435

Sind Männer Austauschobjekte?

Y
@Ricky

Zitat:
Beispiel: Ich kannte zwei Mädels, die mich zwar immer mal begrüßt haben, aber mich sonst eher weniger mit dem Ar... angesehen haben, egal was ich mit denen besprochen habe. Als ich dann auf der Bühne stand und gesungen habe mit der Band, waren beide urplötzlich klebend an meinem A****. Das ging auch nicht durch Reden, sondern durch das Auftreten und den Status der Bühne.


ich habe einiges, aber nicht alles gelesen, was ihr hier so geschrieben habt...also sorry, falls mir etwas entgangen ist.
Aber mir scheint`s echt so, als würden sich insbesondere die Herren hier langsam auf dieses urmelsche Anziehungsthema versteifen Ist doch etwas einseitig...
Die Frage ist doch, bei wem ich ankommen will....Obiges Beispiel zeigt zwar, worauf (kurzfristig und oberflächlich) viele Frauen reagieren aber wollt ihr alle quantitativ punkten?
Da könnte ich ja genauso ausrufen: kein Schwein hat mich im Club beachtet
Und dann Leute- habe ich mein kurzes Schwarzes angezogen und bin auf die Bühne gestöckelt...Danach haben mir zehn Typen einen Drink angeboten. Oh Yeah!
Mein Fazit?: nichts geht über S.uelle Reize?

05.08.2016 17:33 • x 2 #106


Urmel_
Zitat von ysabell:
Aber mir scheint`s echt so, als würden sich insbesondere die Herren hier langsam auf dieses urmelsche Anziehungsthema

Boah, ständig diese Luft einatmen. Jeden Tag! Voll langweilig. Lasst uns doch mal Methan einatmen, etwas Abwechslung reinbringen.

Zitat von ysabell:
aber wollt ihr alle quantitativ punkten?

Eine Frau zu bekommen ist nicht das Problem, die findest Du überall auf der Welt. Wenn ein Mann anfängt sich über Quantität Gedanken zu machen, dann sucht er Bestätigung im Außen.

Die Männer, die damit hadern, dass sie austauschbar sind, suchen an der falschen Stelle.

Erstens müssen sie an sich arbeiten, damit sie mit sich im Gleichgewicht sind. Damit sie die Bestätigung ihres Wertes nicht im Außen suchen. Und wenn sie diesen Schritt geschafft haben, was mitunter Jahre dauern kann, kommt das eigentliche Problem.

Die Suche nach einer Frau, die es wert ist, dass man alles was man bieten kann, in diese Partnerschaft investiert. Und das Problem dabei ist, dass man eine Frau finden muss, die weiß wie man eine gute Partnerin ist. Man muss sich davon distanzieruen, eine Partnerin zu wollen.

Und was viele Frauen sehr verunsichert sind dann Männer, die sie auf basis ihrer Taten bewerten. Und wenn man als Mann soweit ist, dann sind Männer keine Austauschobjekte mehr, sondern begehrte Partner. Und Frauen, die denken, dass man aus Männern Austauschobjekte machen kann, sitzen dann zu Hause alleine mit den Katzen.

Der Witz an der Sache ist, dass es immer so war und immer so sein wird. Die Männer, die ihre Grenzen wahren, sind immer die Männer, die Frauen haben wollen. Und diese Männer werden weniger. Und deswegen steigt ihr Wert. Und es definiert diese Männer, dass sie Alternativen haben und Frauen auf Basis ihrer Taten bewerten.

Sollte also eine Frau meinen, einen Mann als Austauschobjekt zu behandeln und dies ihr Leben lang durchziehen (bis sie dann auf wundersame Weise um die 30 ganz brav wird, zu Gott findet und den wohlhabenden Jasager angelt), wird sie tief in sich wissen, dass sie nicht mehr ganz oben ins Regal greifen kann.

Die aktuelle Generation ist so am Po...aber die Männer kommen mit einem blauen Auge davon.

05.08.2016 18:25 • x 1 #107


A


Sind Männer Austauschobjekte?

x 3


E
Also ich bin zur Zeit ganz gerne mit den Katzen zu Hause..
Stimmt jetzt was bei mir nicht..
Mannometrich..
Diese Urmelianer gönnen einer alten Frau nicht mal das. .

05.08.2016 18:37 • x 3 #108


Urmel_
Zitat von frischgeföhnt:
Also ich bin zur Zeit ganz gerne mit den Katzen zu Hause..
Stimmt jetzt was bei mir nicht..
Mannometrich..
Diese Urmelianer gönnen einer alten Frau nicht mal das. .


Es war als geflügeltes Wort gemeint. Wenn ich könnte, hätte ich auch einen Hund.

05.08.2016 18:38 • x 2 #109


E
Zitat von Urmel_:
Zitat von frischgeföhnt:
Also ich bin zur Zeit ganz gerne mit den Katzen zu Hause..
Stimmt jetzt was bei mir nicht..
Mannometrich..
Diese Urmelianer gönnen einer alten Frau nicht mal das. .


Es war als geflügeltes Wort gemeint. Wenn ich könnte, hätte ich auch einen Hund.


Also der Ricky hat mir verklickert, dass ich ein weiblicher Urmelianer bin..

Grundsätzlich glaube ich, besonders nach eigener Trennung, dass man mit sich selbst im Gleichgewicht sein muss. .in seiner Mitte wieder..
Um bindungsfähig zu sein..

Das gilt doch für Männer und Frauen denke ich..

Ich bin mit 2.0 meiner selbst noch nicht fertig.
Deshalb die Katzen.
Es sind so großzügige Tiere..so unerzogen und frei..

Hunde sind ja mehr so Gehorsamstiere. .

05.08.2016 18:44 • #110


schmaloo
Zitat von frischgeföhnt:
Also ich bin zur Zeit ganz gerne mit den Katzen zu Hause..
Stimmt jetzt was bei mir nicht..
Mannometrich..
Diese Urmelianer gönnen einer alten Frau nicht mal das. .

ohhhh doch....wenn dich die Katzen anziehend finden, dann ist doch alles tutti.....

05.08.2016 18:45 • x 1 #111


Urmel_
Zitat:
Hunde sind ja mehr so GehorsamsTiere. .


Deswegen bevorzuge ich Katzen im Bett.

05.08.2016 18:45 • x 2 #112


E
Zitat von schmaloo:
Zitat von frischgeföhnt:
Also ich bin zur Zeit ganz gerne mit den Katzen zu Hause..
Stimmt jetzt was bei mir nicht..
Mannometrich..
Diese Urmelianer gönnen einer alten Frau nicht mal das. .

ohhhh doch....wenn dich die Katzen anziehend finden, dann ist doch alles tutti.....

Wem sagste das? Dachte ich ja auch..
Aber nach dem Urmelischen Gesetzen bin ich als Frau gescheitert. .

Das tut mir jetzt schon weh. .

05.08.2016 18:49 • x 1 #113


E
Zitat von Urmel_:
Zitat:
Hunde sind ja mehr so GehorsamsTiere. .


Deswegen bevorzuge ich Katzen im Bett.


Ja..ich auch. .

Und warum wolltest du dann den Hund?
Für den Garten?

05.08.2016 18:50 • #114


schmaloo
Zitat von frischgeföhnt:
Wem sagste das? Dachte ich ja auch..
Aber nach dem Urmelischen Gesetzen bin ich als Frau gescheitert. .

Das tut mir jetzt schon weh. .

dann versuchs mal mit m Vogel.....

05.08.2016 18:51 • x 1 #115


Y
Zitat:

Und was viele Frauen sehr verunsichert sind dann Männer, die sie auf basis ihrer Taten bewerten. ....
Der Witz an der Sache ist, dass es immer so war und immer so sein wird. Die Männer, die ihre Grenzen wahren, sind immer die Männer, die Frauen haben wollen. Und diese Männer werden weniger. Und deswegen steigt ihr Wert. Und es definiert diese Männer, dass sie Alternativen haben und Frauen auf Basis ihrer Taten bewerten.




Letztlich sind es immer Frauen, die sich den Mann auswählen, nicht umgekehrt. Nur hierauf basiert Partnerschaft. Wenn ein Mann seine Grenzen wahrt, nicht jagen will, ist er nicht aufmerksam genug und wirbt viel zu verhalten. Danach bewerten Frauen und stellen bald fest: dieser Mann ist ein Weichei, hat wenig Selbstbewusstsein und eine Spaßbremse ist er obendrein und suchen ganz schnell das Weite.

05.08.2016 18:55 • x 1 #116


E
Zitat von schmaloo:
Zitat von frischgeföhnt:
Wem sagste das? Dachte ich ja auch..
Aber nach dem Urmelischen Gesetzen bin ich als Frau gescheitert. .

Das tut mir jetzt schon weh. .

dann versuchs mal mit m Vogel.....

Nee..bleibe bei Katzen.
In meinem Alter hat man das nich mehr so mit den Veränderungen. .
Mein Junge..da kommst du auch noch hinter..
Komm du mal in mein Alter...

05.08.2016 19:00 • x 2 #117


schmaloo
Zitat von frischgeföhnt:
Mein Junge..da kommst du auch noch hinter..
Komm du mal in mein Alter...

bin schon aufm Weg... brauch nur noch eine Hausnr

05.08.2016 19:03 • x 2 #118


Y
@urmel

Zitat:
Boah, ständig diese Luft einatmen. Jeden Tag! Voll langweilig. Lasst uns doch mal Methan einatmen, etwas Abwechslung reinbringen.




Zitat:
Eine Frau zu bekommen ist nicht das Problem, die findest Du überall auf der Welt. Wenn ein Mann anfängt sich über Quantität Gedanken zu machen, dann sucht er Bestätigung im Außen.

Die Männer, die damit hadern, dass sie austauschbar sind, suchen an der falschen Stelle.

Erstens müssen sie an sich arbeiten, damit sie mit sich im Gleichgewicht sind. Damit sie die Bestätigung ihres Wertes nicht im Außen suchen. Und wenn sie diesen Schritt geschafft haben, was mitunter Jahre dauern kann, kommt das eigentliche Problem.

Die Suche nach einer Frau, die es wert ist, dass man alles was man bieten kann, in diese Partnerschaft investiert. Und das Problem dabei ist, dass man eine Frau finden muss, die weiß wie man eine gute Partnerin ist. Man muss sich davon distanzieruen, eine Partnerin zu wollen.

Und was viele Frauen sehr verunsichert sind dann Männer, die sie auf basis ihrer Taten bewerten. Und wenn man als Mann soweit ist, dann sind Männer keine Austauschobjekte mehr, sondern begehrte Partner. Und Frauen, die denken, dass man aus Männern Austauschobjekte machen kann, sitzen dann zu Hause alleine mit den Katzen.

Der Witz an der Sache ist, dass es immer so war und immer so sein wird. Die Männer, die ihre Grenzen wahren, sind immer die Männer, die Frauen haben wollen. Und diese Männer werden weniger. Und deswegen steigt ihr Wert. Und es definiert diese Männer, dass sie Alternativen haben und Frauen auf Basis ihrer Taten bewerten.

Sollte also eine Frau meinen, einen Mann als Austauschobjekt zu behandeln und dies ihr Leben lang durchziehen (bis sie dann auf wundersame Weise um die 30 ganz brav wird, zu Gott findet und den wohlhabenden Jasager angelt), wird sie tief in sich wissen, dass sie nicht mehr ganz oben ins Regal greifen kann.

Die aktuelle Generation ist so am Po...aber die Männer kommen mit einem blauen Auge davon.


Gaaanz grob stimme ich dem zu. Klingt schon etwas differenzierter

Meiner Meinung nach ist es einfach wichtig, dass ein Mann seine Grenzen wahren kann. Glaube es war Elisabeth, die das ganz gut auf den Punkt gebracht hat. Aber nur den Macker zu machen (und sei es noch so formvollendet) und seine Grenzen zu wahren allein macht auch noch keinen tollen Mann aus. Ich bin solchen Männern begegnet...Joah...man könnte sagen, dass manche von ihnen tatsächlich recht männlich rüber kommen aber wenn`s an Inhalten fehlt (hier wurde ja heiß das Thema Ausstrahlung versus Inhalt verhandelt), dann werden die Frauen, die es wert sind, wie Du sagst nach ein paar Stündchen das Weite suchen.

05.08.2016 19:18 • x 2 #119


Y
@Selbstliebe

Zitat:
Letztlich sind es immer Frauen, die sich den Mann auswählen, nicht umgekehrt.


Diese Aussage lese ich hier immer wieder. Ich kapier`s nicht. Warum?

Zitat:
Nur hierauf basiert Partnerschaft. Wenn ein Mann seine Grenzen wahrt, nicht jagen will, ist er nicht aufmerksam genug und wirbt viel zu verhalten.


ja, ein Mann kann tatsächlich auch zu verhalten sein und manchmal liegt das daran, dass er viel zu sehr auf Sicherheit aus ist und das wirkt dann in der Tat wenig selbstbewusst.
Aber es ist ja durchaus möglich, dass ein Mann einen umwirbt und dabei trotzdem seine Grenzen wahrt.

05.08.2016 19:26 • #120


A


x 4




Ähnliche Themen

Hits

Antworten

Letzter Beitrag