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Sie will keine Scheidung, aber betrügt mich seit Jahren

S
@c_minor
Zitat von 123ABC:
Wie auch , wenn sie jahrelang Deine Köchin , Putzfrau , Kinderfrau , Chaffeuse , Arzthelferin , Steuerberaterin und Mutter Kinder war .

Zitat von c_minor:

Ich kann mir nicht vorstellen, dass er sie mit vorgehaltener Waffe dazu gezwungen hat. Das war wohl auch ihre Entscheidung.


Eben auch. Im Normalfall trifft ein Paar solche Entscheidungen gemeinsam und es ist auch nicht ein Opfer desjenigen, der dann VZ arbeitet. Ich hatte schon alle 3 Varianten ( ganz daheim mit kleinem Kind, Teilzeit und Vollzeit und Mann daheim mit Kind) und die, in der ich VZ arbeiten war, war bestimmt nicht die schlechteste, also für mich persönlich.

Und eben weil beide es entschieden und der VZ arbeitende auch davon profitiert hat, ist es auch völlig legitim, dass im Fall einer Trennung der andere einen Ausgleich erhält ( obwohl er dann meist dennoch im Alter schlechter da steht)

09.04.2024 15:13 • x 5 #61


A
Zitat von 123ABC:
Was spricht eigentlich dagegen , das Haus umzubauen und in 2 Parteien zu bewohnen ?

- Kosten
- Aufwand
- persönliche Streitigkeiten
- nach Verrechnung gehören ihr keine 50%
- man kann sich schöneres vorstellen als die Lover der Ex-Frau zu treffen

09.04.2024 15:20 • x 2 #62


A


Sie will keine Scheidung, aber betrügt mich seit Jahren

x 3


A
Zitat von 123ABC:
Das Haus gehört verkauft und der Gewinn geteilt

Der Gewinn (Wertsteigerung des Hauses) soll ja auch geteilt werden.
Das Erbe wird halt mit verrechnet, wodurch für die Frau nicht mehr viel übrig bleibt.

Scheint nach der Schilderung des TE alles fair zu sein, nur scheint seine Ehefrau die Konsequenzen ihres Handelns nicht so ganz akzeptieren zu wollen.

09.04.2024 15:26 • x 1 #63


A
Zitat von c_minor:
Das deutsche Recht kennt als eines der letzten Mittel bei permanenter Uneinigkeit die Teilungsversteigerung, die auf Antrag mind. einer Seite durchgeführt werden kann. Wie das die Eidgenossen handhaben, kann ich leider nicht sagen.

Für einen vermögenden Scheidungswilligen ist das auch ein böses Mittel um an das gemeinsame Haus zu kommen.

09.04.2024 15:29 • x 3 #64


darkenrahl
Zitat von c_minor:
Dafür hat uns das Familienrecht den Zugewinn- und Versorgungsausgleich beschert - es sei denn, man macht bei Zeiten einen Ehevertrag und versucht, die Frau damit über den Löffel zu ziehen.

Wenn ihr beide im Grundbuch steht und du das Haus alleine behalten willst, wird es kaum Alternativen geben, als die Nochfrau auszuzahlen. Ist kurzfristig nicht so attraktiv, weil das u.U. neue Schulden bedeutet, kann sich aber längerfristig durchaus rentieren.

Also bei uns in CH ist das Erbe kein Zugewinn und beim Hausverkauf kann man das geltend machen und wird angerechnet, auch wenn es im Haus verewigt wurde und beide im Grundbuch stehen.

09.04.2024 15:58 • x 3 #65


E
Zitat von darkenrahl:
Also bei uns in CH ist das Erbe kein Zugewinn und beim Hausverkauf kann man das geltend machen und wird angerechnet, auch wenn es im Haus verewigt ...

Ich empfehle der Frau einen guten Anwalt
Erbe ins Haus gesteckt vor der Scheidung

Was geschieht, wenn das Erbe ins Haus gesteckt wurde vor der Scheidung? Sind beide Eheleute dann im Grundbuch als Eigentümer eingetragen, haben beide einen Anspruch auf das Haus. Bei einer Scheidung erhält der Miteigentümer demnach die Hälfte des Hauses.


https://www.familienrechtsinfo.de › ...
Erbe bei Scheidung § Hinweise, Zugewinnausgleich mehr

09.04.2024 16:23 • x 1 #66


stream
Zitat von c_minor:
Ehevertrag und versucht, die Frau damit über den Löffel zu ziehen.

Oder ein Mann, der sich nicht verarschen lässt.

09.04.2024 16:32 • x 1 #67


E
Zitat von Brightness2:
Unfassbar verhaltensauffällige Empfehlungen. Lieber @Mr_Unsu, genau mit diesem Vorgehen bist du schneller aus dem Haus, als dir lieb ist. Keine ...

Empfehlungen können übrigens nicht verhaltensauffällig sein, nur Menschen ( du zum Beispiel ) oder Tiere können das. Deine neidischen Zickereien hier und deine krampfhaften Besserwissereien sind wirklich lächerlich. Ich habe echt was besseres zu tun, als mir diesen Mist hier länger reinzuziehen. Zum Beispiel morgen in den Urlaub zu fahren......und tschüss!

09.04.2024 16:38 • x 1 #68


Sandra1974
Ich weiß nicht, ob ich was überlesen habe. Aber der Frau steht doch nachehelicher Unterhalt zu. Meist 2/3 der Zeit der Ehe. Das bedeutet doch nach Abzug des Kindesunterhalts werden beide Gehälter in einen Topf geworfen und halbiert… zumindest so ungefähr. Oder liege ich hier falsch? Sie wäre als ähnlich gut finanziell gestellt wie der TE.
Allerdings nur, wenn sie keine neue Lebenspartnerschaft hat. Vielleicht ist das auch der Grund nicht bei ihm einzuziehen?

09.04.2024 16:41 • x 1 #69


E
Zitat von Brightness2:
Ein Anruf bei ihrem Anwalt und sie hat die Wohnungszuweisung während du nach einer Bleibe suchen darfst.

Das ist richtig mit der Wohnungszuweisung, das geht ziemlich schnell

09.04.2024 16:41 • x 1 #70


E
Zitat von Sandra1974:
Ich weiß nicht, ob ich was überlesen habe. Aber der Frau steht doch nachehelicher Unterhalt zu. Meist 2/3 der Zeit der Ehe. Das bedeutet doch nach ...

Fehlt es an ehebedingten Nachteilen, wird in der Praxis der nacheheliche Unterhalt üblicherweise auf eine Zeit von 1/3 bis 1/4 der Ehedauer begrenzt. Dauerte die Ehe zum Beispiel von der (standesamtlichen) Heirat bis zur Zustellung des Scheidungsantrags 12 Jahre, ist der Unterhalt für 3-4 Jahre zu bezahlen.

https://www.ravonluxburg.de › home
Dauer des Unterhalts nach der Scheidung





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09.04.2024 16:47 • x 1 #71


stream
@123ABC
Zitat von 123ABC:
Wie auch , wenn sie jahrelang Deine Köchin , Putzfrau , Kinderfrau , Chaffeuse , Arzthelferin , Steuerberaterin und Mutter Kinder war .

Und er hat ganzen Tag nur auf Sofa gechillt.
Sie hat bestimmt von in mehr, als er von ihr. sonnst hätte sie schon längst von in getrennt.

09.04.2024 16:48 • x 2 #72


darkenrahl
Zitat von 123ABC:
Was geschieht, wenn das Erbe ins Haus gesteckt wurde vor der Scheidung? Sind beide Eheleute dann im Grundbuch als Eigentümer eingetragen, haben beide einen Anspruch auf das Haus. Bei einer Scheidung erhält der Miteigentümer demnach die Hälfte des Hauses.

Bei uns spielt es keine Rolle wenn beide im Grundbuch stehen. Wichtig ist, wer wie viel bezahlt hat von dem, was nicht gemeinsam erbracht wurde. Das Erbe spielt da eine Rolle.

09.04.2024 16:51 • x 1 #73


Mr_Unsu
Zitat von 123ABC:
Ich empfehle der Frau einen guten Anwalt Erbe ins Haus gesteckt vor der Scheidung Was geschieht, wenn das Erbe ins Haus gesteckt wurde vor der Scheidung? Sind beide Eheleute dann im Grundbuch als Eigentümer eingetragen, haben beide einen Anspruch auf das Haus. Bei einer Scheidung erhält der Miteigentümer demnach ...

Das Erbe wurde zwar ins Haus investiert, aber vor der Eheschliessung schriftlich festgehalten und unterschrieben. Das wird glücklicherweise nicht geteilt, nur die Wertsteigerung des Hauses abzüglich Hypo-Schulden.

10.04.2024 06:42 • x 2 #74


Mr_Unsu
Zitat von Eliza57:
Empfehlungen können übrigens nicht verhaltensauffällig sein, nur Menschen ( du zum Beispiel ) oder Tiere können das. Deine neidischen Zickereien hier und deine krampfhaften Besserwissereien sind wirklich lächerlich. Ich habe echt was besseres zu tun, als mir diesen Mist hier länger reinzuziehen. Zum Beispiel ...

Wen sprichst du an? Brightness oder mich?

10.04.2024 07:24 • #75


A


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