Sie will das ich kämpfe / widersprüchliches Verhalten

Zitat von Urmel_:

Gast, Ysabell, auch wenn es eurer Argumentation nicht dienlich ist, aber bitte immer schön bei der Wahrheit bleiben. Ich weiß, sich mit Fakten auseiannder zu setzen ist so doof...so nah an der Realität, aber hey, muss jeder mal lernen.

Wahrheit, Wissen, Fakten… Donald Trump, bist Du's?

Zitat von Urmel_:

Und für die Menschen mit Kantholz vor der Rübe: Da steht, dass Männer die Verantwortung übernehmen sollen.

Ich habe ehrlich gesagt keine Zeit mir diesen Thread auch noch zu geben. Helfe mir also auf die Sprünge: Verantwortung wofür?

Zitat von Gast0001:

Wenn ich mich als Mann schon in einen ganzen Dschungel voller Datings begeben muss, dann beschleicht mich das dumpfe Gefühl, dass hier jemand nicht alleine sein kann.

Und weil die bösen, bösen Frauen alle gleich, berechenbar und völlig transparent sind, sind sie ja auch Schuld an der ganzen Misere.

Du hast den Satz nicht verstanden, man. Das White Knightening ist hier völlig unangebracht.

Zitat von ysabell:

Bei Deiner Wahrheit und Realität?
Was sollte ich lernen wenn ich zufrieden mit meinen Beziehungen/Begegnungen bin?
Und immer auf irgend welche Berichte oder Studien zu verweisen, finde ich wenig hilfreich. Was bringt es mir wenn ich bsw. in einer Studie lese, dass so und so viel Tausend Menschen täglich 4 Stunden in Facebook verbringen? Trotzdem gibts eben auch noch ein paar Tausend, die ihre Zeit anders verbringen und es ist nicht schwer, sie kennenzulernen.

Weil wir hier nicht von Einzelerfahrungen lesen, die komplett subjektiv geprägt sind und geschönt werden. Wenn Studien aufzeigen, dass Frauen viel leichter an S. kommen und das über Jahre hinweg, aufzeigen können wie soziale Netzwerke heutzutage funktionieren etc. pp., dann sollte man das als mitdenkender Mann nicht einfach dumm ignorieren und in seinem Sud von Verzweiflung untergehen, sondern sich aufraffen, das akzeptieren und damit umgehen.

Und das wird dann wieder in emotionaler Leichtfertigkeit hier von Dir oder der Bekannten zerrissen, weil sie damit nicht umkönnen, dass Frauen eben auch absolut S.uell, zehn Mal oberflächlicher sind und in den letzten Jahren des Genderings dafür von zu vielen Kerlen dafür auch noch einen Lolli in die Hand gedrückt bekamen, wenn sie sich wie letzten Idiotinnen benommen haben. Frauen haben IMMER männliche Kontakte und auch genügend, die sie in der Friendzone belassen. Woher hat sich der Begriff Friendzone wohl entwickelt? Vielleicht weil Menschen mal erkannt haben, dass das andauernd passiert? Meine Güte. Dieses Blindstellen ist so müßig und anstrengend.

Zitat:

1. Was sollte ich lernen wenn ich zufrieden mit meinen Beziehungen/Begegnungen bin?

2. Und immer auf irgend welche Berichte oder Studien zu verweisen, finde ich wenig hilfreich.

3. Trotzdem gibts eben auch noch ein paar Tausend, die ihre Zeit anders verbringen und es ist nicht schwer, sie kennenzulernen.

1. Was haben denn die vielen Probleme der jungen Männer mit Dir zu tun?
2. Scusi, ich verwende zukünftig nur noch Glaskugeln und Tarotkarten.
3. Hab ich schon 1.000 Mal gesagt. Die Anzahl an brauchbaren Partnerinnen und Partnern nimmt drastisch ab. Aber es liegt in der Verantwortung der Männer, das Ruder herum zu reißen.

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Zitat:

Wahrheit, Wissen, Fakten… Donald Trump, bist Du's?

White Knight, ole. Und warum? Weil Du DIch hinreißen lässt, erneut, bei der Glaubhaftigkeit einer Person, nicht bei der Glaubhaftigkeiten der Fakten/Thesen anzusetzen. Das ist Weibertaktik!

Zitat:

Ich habe ehrlich gesagt keine Zeit mir diesen Thread auch noch zu geben. Helfe mir also auf die Sprünge: Verantwortung wofür?

Und ich hatte und habe keine Zeit und Lust Dir Deinen fehlenden Wissenstand nachzutragen. Wir exerzieren das hier durch, weil ich will, dass die Mitleser so Wissen mitnehmen können.

Mir ist völlig klar, dass ich weder Dich noch Ysabell ändern kann. Aber als Beispiele aus der Praxis dienen eure Beiträge extrem gut.

Zitat von jonny87:

Ich verstehe die Argumentationen von Urmel. Allerdings ist mir das auch zu sehr ''Schwarz-Weiss'' gedacht.
Es gibt auch grau! Und das nicht jede Frau gleich ist und alle gleich ''funktionieren'', ist für mich auch eben Fakt. Steht wahrscheinlich in keinen wissenschaftlichen Buch oder Artikel, aber so denke ich halt drüber und so habe ich es in den verschiedenen Beziehungen auch erlebt. Die Generation Facebook ist sicherlich oberflächlicher. Aber eben nicht Alle.

Und deswegen mag Urmel's Grundargumentation in Sachen Anziehung für viele Beziehungen stimmen, allerdings gibt es auch hier Ausnahmen (und damit mein ich keine Einhörner)!

Du meinst also, dass es Frauen gibt, die keine Jungs in der Friendzone haben, auf die sie im Notfall zurück greifen könnten? Dass es Frauen gibt, die es nicht schaffen würden, abends in die Stadt zu gehen und dort S. zu bekommen? Dass es Frauen gibt, die bei ihrem Partner bleiben, obschon der gar keine Anziehung mehr auf sie ausübt (weder monetär noch S.uell) und das ohne Helfersyndrom?

Ich glaub Narnia ist hier wahrlich nicht fern.

Zitat von Bekannte:

Und zwar nicht nur, wenn die Partnerin schon motzig war, sondern auch wenn alles gut lief?

Wozu sollte man diese Frage denn stellen? Du, Schatz, ist eigentlich alles in Ordnung mit uns?

Was wäre da die gescheite Antwort.

a) Ja.

b) Wieso fehlt Dir was?

c) Ich weiß nicht, sag Du es mir.

d) Ich glaub wir sind schon n bisschen verrückt.

Ich meine, wieso stellt man eine Frage: Ist eigentlich alles in Ordnung, wenn für einen alles in Ordnung ist? Sorry, aber das hat doch wieder den unterschwelligen Anklang von Angst à la Es könnte ja doch was falsch sein.

Wenn man in einer Beziehung ist, dann kann man auf Dinge hinweisen, die einen stören. Entweder die sind abänderbar oder eben nicht. Geht's um Kleinigkeiten, dann hat die Frau, die nicht komplett verbiestert ist, sondern weiblich genug um souverän zu sein, alle Werkzeuge an der Hand, dem Mann das so gut zu verkaufen, dass er das ändert ohne dass es Drama gibt. Witzig ist nur, dass etliche Dinge heute nicht mehr ohne Drama auskommen... das heißt nicht, dass es keine Frauen mit weniger Drama gibt, aber es gibt leider unfassbar viele mit viel Drama. Und mittlerweile genau so viele Männer... und psst. das ist megagruselig.

Zitat von Ricky:

Ich glaub Narnia ist hier wahrlich nicht fern.

Man muss sich als Mann nur klarmachen, dass Gefühle nicht verhandelbar sind, Frauen opportunistisch lieben (Männer hingegen idealistisch) und Frauen nicht bedingungslos lieben.

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Man muss als Mann besser als die Konkurrenz sein. Doof nur, wenn 24/7-Fakebook-Egopush dafür sorgt, dass viele Mädels von unglaublich grünen und verlockenden Wiesen umgeben sind. Das ist die Realität, mit der man sich heute messen muss.

Zitat von jonny87:

Oh Man ihr 2 tut echt so als hättet ihr die Weisheit mit Löffeln gefressen. Ich sage nur, dass Man(n) nicht alle Frauen über einen Kamm scheren sollte. Punkt. Und genau das tut ihr. Alle Frauen sind gleich. Und meine Erfahrung zeigt, dass es eben nicht so ist.

Eine andere Meinung zu dem Thema sollte auch zugelassen werden und nicht direkt als purer Schwachsinn abgetan werden.

Im Bezug auf die Anziehung hast du recht! Ist die Anziehung weg -- Beziehung vorbei!

Ach, Du Jonny, für nen Kerl, der erst vor nem Monat den Thread Facebook - Der Teufel aufgemacht hat, springst Du jetzt ja schon wieder schön durch den Reifen. Du hast es nicht verstanden, man. Hier geht's nicht um die Frau als Rolle in der Gesellschaft, sondern um die Frau von der Natur entwickelt. Und gegen Natur sind wir beide und JEDER hier im Forum mal komplett machtlos. Und in punkto grundlegender Anatomie z.B. sind alle Frauen gleich, ja. Sie sind auch gleich was gewisse Grundaspekte angeht. Und die kannste nunmal nicht ändern. Die sind nur mehr oder minder ausgeprägt und das liegt dann an Sozialisation, Erziehung, Peers usw.

Also Du kannst Dir dein Mitleid für dich selbst aufsparen. Mir geht's nämlich fantastisch. Ist das nicht schön... inkl. Frau, Beziehung usw.

Zitat von jonny87:

Mir geht's doch auch gut - ohne Freundin. Man entwickelt sich ja weiter ne?!

Wär doch auch schlimm wenn nicht, hm?

Zitat:

Man muss sich als Mann nur klarmachen, dass Gefühle nicht verhandelbar sind, Frauen opportunistisch lieben (Männer hingegen idealistisch) und Frauen nicht bedingungslos lieben.

Mann Mann...immer diese Verallgemeinerungen Urmel. Männer und Frauen lieben nie bedingungslos. Manche Mütter tun es. Aber auch nicht alle.
Man braucht auch keine bedingungslose Liebe, um eine schöne Beziehung zu führen. Woher überhaupt dieser Wunsch?

@Ricky

ich habe mich hier lediglich auf diesen Beitrag von Urmel bezogen:

Zitat:

Die Chattet gerade mit einem ihrer 150 (konservative Schätzung) Wasserträgern auf Facebook, zu denen auch die Jungs mit mehr Anziehungskraft als der TE zählen, von denen mindestens 10 Prozent der Prinzessin schon quer über das Gesicht gespritzt haben, die erneut, mit einer einzigen Nachricht, aktiviert werden, um ihr die Zeit zu vertreiben. Und währenddessen macht sich der TE nen Kopp und die Dame grinst sich einen, während die nächste Ladung kommt. Das ist die Realität. Und da will man nen Liebesbrief senden? Denkt ihr denn ernsthaft, einer der Typen, die der Dame gerade über das Gesicht spritzten, hat vorher einen Liebesbrief geschrieben? In welcher Welt lebt ihr denn?

Das will keiner wissen, denn die ganz besodere Schneeflocke macht sowas ja nicht! *beep*!

Natürlich sind sich viele Menschen völlig darüber im Klaren, dass es viele Frauen und Männer gibt, die sich täglich im Netz in Szene setzen, immer mehrere Anwärter/innen haben müssen usw.
Dennoch ist es doch ein völlig falscher Weg, Strategien zu entwickeln, um mit solchen Menschen zurecht zu kommen bzw. anziehend für sie bleiben zu wollen.
Darum die Einzelerfahrung. Wieso nicht einfach nach jemandem suchen, der da anders tickt? Gibt es ja. Nur werden diese Leute wohl kaum in diesen Studien erfasst.
Und geschönt sind diese Einzelerfahrungen nicht unbedingt. Denn natürlich gibt es keine ideale konfliktfreie zwischenmenschliche Beziehung. Aber es ist ein Irrtum, anzunehmen, dass alle Frauen heutzutage nichts anderes in der Birne haben, als möglichst viele Verehrer an Land zu ziehen.