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Single mit 32- wie umgehen mit Zukunftsängsten

T
Ich freue mich ja sehr über regen Austausch..aber eigentlich habe ich nun schon mehrmals erwähnt dass der Kinderwunsch gar nicht unbedingt da ist sondern momentan die Angst keine Partnerschaft mehr zu finden bzw erst wieder mit 40 und dann jemand zu haben der Ehefrau, Kinder und Haus hat.

Ich hatte auf aufmunternde Worte gehofft. Nach Hause zu kommen und über 40 Nachrichten der Kategorie also bekomm mal lieber bis 35 deinen Kinderwunsch klar vorzufinden ist gerade nicht sehr hilfreich

Ich will jetzt keinem zu Nahe treten bitte nicht falsch verstehen.

03.08.2018 22:54 • x 1 #76


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Zitat von Porcelina1801:
Und ich habe leider viele Frauen Ü40 kennengelernt, die den Wunsch irgendwann unerfüllt gehen lassen mussten und daran sehr schwer zu tragen hatten.


Ich denke, dass das auch viel damit zu tun hat, dass unsere Gesellschaft, den Wert einer Frau immer noch sehr über ihre Gebärfähigkeit festmacht.

Habe bei zwei engen Freundinnen den Abschied vom Kinderwunsch aus nächster Nähe mitgemacht. Außerdem habe ich Bekannte, die ihren erfüllten Kinderwunsch im Nachhinein bedauerten.

Für die beiden erstgenannten war der Abschied zunächst hart, also auch eine Sache von ein paar Jahren, aber inzwischen ist das kaum noch Thema bei denen.
Man muss das abtrauern. Das ist wie der Abschied von einer großen Liebe. Ist hart, man denkt es geht nie vorbei, aber irgendwann ist es rum und man kann sich wieder dem Leben zuwenden.

Ganz wichtig ist es auch sich zumindest zeitweise mit Menschen zu umgeben, die ebenfalls kinderlos sind und/oder schon lange aus dem Haus. Ich bin zwar nur gefühlt kinderlos, da Tochter erwachsen und weit weg, aber vor Ort genauso ohne Anhang wie meine Freundinnen.
Hat man in der Phase nur Freundinnen im Familienglück um sich - schweirig.

Gleichzeitig wichtig sich mit Frauen zu beschäftigen, die davon berichteten wie sie mit ihrer Kinderlosigkeit umgegangen sind. Da gibt es eine Menge. Ich habe mir zB viele Interviews mit Dolly Parton angeschaut, die ihr Leben dann einfach anderweitig sinnvoll gelebt hat. Ihre Einstellung dazu, ihre Lebensfreude hat mir extrem viel Kraft gegeben.

Außerdem ist es wichtig sich vor Augen zu führen, dass Kinder nicht unbedingt glücklich machen. Da suggeriert die Umwelt immer so ein Idealgefühl von Mutterschaft, dass nicht unbedingt stimmt.
So viele, die ich kenne haben eine schwierige, anstrengende Beziehung zu ihren Kindern.
Eine Bekannte von mir hat gerade den Kontakt zu ihrem Dro. Sohn abgebrochen und ist total am Ende.

Meine Mutter war jahrelang in einem Pflegeheim und die einzige auf ihrer Station, die mehrmals die Woche Besuch bekam. Die Pflegekräfte erzählten mir, dass die meisten so 1x alle zwei Wochen Besuch bekommen, viele noch weitaus seltener, trotz Kindern.

03.08.2018 23:06 • x 2 #77


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Single mit 32- wie umgehen mit Zukunftsängsten

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Liebe Tomte,

auch ich bin 32, Single und eine alleinerziehende Mama.
Nachdem mich mein Ex 3 Tage nach der Geburt für eine andere verlassen hat, habe ich zunächst auch so gedacht.

Aber diese Gedanken sind Quatsch! Die entscheidende Frage ist, warum hast du solche Ängste vor dem Alleinsein? Derartige Gefühle kommen nur dann, wenn wir in einem anderen Menschen das suchen, was uns an uns selbst fehlt: Liebe, Wertschätzung, Selbstbestätigung.
Ich wette, all deine Beziehungen waren mit 'schwierigen' Männern, Männern mit Problemen oder Exemplaren, die dich nicht gut behandelt haben oder nicht ausreichend wertgeschätzt haben.
Wir strahlen diese 'Bedürfnisse ' nämlich unbewusst aus und ziehen immer wieder Menschen an, die uns genau das spiegeln.

Es gibt in unserem Alter sehr wohl noch tolle Männer, nur treten die erst in unser Leben, wenn wir auch mit uns selbst rundum glücklich und zufrieden sind und eigentlich auch gerne alleine mit uns selbst sind.
Welcher tolle Mann möchte schon eine Frau, die permanent (unbewusst!) von ihm fordert, dass er sie glücklich machen muss, weil sie es ohne ihn nicht ist?

Wir sind für unser Glück ganz alleine verantwortlich, niemals andere Menschen.

Beschäftige dich mal mit dem Thema Selbstliebe und Selbstwert du wirst sehen, wenn sich daran bei dir etwas ändert, dann wird der Traummann vor der Türe stehen.

Es lohnt sich!

04.08.2018 06:23 • #78


H
Zitat von Tomte:
Ich freue mich ja sehr über regen Austausch..aber eigentlich habe ich nun schon mehrmals erwähnt dass der Kinderwunsch gar nicht unbedingt da ist sondern momentan die Angst keine Partnerschaft mehr zu finden bzw erst wieder mit 40 und dann jemand zu haben der Ehefrau, Kinder und Haus hat.

Ich hatte auf aufmunternde Worte gehofft. Nach Hause zu kommen und über 40 Nachrichten der Kategorie also bekomm mal lieber bis 35 deinen Kinderwunsch klar vorzufinden ist gerade nicht sehr hilfreich

Ich will jetzt keinem zu Nahe treten bitte nicht falsch verstehen.



Guten Morgen Tomte, guten Morgen @all

zunächst hoffe ich, Du hast einen angenehmen Abend verbracht.

Wie geht es heute?


Zu Deiner Bemerkung: Hier gehts um Dich und Deine Sorgen, klar, und wie Du festgestellt hast, sind hier ja schon einige versammelt, die ähnliche Ängste und Sorgen kennen, ich z.B.

Der Thread-Titel lädt eben ja auch dazu ein. Der Kinderwunsch ist aber glaub ich für Frauen in dieser ganzen Altersspanne ein riesiges und auch durchaus emotional belastendes Thema, wie wir gelesen haben. Ich finde es gut, dass hier im Thread eine Atmosphäre herrscht, die diesen Austausch möglich macht. Das ist ein Thema, was so persönlich ist, dass es wahrscheinlich einfach sonst oft nicht solche Gelegenheiten gibt. Und es ist auch ein Thema, in dem Informationsmangel zu herrschen scheint. Auch deswegen finde ich diese Verzweigung im Thread sehr gut.
Ich hoffe, das kann Dein etwas grummeliges Gefühl wegen Deines Threads etwas besänftigen


Gerade ich bin hier im Thread ja auch eine, die sich über die ursprüngliche Frage gern mit Dir austauschen möchte, z.B. diesen Punkt:
Zitat von Helli:
Vielleicht hilft auch ein Nachdenken über die etwas angstbesetzte Zukunft. Ich kenne ja solche Ängste eben auch. Ich habe inzwischen aber auch ausgemacht, dass ich mich schlichtweg viel zu wenig in Situationen aufhalte, in denen ich einen geeigneten Mann (und nicht den Geschiedenen Halodri mit 3 Kindern) kennenlernen kann. Das ist aber etwas ganz klares, was ich ändern kann. Wenn ich dann Lust dazu habe.
Vielleicht gibt es sowas bei Dir auch...


Also, auch wenn es hier Verzweigungen gibt, ich denke, der Austausch über Sorgen, Nöte und Ideen kommt nicht zu kurz

Lieben Gruß
Helli

04.08.2018 07:25 • x 4 #79


D
Zitat von Tomte:
Ich freue mich ja sehr über regen Austausch..aber eigentlich habe ich nun schon mehrmals erwähnt dass der Kinderwunsch gar nicht unbedingt da ist sondern momentan die Angst keine Partnerschaft mehr zu finden bzw erst wieder mit 40 und dann jemand zu haben der Ehefrau, Kinder und Haus hat.

Ich hatte auf aufmunternde Worte gehofft. Nach Hause zu kommen und über 40 Nachrichten der Kategorie also bekomm mal lieber bis 35 deinen Kinderwunsch klar vorzufinden ist gerade nicht sehr hilfreich

Ich will jetzt keinem zu Nahe treten bitte nicht falsch verstehen.


Hallo Tomte!

In Deinem noch recht jungen Alter sich schon Sorgen machen wegen keinen Partner mehr finden - und das mit gerade mal 32 Lenzen - finde ich abwägig, gerade für Frauen. Da die Damen ja eh von den Männern angesprochen werden (was zu einseitig ist m.E., aber egal), bleibt da kaum eine alleine auf Dauer. Schon gar nicht in Deinem Alter.

Was soll ich da sagen mit 44, nach vier Jahren Pleiten in Folge? Für mich ist das Thema erledigt.

Was Dich betrifft, nun, ich denke, einfach genug Portion Realität, weniger Wünsche und Ansprüche, dafür mehr Initiative und eigenes Bemühen und dann klappt das schon. Nicht immer die Männer machen lassen, genau umgekehrt. Wenn Du bestimmen willst, wohin die Fahrt gehen soll, setze Dich ans Steuer und gib die Richtung vor. Aber schön vorsichtig, mit genug Realismus und weniger Träumerei.

Was das Thema Kinder angeht (kann ich aber nur aus der Ferne beurteilen): Keinen eigenen Druck schaffen, sch...ß auf innere Uhr, vergiss mal die Hollywood-Klischeedenken, dass ein Mann und Kinder zum vollkommenen Glück gehören. Stell Dir mal vor, Du kriegst mit 40 noch ein Kind. Wenn es ausgewachsen ist, bist Du 58! Könntest also u.U. eher als die Oma angesehen werden, nicht als die Mutter. Würde ich mir gut überlegen, gerade im Hinblick auf die gesundheitlichen Risiken. Da gehen Frauen schon mal volles Risiko. Aber bei der Männerauswahl überbieten sie sich mit Ansprüchen und Forderungen, dass sich die Balken biegen. Das wird wohl kaum zum Ziel führen.

Bleib locker, cool und entspannt, dann kommt alles zur rechten Zeit. Muss ja nicht mit Familiengedöns sein, Hauptsache ist doch, dass es Sinn macht, alle glücklich sind und gut ist.

Solche Sorgen mit 32 - ich wünschte, die hätte ich damals gehabt. Da hatte ich ganz andere Kaliber zu schlucken.

Viel Glück und ein schönes Wochenende

L.G.

04.08.2018 07:46 • #80


H
Zitat von Deion:
...dafür mehr Initiative und eigenes Bemühen und dann klappt das schon. Nicht immer die Männer machen lassen, genau umgekehrt


Also ich bin ja so eine Frau, die auch Männer anspricht. Ich glaube diesen ganzen Kram vom Jagen und vom Reh nicht. Gerade wenn man so wie ich ein bißchen schüchterne, introvertierte Männer mag, dann kann man nicht warten, bis sie einem die Bude einrennen, das werden sie nicht tun. Da muss ich schon selbst den Hirsch anpirschen

Das ist aber leider kein Allheilmittel: Ich habe mal, länger her, aber mir immer noch präsent, einen Mann, der da so rumstand und mir gefiel, angesprochen. Der hat vor Schreck sein Getränk fallen lassen
Und dabei finde ich gar nicht, dass ich in der Geisterbahn mitspielen könnte...

04.08.2018 08:01 • x 5 #81


D
Zitat von Helli:
Und dabei finde ich gar nicht, dass ich in der Geisterbahn mitspielen könnte...


Hast Du ihn vielleicht an die Ex erinnert? Da kriegen ja manche Männer einen gehörigen Schreck. Sonst ne lustige Anekdote. . .

L.G.

04.08.2018 08:24 • #82


D
Man neigt dazu zu denken, dass alle Paare glücklich sind. Als ich noch verheiratet war, war ich totunglücklich - obwohl die äußeren Umstände es hätten anders vermuten lassen. Es war der falsche Partner für mich und obwohl er sich vermeintlich bemühte, wollte ich nur noch weg. Ich habe mich neben ihm so unglaublich einsam gefühlt.

Nun bin ich alleinerziehend und obwohl sich mein Leben permanent darum dreht, sich zwischen Kids und Job zu zerreißen, fange ich erst jetzt langsam an zu leben.

Als ich mich getrennt habe bzw. als ich die Trennung ernsthaft in Erwägung gezogen habe mit allen möglichen Konsequenzen, habe ich neben dem Kindeswohl und aller organisatorischen und finanziellen Herausforderungen auch darüber nachgedacht bzw. nachgefühlt, was die Option 'bis ans Lebensende Single sein' mit mir macht. Und diese Option habe ich akzeptiert. Ich habe losgelassen vom Wunsch und von der Sehnsucht nach der glücklichen Beziehung.

Und wie oft steh' ich neben (vermeintlich) glücklichen Elternpaaren und werde mitleidig angeschaut. Und klar, es gibt auch die Situationen wo ich traurig bin, mich hilflos und einsam fühle.

Aber ich brauche keinen Partner. Ich habe die Vorstellung, nur in einer Beziehung glücklich sein zu können, nicht.

Und by the way: Kinder sind toll. Aber sie machen nichts leichter.

Ich bin der festen Überzeugung, dass man in einer Beziehung nur glücklich sein kann, wenn man auch allein sein kann. Bedürftigkeit ist meiner Meinung nach keine Basis für eine Beziehung. (Zumal es austauschbar macht: Es geht nicht um den Einen oder die Eine, sondern um die 'Besetzung der Position' der gefühlt leeren Seite.)

Ich wünsche dir, dass du mit dir selbst Zufriedenheit erlangst und auch allein alle Vorraussetzungen für ein glückliches Leben schaffen kannst. Der Partner wäre dann der Bonus obendrauf.

04.08.2018 08:56 • x 4 #83


J
@Tomte
Du bist ja gerade frisch getrennt und am Anfang sind die Gedanken besonders düster.
Vielleicht hast du selbst schon erlebt, dass manchmal Dinge schneller oder unerwarteter passieren als man denkt.
Lass dir Zeit um die Trennung zu verarbeiten und wieder zu dir zu finden, dann kannst du auch positiv nach vorne schauen.

04.08.2018 09:46 • #84


L
@ Tomte

Bei mir liegt die Trennung 6 Monate her.

Meine letzte Beziehung war, im Nachhinein betrachtet, sehr kräftezehrend. Unbewusst hielt ich aber trotzdem daran fest, weil ich Angst hatte mit Ende 20 nochmal neu anfangen zu müssen. Ich wurde emotional abhängig.

Jetzt denke ich mir, dass es vielleicht auch Schicksal war. Vielleicht sollte mich die Trennung lehren, mich selbst nicht in einer Beziehung oder auch in einer Freundschaft aufzugeben. Zu lehren, dass ich die wichtigste Person in meinem Leben bin und auch Grenzen setzen muss.

Eine neue Beziehung möchte ich deshalb auch noch nicht eingehen. Damit ich erst wieder lerne alleine glücklich zu sein.

Du sagtest, dass du in deiner Singlezeit nicht so glücklich warst. Fehlte dir etwas Bestimmtes? Für vieles, was mein Ex war (Ansprechpartner Nr. 1, Freizeitpartner,...) habe ich mir einen Ersatz gesucht oder mache das jetzt selbst. Dadurch habe ich auch das Gefühl, dass ich ihn oder einen Mann nicht mehr zwingend brauche. In den Urlaub fahre ich zB mit Freundinnen bzw. verbringe meinem Urlaub mit einem Hilfsprojekt (das steigert auch wieder mein Selbstwertgefühl). Probleme bespreche ich mit meiner Familie oder Freunden...

Wie gesagt, deine Trennung ist noch super frisch. Gib dir Zeit zum Verdauen. Lasse die Angst vor der Zukunft nicht die Überhand nehmen und tue dir so viel Gutes wie möglich (mein Konto zeitlich wurde dadurch überstrapaziert, aber was solls). Für irgendwas wird die Trennung gut sein. Und wenn dir etwas nicht passt, versuche es aktiv zu ändern. Aktuell suche ich mir auch eine Wohnung in der Stadt, um wieder mehr unter Menschen zu kommen. Ich wurde und werde sehr selten angesprochen. Wenn ich wieder offen für eine Beziehung bin, möchte ich auch, wie jemand schon empfahl, versuchen Männer, die mir gefallen selbst anzusprechen.

Wir haben noch ca. 60 Jahre vor uns. Auch wenn wir jetzt etwas aus der Reihe fallen, heißt das noch nicht, dass wir immer abseits der Norm leben werden. Und wer weiß, mit der jetztigen Erkenntnis habe wir die Möglichkeit eine Beziehung einzugehen, die viel besser läuft. Weil wir wissen, was wir wollen und auch, dass wir alleine glücklich sein können.

Mein Lieblingsspruch momentan ist: Glück ist kein Geschenk des Himmels, sondern das Ergebnis deiner inneren Einstellung.

04.08.2018 11:30 • x 4 #85


H
Zitat von Deion:

Hast Du ihn vielleicht an die Ex erinnert?



Oh danke! Diese Ausrede hatte ich mir noch nicht zurechtgelegt Das war ein unglaublich peinlicher Moment, alle haben gekuckt und so

Leider ist dieser Tipp, Männer selbst anzusprechen, ohne Gewähr. Bei mir hat das noch nie eine Beziehung angebahnt. Es hat sich immer ergeben. Und dieses -sich-von-selbst-ergeben, das hört in einem bestimmten Alter auf, da ist was dran. Und ich habe auch so den Eindruck, dass das zu Tomtes Sorgen beiträgt.
In diesem Alter jetzt sind die meisten einfach vergeben, haben sich im Studium und in der Ausbildung kennengelernt und dann Familie gegründet. Oft ist das doch so der konventionelle Ablauf. Meine Beziehung (von damals) war mit 28 zu Ende, weil man ein anderer Mensch als mit 18 ist. Ich trauere dem überhaupt nicht nach, das ist alles genau so richtig. Auch, was seit dem passierte, hab ich ausführlich behandelt, reflektiert. Ich sehe bei mir keinen gravierenden Dachschaden. Ich bin immer noch offen, interessiert an Menschen allgemein usw., vielleicht etwas exzentrisch und gelegentlich auch exaltiert, aber soll ja nicht langweilig werden

Es ist diese Altersspanne jetzt und dazu noch Mangel an Gelegenheit. Und dann bei mir persönlich auch noch mangelndes Engagement, ich kümmere mich (sagen wir mal bisher) nicht richtig darum, ich könnte ja mal Online-Dating ausprobieren oder sowas. Aber ich hab gar keine Lust dazu

Aber wie gesagt, Tomte, erste Maßnahme könnte sein, den Radius zu vergrößern. Falls Dir das was bringen könnte

04.08.2018 11:36 • x 1 #86


T
Ich danke euch für die Antworten. Ich gehe morgen drauf ein. Heute bin ich einfach nur wahnsinnig traurig. Ich wäre heute mit meinem Ex auf einer Hochzeit gewesen. Noch vor zwei Monaten feierten wir mit den selben Menschen und es war alles schön. Jetzt feiert er alleine. Hat sich von mir befreit und ich sitze momentan gefühlt mit nichts außer Leere und Trauer hier. Ich bin noch nicht so weit zu feiern. Es macht mich wütend dass er nun diese Feier hat. Ich versuche die Gedanken dass er dort Spaß hat abzustellen so gut es nunmal geht.

Es ist halt so das der Verlasser viel weiter ist und der Verlassene in den ersten Tagen/Wochen ohne festen Boden unter den Füßen versuchen muss erstmal nur zu überleben

04.08.2018 19:30 • #87


H


Meld Dich wieder, wenn Dir danach ist.

04.08.2018 19:34 • x 1 #88


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