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Singlebörsen, was ist so toll daran?

P
Ich möchte mal die oben genannte Frage in den Raum werfen
Also was ist so toll an Singlebörsen? Was findet ihr da besser,als draußen zu suchen?
Ich verstehe den ganzen hype nicht
Sind die Zeiten vorbei als man sich angesicht zu angesicht kennenlernte? Beim Party machen, auf der Arbeit, durch freunde und bekannte.
Bin ich mit fast 28 zu Altmodisch?
Ich denke auf einfach das es zu viele Fakeprofile in Singlebörsen gibt, das viele sich für mehr ausgeben als sie sind oder nur andere für das eine suchen. Wenn man sich im realen leben trifft hat man doch meist eher ein Gefühl zu der sache, als online. Hat man heutztage nicht mehr die Zeit auf den richtigen moment zu warten? Das alles schnelllebiger geworden ist ?

Bin mal auf eure antworten gespannt. Interessiert mich wirklich mal

24.07.2014 09:32 • x 1 #1


KäptnNemo
Hallo Polaris,

auch wenn ich Dir darauf keine wirkliche Antwort geben kann, weil ich mich selbst noch nie auf so einem Dating Portal rumgetrieben habe, so interessiert mich das Thema auch.

Ich kann mir vorstellen, dass es für Einige vielleicht leichter ist im Internet Leute kennenzulernen, weil sie von sich aus vielleicht nicht gerne unter Menschen gehen - Schüchternheit, Scham wie auch immer.

Viele übersehen dabei leider wirklich, dass überall im Internet Gefahren lauern und man sich nie sicher sein kann, welcher Mensch sich wirklich hinter so einem Profil versteckt.

Wer sich selbst lieben kann, der hat vermutlich nicht solche Probleme Menschen kennenzulernen, weil er eine ganz andere Ausstrahlung hat. Wer aber mit sich selbst nicht zufrieden ist, der strahlt dieses auch aus und das wirkt dann vermutlich auf Andere eher unattraktiv. Aber wie gesagt, ist auch nur ne Vermutung von mir.

Es lebe das Internet

24.07.2014 09:47 • #2


A


Singlebörsen, was ist so toll daran?

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MarcSGE
Ich mag das überhaupt nicht... meiner Meinung nach wid da zu 90% die Unwahrheit gesagt!

Wenn man sich in freier Wildbahn kennen lernt, lernt man sich erst wirklich kennen! Ich geh lieber raus, lächel und gucke, ob mich irgendeine interessiert... wenn es dann einen Korb gibt, muss ich damit leben! Aber wenn nicht, kann es richtig schön werden, weil man sich dabei kennen gelernt hat, was man auch alleine machen würde und Spaß dran hat! Man, ich muss mal wieder raus...

24.07.2014 09:51 • #3


P
Erstmal gut zu wissen das ich nicht alleine so denke
Ich denke wirklich das die Zeit zu schnelllebig geworden ist. Ist etwas kaputt bekomm ich an jeder ecke etwas neues. Ist die Beziehung zu ende, wo bekomm ich schnell was neues her? Aus dem Internet.
Vielleicht hat man auch nicht die Zeit zu warten? Ich hatte in den letzten 15 Jahren drei Beziehungen, dazwischen immer sehr lange pausen,bis sich durch zufall wieder etwas ergab.
Ich jingle chill so durch mein Leben ,irgentwann wird sich schon wieder was ergeben.
Irgentwie fehlt mir da der Trieb zu jagen
Ist man unzufrieden mit sich selbst wenn man permanent auf der suche ist? Angst vor dem alleinsein?
Ich verstehs halt nicht so richtig

Wenn ich draußen jemanden kennenlerne, dann sieht er halt gleich das gesamtpaket. Da gibt es kein beschönigen,keine tausend mal gemachten fotos bis es gut aussieht. Man griegt was man sieht

24.07.2014 10:05 • #4


S
Guten Morgen allerseits,

Ich habe meinen jetzigen Ex vor 15 Jahren über eine Singlebörse kennengelernt. Damals fand ich diese Möglichkeit spannend und innovativ. Außerdem waren meine Kinder noch wesentlich jünger, so daß ich halt nicht ständig draußen unterwegs sein konnte, um Leute kennenzulernen. Und nach längerem Alleinsein als junge Witwe hatte ich die Nase voll von TV-Abenden mit den Kiddies

Heute bin ich zwar in diversen Communities unterwegs, allerdings in keiner Singlebörse mehr. Was auf mich zutrifft: Das Ende meiner Ehe hat dazu geführt, dass ich mich nicht mehr in dem Maße unter Leute traue, dass ich problemlos neue Freunde kennenlernen würde. Wenn ich weggehe, dann nur in vertraute Locations.

Eigentlich ganz schön bescheuert - da sucht man einerseits ein neuen Bekanntenkreis; andererseits traut man sich kaum vor die Tür ...

24.07.2014 10:09 • #5


mafa
Zitat von Polaris:
Ist man unzufrieden mit sich selbst wenn man permanent auf der suche ist? Angst vor dem alleinsein?
Ich verstehs halt nicht so richtig


Ja , weil wir das Alleinsein als etwas schlimmes empfinden. Aber es ist unser Urzustand. Wir kommen allein und wir gehen allein. Menschen begleiten uns, aber wir sind mit uns selbst. Und weil wir vor diesem Gefühl fliehen benutzen wir Menschen, Hobbys, Fernseher usw. Das schlimmste ist für die Menschen Stille, keine Ablenkung. Und genau darum geht´s, das gilt es wirklich zu sehen nicht nur zu verstehen. Ablenkung wird uns niemals befreien, nur das wirkliche Erkennen dessen was ist, ohne es zu Verurteilen. Erst dann kann eine wirkliche Partnerschaft aufgebaut werden, die auf ganz anderen Pfählern steht. Und solange das nicht passiert, wird sich dieses Forum füllen ...

Singelbörsen sind auch nur ein Instrument die uns eigentlich unsere Unfähigkeit spiegelt mit Menschen in persönlichen Kontakt zu treten ...

24.07.2014 10:15 • x 4 #6


KäptnNemo
Sehr schön geschrieben mafa.

Ich selbst hatte bis jetzt nur eine feste Beziehung, aber bin jung und habe noch das ganze Leben vor mir Denke auch, dass viele einfach nicht alleine sein können. Wir Menschen gewöhnen uns schnell an Dinge und wenn man eine längere Beziehung geführt hat, dann fällt es einem nach einer Trennung schwer sich mit sich selbst zu beschäftigen.

Für mich selbst würde eine Single-Börse nicht in Frage kommen, da ich viel zu gerne mich draußen aufhalte und ich Single-Börsen generell nicht traue. Wenn Du Dich in einer Single-Börse verliebst, dann verliebst Du Dich als erstes nur in geschriebene Worte, nicht aber in den Menschen selbst. Der Mensch kann Dir also ein ganz anderes Ich vorstellen, welches gar nicht existiert und erst sehr viel später erkennt man dann, das es diesen Menschen eigentlich gar nicht wirklich gibt.

Wer per Zwang seinen passenden Deckel sucht, der wird ihn wohl nie finden.

24.07.2014 10:34 • x 2 #7


P
Zitat von SaHe:

Heute bin ich zwar in diversen Communities unterwegs, allerdings in keiner Singlebörse mehr. Was auf mich zutrifft: Das Ende meiner Ehe hat dazu geführt, dass ich mich nicht mehr in dem Maße unter Leute traue, dass ich problemlos neue Freunde kennenlernen würde. Wenn ich weggehe, dann nur in vertraute Locations.

Eigentlich ganz schön bescheuert - da sucht man einerseits ein neuen Bekanntenkreis; andererseits traut man sich kaum vor die Tür ...

Hallo SaHe
Ja ich glaube das der Selbstwert irgentwie drunter leidet wenn eine Beziehung in die Brüche geht. Das brauch auch Zeit bis es sich wieder aufbaut und viele kämpfe mit dem inneren schweinehund Ich bin auch ein Mensch der sich gern und viel lieber unter vertrauten aufhält. Nichtsdestotrotz haben sich da trotzdem dann Beziehungen außerhalb ergeben. Nur das dauert halt länger,als wenn man aktiv zb internet danach sucht.


Hallo Mafa,
Ich denke da ist etwas wahres dran.
Ich hab Single sein noch nie als schlimm empfunden. Nerven tuts halt nur wenn andere einen deswegen ansprechen usw.Hab Jahre mit mir selbst verbracht und verstehe mich selbst am besten Ich glaube jetzt werden wieder Jahre ins Land ziehen bis sich mal wieder etwas ergibt,bis dahin bin ich wieder im einklang mit mir selbst und kann dem entspannt entgegen sehen.
Vielleicht ist der Druck von aussen für manche zu Groß?! Meine Freunde begreifen das auch nicht so ganz,wie man so lange allein sein kann ohne etwas zu vermissen. Meine Oma dachte eine Zeit lang ich sei Lesb.isch und das nur weil ich nicht ständig jemand neues anschleppte wie andere

24.07.2014 10:36 • #8


H
Zitat von mafa:
Ja , weil wir das Alleinsein als etwas schlimmes empfinden. Aber es ist unser Urzustand. Wir kommen allein und wir gehen allein. Menschen begleiten uns, aber wir sind mit uns selbst. Und weil wir vor diesem Gefühl fliehen benutzen wir Menschen, Hobbys, Fernseher usw. Das schlimmste ist für die Menschen Stille, keine Ablenkung. Und genau darum geht´s, das gilt es wirklich zu sehen nicht nur zu verstehen. Ablenkung wird uns niemals befreien, nur das wirkliche Erkennen dessen was ist, ohne es zu Verurteilen. Erst dann kann eine wirkliche Partnerschaft aufgebaut werden, die auf ganz anderen Pfählern steht. Und solange das nicht passiert, wird sich dieses Forum füllen ...


Im Zen wird das so ähnlich gesagt. Wir werden allein geboren, wir werden allein sterben und dazwischen sind wir Tag und Nacht allein. Klingt für uns Westmenschen pessimistisch und angstvoll, oder?

Ich denke, warum viele Menschen so verdammte Angst vor dem Alleinsein haben ist, dass sie in solchen Situationen nicht mehr vor sich selbst fliehen können. Man wird auf sich selbst zurückgeworfen und muss sich mit den Dingen auseinandersetzen, die in einem arbeiten. Also die dunklen Flecken auf der Seele. Und diese Angst bringt uns dazu, vor uns selbst zu fliehen. Das ist zum Patentrezept unserer Zeit geworden. Aber es funktioniert nicht, wie auch dieses Forum beweist. Viele hatten oder haben es mit Partnern zu tun (oder sind selbst welche), die genau das praktiziert haben, aber die Liebe hat eben irgendwann das zutage gefördert, was so lange versteckt wurde. Das wird dann von vielen als Schwäche und Makel empfunden, und wieder wird das alte Rezept Flucht angewandt und man beruhigt sich mit neuen Abenteuern. Das wirkt wie eine Dro.. (Man muss sich nur mal die Biographien von Dro. anschauen. Aus Spaß fängt damit eigentlich niemand an. Diese Form der Ablenkung ist immer ein Surrogat für eine Fehlstelle im Leben. Meist ist es elterliche Liebe.)
Zurück bleibt wieder das, was eigentlich hätte aufgearbeitet müssen.
Und so dreht sich die Spirale weiter und weiter, die eigene Unzufriedenheit wird größer und größer und irgendwann kommt der große Knall. Die Praxen der Psychologen sind voll von solchen Menschen. Und mich beschleicht das dumpfe Gefühl, dass diese Mechanismen von Verdrängung auch dafür verantwortlich sind, dass so viele Partnerschaften scheitern.

Ich hatte auch eine solche Phase im Leben, in denen ich mit mir selbst unzufrieden war, weil ich einen riesen Rucksack voller unaufgearbeiteter, biographischer Altlasten auf den Schultern trug. Und was habe ich gemacht? Ich habe mich abgelenkt und mir einen Panzer aus Selbstschutz angelegt, der sich dann in egoistischem, narzisstischem Gehabe geäußert hat. Ich habe Menschen verletzt und war im Grunde ein armes, einsames Würstchen, was die eigene Schieflage auf das Außen projiziert hat. Alle waren schuld, nur ich nicht.
Und dann kam er eben, der große Knall, der meine Emotionen wieder auf Null gesetzt hat, damit ich wieder zu mir finden konnte. Ein heilsamer Schock, der extrem wichtig war. Heute bin ich mit mir im Reinen, was mein Innerstes angeht. Auch, weil ich mir viel Zeit für mich selber nehme und mich beobachte. Aber übertreiben sollte man es damit auch nicht. Ein wenig Ablenkung ist wichtig. Aber nicht auf Kosten der Gefühle meiner Mitmenschen!
Und ich kann auch mit mir allein sein, ohne das mir die Decke auf den Kopf fällt. Es gibt so viele Dinge und Interessen in meinem Leben, an denen ich mich erfreuen kann. Dazu brauche ich nicht unbedingt einen Partner, in dem ich mich spiegel muss und dem ich die die Verantwortung auf die Schultern lege, mich glücklich zu machen. Denn das wird scheitern. Ganz sicher!

Geht raus und in euch, lernt euch selbst kennen und lieben. Dann braucht es auch keine Partnerbörsen und ihr werdet das ausstrahlen, was ihr seid. Ich werdet leuchten und das wird euch zu dem Menschen führen, mit dem ihr vielleicht sogar euer Leben teilen werdet.
(Gott, klingt das esoterisch...)

Liebe Grüße!

24.07.2014 11:10 • x 3 #9


S
Zitat von Hinrich:
Und ich kann auch mit mir allein sein, ohne das mir die Decke auf den Kopf fällt. Es gibt so viele Dinge und Interessen in meinem Leben, an denen ich mich erfreuen kann. Dazu brauche ich nicht unbedingt einen Partner, in dem ich mich spiegel muss und dem ich die die Verantwortung auf die Schultern lege, mich glücklich zu machen. Denn das wird scheitern. Ganz sicher!

Hallo Hinrich,
auch ich kann durchaus mit mir alleine sein - genieße das sogar meistens sehr und habe auch kein Problem damit, alleine zu Konzerten, ins Schwimmbad oder ins Restaurant zu gehen.

Und trotzdem hätte ich ab und gerne jemanden an meiner Seite (nein, keinen Partner!), mit dem ich die Freude an einem tollen Konzert oder einem gelungenen Essen, am schönen Wetter, etc. teilen kann.

Aber vielleicht hast Du trotzdem recht mit dem lernt Euch (wieder) lieben. Ich stecke wohl auch nach 2,5 Jahren immer noch drin in der Spirale, dass ich die Böse war(bin) ...

24.07.2014 11:27 • #10


H
Hast Du denn keine Freunde, die sich für Dich Zeit nehmen?

Ja, damit habe ich ganz sicher recht. Ich habe jetzt sieben Jahre mit jemandem zusammengelebt, der sich nicht liebt. Das ist keine Analyse sondern simple Beobachtung und Zuhören. Und das ist auch der tiefere Grund, warum die Beziehung scheitern musste. Klar, ich habe auch meine Fehler gemacht, aber trage ganz sicher nicht die Hauptschuld. Dass ist das, was ich auch durch den Austausch im Forum gelernt habe. Egal wie ich mich noch verbogen hätte; es wäre zum gleichen Ende gekommen. Das weiß ich jetzt. Aber ich bekam eben die Schuld zugeschoben. Auch wieder eine Art von Flucht vor der Eigenverantwortung. Sie kann es leider (noch) nicht anders.

Nach 2,5 Jahren solltest Du Dich aber langsam von solchen Gedanken verabschieden, damit Du wieder zufrieden mit Dir werden kannst. Vielleicht schreibst Du Deine negativen Gefühle mal auf einen Zettel, steckst ihn in eine Flasche und übergibst die einem Fluss. So hast Du auch ein physisches Signal des Abschieds von Deinen Schuldgefühlen.

Liebe Grüße!

24.07.2014 11:42 • #11


S
Zitat von Hinrich:
Hast Du denn keine Freunde, die sich für Dich Zeit nehmen?

Leider leider wohnt meine beste Freundin nicht gerade um die Ecke; ein sehr befreundetes Paar ist in der Gastronomie tätig und hat daher fast nie Zeit für Konzerte oder Schwimmbad oder so. Trotzdem sehe ich die beiden wöchentlich und sie haben mir in der Katastrophenphase unglaublich viel geholfen.

Zitat von Hinrich:
Nach 2,5 Jahren solltest Du Dich aber langsam von solchen Gedanken verabschieden, damit Du wieder zufrieden mit Dir werden kannst. Vielleicht schreibst Du Deine negativen Gefühle mal auf einen Zettel, steckst ihn in eine Flasche und übergibst die einem Fluss. So hast Du auch ein physisches Signal des Abschieds von Deinen Schuldgefühlen.

Das ist eine tolle Idee!

Allerdings habe ich keine Schuldgefühle, sondern tiefsitzendes Mißtrauen und Schiß davor, wieder auf einen Lügner/Märchenerzähler/etc. hereinzufallen.

Jessas - ich weiß wirklich nicht, was ich will; merke ich gerade beim Schreiben
Ich würde gerne Leute kennenlernen, mit denen man einfach so auf Zuruf mal was unternehmen kann - habe aber andererseits Bammel vor Enttäuschungen. So KANN das ja nix werden

Vielen Dank fürs Augen-Öffnen

24.07.2014 11:58 • x 2 #12


H
Zitat von SaHe:
Allerdings habe ich keine Schuldgefühle, sondern tiefsitzendes Mißtrauen und Schiß davor, wieder auf einen Lügner/Märchenerzähler/etc. hereinzufallen.

Jessas - ich weiß wirklich nicht, was ich will; merke ich gerade beim Schreiben
Ich würde gerne Leute kennenlernen, mit denen man einfach so auf Zuruf mal was unternehmen kann - habe aber andererseits Bammel vor Enttäuschungen. So KANN das ja nix werden

Vielen Dank fürs Augen-Öffnen


Nenne es doch einfach mal gesteigerte Sensibilität und nicht Misstrauen oder Schiss. Du hast dazugelernt, ganz sicher. Ich auch. Werde in Zukunft vorsichtiger sein, aber nicht ängstlich. Angst ist ja bekanntlich ein ganz schlechter Motor.

24.07.2014 12:04 • x 1 #13


S
Zitat von Hinrich:
Werde in Zukunft vorsichtiger sein, aber nicht ängstlich. Angst ist ja bekanntlich ein ganz schlechter Motor.


Das ist sicher richtig - aber Du bist ja auch eine ganze Ecke jünger als ich

Ich vermute fast, dass schlechte Erfahrungen sich mit zunehmendem Alter erheblich mehr in Unsicherheiten, Zweifeln, etc. manifestieren.

Aber ich arbeite dran - versprochen

Einen schönen Tag noch wünsche ich Dir!

Sabine

24.07.2014 12:12 • #14


H
Zitat von SaHe:
Zitat von Hinrich:
Ich vermute fast, dass schlechte Erfahrungen sich mit zunehmendem Alter erheblich mehr in Unsicherheiten, Zweifeln, etc. manifestieren.

Aber ich arbeite dran - versprochen

Einen schönen Tag noch wünsche ich Dir!

Sabine


Ach, das glaube ich nicht unbedingt. Der Mensch ist doch lernfähig bis auf's Sterbebett. Nur Mut!

Versprich es Dir selbst, nicht mir!

Danke, den wünsche ich Dir auch!

24.07.2014 12:18 • #15


A


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