn.«
So ging es viel Jahre, bis lobesam
Der von Ribbeck auf Ribbeck zu sterben kam.
Er fühlte sein Ende. 's war Herbsteszeit,
Wieder lachten die Birnen weit und breit;
Da sagte von Ribbeck: »Ich scheide nun ab.
Legt mir eine Birne mit ins Grab.«
Und drei Tage drauf, aus dem Doppeldachhaus,
Trugen von Ribbeck sie hinaus,
Alle Bauern und Büdner mit Feiergesicht
Sangen »Jesus meine Zuversicht«,
Und die Kinder klagten, das Herze schwer:
»He is dod nu. Wer giwt uns nu 'ne Beer?«
So klagten die Kinder. Das war nicht recht -
Ach, sie kannten den alten Ribbeck schlecht;
Der neue freilich, der knausert und spart,
Hält Park und Birnbaum strenge verwahrt.
Aber der alte, vorahnend schon
Und voll Mißtraun gegen den eigenen Sohn,
Der wußte genau, was damals er tat,
Als um eine Birn' ins Grab er bat,
Und im dritten Jahr aus dem stillen Haus
Ein Birnbaumsprößling sproßt heraus.
Und die Jahre gingen wohl auf und ab,
Längst wölbt sich ein Birnbaum über dem Grab,
Und in der goldenen Herbsteszeit
Leuchtet's wieder weit und breit.
Und kommt ein Jung' übern Kirchhof her,
So flüstert's im Baume: »Wiste 'ne Beer?«
Und kommt ein Mädel, so flüstert's: »Lütt Dirn,
Kumm man röwer, ick gew' di 'ne Birn.«
So spendet Segen noch immer die Hand
Des von Ribbeck auf Ribbeck im Havelland.
Zitat:Ich habe gestern im Gespräch mit dem Mädel auch eine Tatsache möglichst sachlich und unkompliziert erwähnt, die ich sonst eher verschweige und es ist keine vernichtende Reaktion gekommen. Ich würde es beim nächsten mal wieder tun.
Zitat:Du hast echt ein bewegtes Leben.
Zitat:Das sagt mir, dass man anderen unter Umständen damit imponiert und sich selbst treu ist, wenn man sich integer verhält, egal in welcher Situation.
Zitat:Wenn ich so an meine Erfahrungen in dem Alter zurückdenke wäre die Geschichte nach dem Ja etwas anders verlaufen. Die anderen wären in schallendes Gelächter ausgebrochen und hätten mich die nächsten Monate oder Jahre damit aufgezogen. Deswegen habe ich auch viele Schulkontakte abgebrochen und bin vorsichtig geworden.
Mir ist bewusst, dass sich die Zeiten geändert haben, dass gleichaltrige Leute reifer geworden sind aber irgendwie hängt es mir doch noch etwas nach, auch wenn ich es schon lange nicht mehr erlebt habe. Ich muss noch mehr gegenteilige Erfahrungen machen, so wie du sie beschrieben hast.
Zitat:Ich würde sagen, ein Attribut ist wesentlich, wenn das Subjekt praktisch nicht ohne dieses Attribut existieren kann.
Zitat:Ich denke, es ist wie so oft eine Mischung aus beidem. Die Geschlechtlichkeit bildet sich zum einen durch gesellschaftliche Einflüsse aus oder verstärkt sich dadurch und zum anderen ist sie immanent.
Trajan
Zitat von Lu-ca:Ich habe mich gerade daran erinnert, daß ich eine ähnliche Diskussion einmal
von einer Frau initiiert mitbekommen habe.Da konnte ich es auch nicht wirklich nachvollziehen, was sie damit meinte,
sie fühle sich nicht (oder selten) als Frau.
Zitat von Lu-ca:Trajan, du versuchst es ja zu beschreiben: wochen-,monate-,jahrelang keinen Kontakt zum anderen Geschlecht.
Okay, aber das ist ja eine extrem-Konstellation.Wo gibt es sowas ? Bohrinsel ? Und selbst da hat man doch Urlaub.
Ich kann mir das gar nicht vorstellen, was genau du mit 'keinen Kontakt' meinst.
Zitat von Lu-ca:Aber Männer sind doch sonst allgegenwärtig.Arbeitskollegen, auf der Strasse, bei Unternehmungen, Feiern, die Partner von Freundinnen.
Zitat von Lu-ca:Ich seh es da auch wie sie und du bist doch noch so jung, das wird sich alles schon noch zurechtruckeln.Denke ich schon.
Und denke vllt einmal darüber nach, auch andere haben Probleme, Schwierigkeiten, schwierige Startsituationen ins Leben usw- man sieht es vielen Menschen nicht an und es steht ihnen nicht unbedingt auf die Stirn getackert- ist aber so.
Zitat von Lu-ca:Wow das hört sich paradiesisch an. Ich würde so gerne mal eine Schildkröte beim Tauchen sehen. Ist dir schon mal eine begegnet?Jo, bei dem Wetter ist Tauchen in tropischen Gewässern...das schöne türkise Salzwasser um einen herum, der Geruch alleine , die bunten Fische, Korallen und lässig im Wasser hängende Schildkröten....ein Traum
Zitat von ysabell:Ich habe mich etwas unglücklich ausgedrückt.so wie Du es verstaden hast, ist es in der Tat sehr selten. Das ist natürlich das schönste, was zwischen zwei Menschen passieren kann.
Zitat von ysabell:Schönes Gedicht. Danke. Ja ich verstehe, was du meinst.Kennst Du sicherlich Und schwups gab es eine Verbindung zwischen uns. Er fühlte sich verstanden und wir waren in einer schönen Stimmung.
Verstehst Du?
Zitat von ysabell:Manchmal dachte ich sogar, es kann doch nicht sein, dass mein Leben nur daraus besteht, irgend ein Hindernis zu überwinden; kann es denn nicht auch einfach mal leicht sein? Offenbar nicht
Zitat von ysabell:Zudem: ausgelacht, nicht gemocht zu werden usw. muss man schon im Kauf nehmen. Das ist es ja gerade, was andere manchmal beeindruckt- dass jemand sich lieber selbst treu bleibt, statt sich beliebt zu machen.
Zitat von ysabell:Ich mache mir Momentan recht viele Gedanken über männlich/weiblich, auch was @Keto dazu gesagt hat. Ich brauche noch eine Weile, um mich darüber zu äußern.ja sicherlich. Aber ich glaube, dass es das Geschlechtliche auch ganz ohne gesellschaftliche Prägung gibt.
Trajan
Trajan
Karenberg
Zitat von Trajan:Was kann ich tun, damit es bei vorhandenem Potenzial auch mal zu einem wirklichen, tieferen Kennenlernen über einen längeren Zeitraum kommt? Irgendetwas läuft doch falsch/ungünstig? Ich verzweifel daran.
soundprank
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