1342

Sind Affären gut oder böse ?

S
Ja Gari Talib hat auch wieder gedacht, er hätte es mit Schwachmaten zu tun.

03.10.2019 19:40 • x 1 #1276


L
Zitat von 6rama9:
Korrekt. In deinem Beispiel gehen Scheidungen und Eheschließungen proportional runter. Garibaldi hat aber die Behauptung aufgestellt, dass bei rückläufigen Scheidungen die Scheidungsrate hochgeht. Da muss man kein Mathematiker sein, um ein dickes FALSCH drunter zu schreiben,.


Der Garibaldi meinte natürlich, was zu erwarten ist, dass auch die absolute Zahl der Scheidungen runter geht. Ist auch so, aber halt weniger als die Zahl der Eheschließungen, weshalb die Scheidungsrate sinkt.

Muss man halt kurz drüber nachdenken, bevor man was raushaut.

03.10.2019 19:41 • #1277


A


Sind Affären gut oder böse ?

x 3


6rama9
Die Definition kenne ich, aber ich habe noch keine Statistik zur genauen Scheidungsrate gefunden,

03.10.2019 19:44 • #1278


hahawi
Zitat von LonelyXmas:
weshalb die Scheidungsrate sinkt

Sie sinkt sowohl anteilig als auch in absoluten Zahlen.

03.10.2019 19:44 • #1279


G
Weil es weniger Eheschließungen gibt.

03.10.2019 19:49 • #1280


L
Zitat von hahawi:
Sie sinkt sowohl anteilig als auch in absoluten Zahlen.


Wenn etwas mathematisch absolut sinkt, dann sinkt es auch relativ.
Zumindest außerhalb Österreichs.

03.10.2019 19:50 • #1281


S
Zitat von Garibaldi:
Weil es weniger Eheschließungen gibt.


Halt du dich mal raus

03.10.2019 19:51 • x 1 #1282


DerVorname
Zitat von 6rama9:
Die Definition kenne ich, aber ich habe noch keine Statistik zur genauen Scheidungsrate gefunden,


Ehescheidung: Vom Stigma zur Normalität

Im europäischen Vergleich nimmt Deutschland bei der Scheidungshäufigkeit eine mittlere Position ein. In den skandinavischen Ländern und in Teilen Osteuropas ist die Scheidungsrate etwas höher, in den südeuropäischen Ländern und in Irland dagegen wesentlich niedriger. Unter den gegenwärtigen Ehescheidungsverhältnissen ist davon auszugehen, dass etwa 40 % der in den letzten zehn Jahren geschlossenen Ehen geschieden werden. Für die Eheschließungsjahrgänge 1950 und 1970 lag dieser Wert bei zehn bzw. bei 25 %.

https://www.bpb.de/politik/grundfragen/...land?p=all

03.10.2019 19:52 • #1283


6rama9
Zitat von Garibaldi:
Weil es weniger Eheschließungen gibt.

03.10.2019 19:53 • #1284


6rama9
Zitat von DerVorname:

Ehescheidung: Vom Stigma zur Normalität

Im europäischen Vergleich nimmt Deutschland bei der Scheidungshäufigkeit eine mittlere Position ein. In den skandinavischen Ländern und in Teilen Osteuropas ist die Scheidungsrate etwas höher, in den südeuropäischen Ländern und in Irland dagegen wesentlich niedriger. Unter den gegenwärtigen Ehescheidungsverhältnissen ist davon auszugehen, dass etwa 40 % der in den letzten zehn Jahren geschlossenen Ehen geschieden werden. Für die Eheschließungsjahrgänge 1950 und 1970 lag dieser Wert bei zehn bzw. bei 25 %.

https://www.bpb.de/politik/grundfragen/...land?p=all

Dien Quelle ist 7 Jahre alt. Der derzeitige Trend deutet eher auf 35% hin.

03.10.2019 19:54 • #1285


G
6rama9:
Und woher nimmst du jetzt die angeblichen 35 % ?
Hast du aussagekräftige Zahlen ?

Zur Scheidungsrate:
Mich wundert die geringe Scheidungsrate in Irland und Südeuropa.
Südeuropa, die Region der Casanovas.
Haben die noch festere traditionelle familiere Bande und katholische Werte ? Evtl. ist das der Grund.

04.10.2019 07:05 • #1286


hahawi
Zitat von Garibaldi:
Und woher nimmst du jetzt die angeblichen 35 % ?
Hast du aussagekräftige Zahlen ?


https://lmgtfy.com/?q=scheidungsrate+de...atista.com

04.10.2019 07:15 • #1287


hatdazugelernt
Speziell Spanien hat ein Rekordhoch, was die Scheidungsrate angeht, jetzt nur mal so zum Thema Casanovas.

Und Irland hat noch mit das strengste Scheidungsrecht Europas, da wundert mich keine niedrige Scheidungsrate.

Beides sehr katholisch geprägte Länder.
Hmmm!
Woran wirds liegen?
Und was wollten wir gleich noch mal mit all den Scheidungsraten belegen?

04.10.2019 07:19 • #1288


G
Zitat:
Und was wollten wir gleich noch mal mit all den Scheidungsraten belegen?


Stimmt, die Ausgangsfrage kann unabhängig von der Scheidungsrate betrachtet werden.
Denn sie bezieht sich auch auf Affären in monogamen Beziehungen ohne Heirat.

04.10.2019 08:07 • #1289


hahawi
Was war jetzt nochmals Dein Problem mit Affären?

04.10.2019 08:09 • x 4 #1290


A


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