Sind Männer S. Gestrickt?

Dann wäre ich eine Frau und meine Ex-Frau ein Mann. 4 Jahre, 3. Nachfolger.....

Das Leben wird gefühlt, nicht gedacht.

Einem Mann werde ich niemals sanfte, zärtliche und gute Gefühle absprechen, das tun die Burschen schon selber, rein als Selbst-Schutz.

Mit den Jahren und Jahrzehnten (!) brechen die Männer auf, so meine Erfahrung.
Sie lernen dazu und lassen die Weichhheit des Herzens zu.
Und erst dann sind sie bereit, echte Liebe zuzulassen.

Es ist eine Ironie des Lebens selbst.

Zitat von Hannilein:

@KlausHeinrich aber wäre es biologisch gesehen so?

Wenn wir Tiere wären, ohne das menschliche Bewusstsein.... dann wahrscheinlich ja. Wie es überall in der Natur ist, muss das Überleben der Spezies gesichert werden. Aber es macht keinen Sinn, darüber nachzudenken meiner Meinung nach. Denn der Mensch trifft bewusste Entscheidungen - für eine bestimmte Frau, oder eben dafür, möglichst viele ins Bett zu kriegen.... höchst individuell......

Ich hatte nie den Drang möglichst viele Nachfolger zeugen zu müssen.
Wenn ich mit einer Frau intim war, dann aus Lust oder weil ich sie geliebt habe oder mindestens verliebt war.
Natürlich gibt es auch Männer die grundsätzlich jede Chance nutzen oder besser gesagt, Chancen kreieren um sie nutzen zu können, hier gibt es jedoch auch Frauen, die so unterwegs sind.
Gefühlt würde ich sagen, dass es hier mehr Männer am Werk sind als Frauen.
Der größte Unterschied ist und bleibt halt, als Mann kann man sich nach einem schnellen F...aus dem Staub machen, die Frau hat im schlechtesten Fall, 9 Monate danach ein Problem, daher ist sie schon von Hause aus wählerischer und natürlich auch auf ihren Ruf bedacht und aggiert wesentlich vorsichtiger.
Nowadays bieten Onlineportale eine sehr unkomplizierte Möglichkeit, die eigen Vorlieben ausleben zu können, darüber hinaus war das Fremdgehen noch nie so einfach.
Tendenziell, so glaube ich, flüchten Männer bei zu wenig S. in der Beziehung, eher in eine Affäre, Fremdgehen als Frauen.

Unsichere Menschen die Probleme mit ihrem Selbstwertgefühl haben, Ob Mann oder Frau, definieren sich über 6, dh sie haben viele 6 Partner . Sichere Menschen die fest im Leben stehen, intelligent sind, sich mehr um eigene Dinge als um die Dinge anderer kümmern, haben eher ein gewähltes 6Leben . Sie tun es nicht mit jedem sondern nur mit besonderen Menschen.
Im Grundsatz stimmt die Theorie: Männer mit Wert oder die Wert sein wollen hinterlassen ihre Gene überall. Männer haben tatsächlich deutlich mehr lust als Frauen, das liegt an der hormonellen Mischung. Hierbei kann ein Mann aber eine schwache hormonelle Mischung haben und eine Frau eine starke, somit gibt es recht viele lustlose Männer ( hat auch zb mit Übergewicht/ Hormone zutun). Ich würde es Grundsatz nr. 1 nennen aber nicht der einzig geltende.
Für eine Frau bedeutet 6 meistens viel mehr weil für sie mehr auf dem Spiel steht ( sie muss theoretisch das Ergebnis versorgen). Lacht nicht aber Frauen haben bessere und längere O. Das bedeutet der 6 wird eher phänomenal für eine Frau sein während es für den Mann schneller Druck abbau ist. Bedeutet sie will bei dem Mann dann bleiben

Zitat von Wurstmopped:

daher ist sie schon von Hause aus wählerischer und natürlich auch auf ihren Ruf bedacht und aggiert wesentlich vorsichtiger.

Wählerisch schon, aber meinen Ruf habe ich schon vor vielen vielen Monden über Bord geschleudert. (..ach nee, das war ja der Samen)

Na ja, der keimt jetzt schön ..

Zitat von Hannilein:

@Luto heißt das (rein biologisch) Frauen wollen immer DEN besten und Männer so viele als Möglich? Also laut den wissenschaftlichen Theorien und ...

Ich bin da nicht ganz auf dem aktuellen Stand der Studienlage, und kann nur Halbwissen mit ein paar individuellen Beobachtungen abgleichen, und ja, ich denke schon, dass es an dem Punkt einen biologischen Unterschied zwischen Mann und Frau gibt, auch wenn das Verhalten im Einzelfall anders aussieht.

Zitat von Dracarys:

Mit den Jahren und Jahrzehnten (!) brechen die Männer auf, so meine Erfahrung.
Sie lernen dazu und lassen die Weichhheit des Herzens zu.
Und erst dann sind sie bereit, echte Liebe zuzulassen.

Ich glaube nicht, dass das so lange dauert. Natürlich lernt man dazu und lernt auch seine innere Welt stärker kennen. Aber ich denke, da ist viel Veranlagung

Passt wohl dazu:

She tried to show me how to love
I bit her lips and bruised her arms
No I hadn't learned Tenderness
She asked what does love mean to you?
I grabbed her hair and pulled her down
I looked in her eyes and laughed
The love I feel is hard and fast
It's for a face and for one night
I don't need to own anyone
She said, she said all your women burn in your flame
And as it dies, as it dies, they'll leave you and seek revenge
She laughed and said You'll go through hell
You'll live in lonely rooms unknown
And watch for my lost Tenderness
I went from her to someone else and someone else
No, I couldn't be satisfied
She said, she said all you women burn in your flame
And as it dies, as it dies, they'll leave you and seek revenge
I wish that I could find her now
My love is soft, my love is warm
I'd take her to bed tenderly
Yes I'd take her to bed tenderly

ich mag ironisch antworten: ja, wir xy chromosomen geborenen sind komplett evolutionär gesteuertere äffschen, welche mit ihrem zipfel alles begatten wollen, was bei drei nicht auf dem baum ist! dazwischen machen wir mit zwei steinen feuer, um dann festzustellen, dass dies garkein sinn bringt, da wir keinerlei talent zum kochen mitbekommen haben!

damit können wir das forum hier zumachen, man hätten wir mal eher diese weise erkenntnis gehabt.

@Luto und welchen Unterschied gibt‘s da? Mittlerweile gibt es einige Studien darüber das es eben biologisch gesehen keinen Unterschied gibt.

@Hannilein komm nicht mit fakten, wir wollen hier nur vorurteile verehren! lass uns lieber mal horoskope würfeln!

findet ihr diese vorurteile nicht langsam unglaublich ausgekaut?

Zitat von btlwe.:

sind komplett evolutionär gesteuertere äffschen

es gibt schon noch einen Unterschied zwischen komplett und gar nicht.

Zitat von Hannilein:

Mittlerweile gibt es einige Studien darüber das es eben biologisch gesehen keinen Unterschied gibt.

hast Du da Links? das würde mich schon interessieren...

@Luto https://www.gofeminin.de/leidenschaft/l...95386.html

https://science.orf.at/stories/3211096/

Zitat von Hannilein:

Hallo - ich hab ein neues „Diskussionsthema“.

Oftmals sind doch die herrschenden Klischees (biologisch gesehen) die man kennt:
das der Mann so viele Frauen als möglich „besamen“ möchte während die brave Frau nur nach dem perfekten,lieben Kindsvater sucht. Männern wird zugeschrieben sie springen viel mehr auf S. Reize an, schauen mehr auf die Optik und wollen mit so viele Frauen (weibchen) schlafen wie nur möglich.

Während man von den Frauen sagt, sie wären die liebevollen Mütter die nur auf den Charakter schauen und den Mann an sich binden möchten während der Mann nur ganz viele Frauen (weibchen) besteigen will. — siehe Theorie von Darwin (selektive Selektion) oder auch Freud - die beide auch in einer Männerdominanten Zeit aufgewachsen sind

Meine (offene) Frage wäre, wieso das immer so erzählt wird und ob das wirklich so stimmt? Gibt‘s Studien die das wirklich so beweisen? wieso wird die „Lust“ der Frau so abgesprochen und nie irgendwo erwähnt?

Das es natürlich kultureller Unterschiede gibt und Fraue/Männer sozialisiert wurden, jeder Individuell ist, ist mir schon bewusst. Ich rede auch vom biologischen Teil in uns Menschen!

Hannilein, hatten wir das nicht schon?

Warum machst du dafür einen neuen Thread auf?

Du wirst hier genau die gleichen Antworten bekommen, bzw. auch nur wieder die Antwort bekommen, dass es da keine Antwort gibt....

im endeffekt haben frauen, männer, einhörner, elche sowie regenbogen das gleiche S. verlangen, da sind bloß verhaltensstrategien entweder evolutionär entstanden oder durch den grad der zivilisation entstanden! haben wir es jetzt damit? ich für meinem fall hatte das letzte mal 2014 ein S. interaktion und ehrlich: ich vermisse es nicht! die fragestellung ist schon viel zu pauschal, um eine geeignete antwort zu geben und vorallem beruht sie auf einem weltbild aus den 50ern.