P-B
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Zitat von Sari17:Und ihr seit getrennt, weil ihr beide die Beziehung an die wand gefahren habt und nicht einer allein. Aber das ist kein Grund einer Mutter ihr Kind vorzuenthalten oder Pläne zu schmieden, es ihr ganz wegzunehmen.
Zitat von unbel Leberwurst:Mein erster Eindruck ist, dass du viel zu gutmütig bist.
Lug
Zitat von Lug:Die lässt dir da alle Freiheiten. Das ist doch schon Mal was.
Zitat von hahawi:Hast Du das Gefühl, sie will Dich bestrafen, dafür, dass Du sie vor die Tür gesetzt hast?
Indem sie Dir die Tochter entzieht?
Oder sind es eher finanzielle Gesichtspunkte.
Ich bin der Meinung, das Wechselmodell wäre ein guter Kompromiss, zumal Du Deiner Tochter auch das gewohnte Umfeld bieten kannst.
Lass Dich also nicht auf mündliche Absprachen mit ihr ein, regle das verbindlich.
Mctea
Zitat von P-B:Ich kenne meine Frau sehr genau und weiß in der Regel wie es in ihr aussieht.
Zitat von P-B:Das habe ich mit keinem Wort erwähnt
Abraxas
Zitat von P-B:Nein das habe ich nicht. Ich kenne meine Frau sehr genau und weiß in der Regel wie es in ihr aussieht. Sie kommt damit einfach emotional nicht zurecht. Ich verstehe das, weil es mir genauso geht. Das Geld ist uns beiden ziemlich egal
Mctea
Zitat von Sari17:Was stört dich daran, das die kleine bei ihr ist?
Zitat von hahawi:Aber die Trennung hast Du vermutlich auch nicht kommen gesehen.
Auch das solltest Du im Hinterkopf behalten.
Zitat von P-B:ich bringe sie, wie es schon immer war, früh gegen 6:30 Uhr zum Kindergarten und fahre dann zu Arbeit.
Zitat von P-B:Zwischen 15 und 16 Uhr wird sie dann von ihrer Mutter oder den Großeltern vom Kindergarten abgeholt.
Zitat von P-B:ich hohle sie dann gegen 18 Uhr wieder zu mir.
Zitat von P-B:Ihre neue Wohnung liegt ca. 15 Minuten zu Fuß von mir
Zitat von P-B:Ihre neue Wohnung liegt ca. 15 Minuten zu Fuß von mir. Also etwas weiter weg, aber immer noch in der Nähe.
Das Problem liegt eher bei ihr. Sie kommt mit den Verabschiedung und den einsamen Nächten nicht klar. Ich verstehe das und es tut mir weh sie so zu sehen. Aber nicht ich war es, der unsere Ehe gegen die Wand gefahren hat. Ich könnte mich noch mit einer 50:50-Regelung anfreunden bis das Kind selbst entscheiden kann wo sie Leben möchte.
Wenn ich hier jetzt nachgebe, würde das für mich bedeuten, dass ich die letzten 5 Jahre, in denen ich teilweise Vater und Mutter für unsere Tochter war, einfach so wegwerfe.
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