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Sie weiß nicht, was sie will und ich habe es beendet

K
Zitat von Aline_8:
Mein Partner war mir null komma null Hilfe und Unterstützung und wollte mir seine Art das anzugehen aufdrängen und war beleidigt, weil ich zu der Zeit nicht das Sonnenscheinchen war, was er gern dauerhaft gehabt hätte. An der Stelle ciao, das brauch ich nicht.


Dann war die Baustelle bei Dir aber auch die Beziehung, was beim TE nicht - jedenfalls nicht so - der Fall war. Allein die Tatsache, dass mein Partner mich nicht supportet und mir in meiner schweren Zeit noch mehr Probleme bereitet, kann ein Trennungsgrund sein.

Den Fall kannst Du aber hier nicht ansetzen. Ich bleib dabei, man trennt sich nicht, weil einem im Leben alles zuviel wird. Man trennt sich nur, wenn man ein Problem mit der Beziehung hat. Dann sollte man halt auch die wirklichen Gründe nennen.

24.05.2024 06:17 • x 2 #106


Wurstmopped
Zitat von LehrerLempel:
Sie hat zumindest immer mal gesagt, dass es schon krass und riskant wäre, dass so schnell zu sagen, weil wir ja erst kurz zusammen sind. Und dass ...

Das ist mir auch aufgefallen, du hast schon geschrieben, dass sie beim Thema Romantik und Liebesbeweis sehr zurückhaltend ist.
Das ist auf Dauer ungesund, weil die Beziehung aus der Waage gerät.
Ist sie diesbezüglich grundsätzlich zurückhaltend?

24.05.2024 06:43 • #107


A


Sie weiß nicht, was sie will und ich habe es beendet

x 3


Wurstmopped
Zitat von KlausHeinrich:
Allein die Tatsache, dass mein Partner mich nicht supportet und mir in meiner schweren Zeit noch mehr Probleme bereitet, kann ein Trennungsgrund sein.

It depends, wie lange diese schwere Zeit anhält....leben ist keine Einbahnstraße.
Und oftmals haben die supportenden eher Angst die Beziehung zu lösen, da man den Partner in schweren Zeiten nicht verlässt, sie dennoch mental auf Grund gefahren sind .

24.05.2024 06:49 • #108


Aline_8
Bindungsambivalenz?
Überforderung?
Nähe/Distanz-Problem?

24.05.2024 06:51 • #109


K
Zitat von Wurstmopped:
It depends, wie lange diese schwere Zeit anhält....leben ist keine Einbahnstraße.


Das ist richtig. Ich bin eher der Verfechter von in guten, wie in schlechten Zeiten, die guten müssen aber überwiegen bzw. die Bindung muss da sein.

Zitat von Wurstmopped:
Und oftmals haben die supportenden eher Angst die Beziehung zu lösen, da man den Partner in schweren Zeiten nicht verlässt, sie dennoch mental auf Grund gefahren sind .


Stimmt ebenfalls. Aber da bist Du stark in individuellen Szenarien unterwegs. Keine Beziehung ist gleich. Da sind mir einfach zuviele Variablen drin. Schlechte Zeiten können die diversesten Gründe haben. Im Kern geht es mir darum, durch was die schlechte Zeit entsteht. Wenn der Partner krank wird und dadurch zur Belastung, ist es was ganz anderes, als wenn er mich aufgrund welcher Umstände auch immer schlecht behandelt. Nur als Beispiel.....

24.05.2024 07:29 • x 2 #110


Ema
Zitat von Aline_8:
Was hast du zu verlieren?

Was er zu verlieren hat? Ihren Respekt, mit Verlaub.

Deine Ratschläge aus dem Post, den ich gerade zitiere, laufen im Prinzip darauf hinaus, dass er sie behandelt wie ein rohes Ei und auf ihre Bedürfnisse eingeht, ohne seine eigenen zu beachten.
Das ist meiner Ansicht nach eine Strategie, die dazu führt, dass eine gewaltige Schieflage in dieser Beziehung entsteht und er zurücksteckt.
Und wenn er das jetzt in dieser Situation so macht, wie du es rätst, hat sie in Zukunft einen Freifahrtschein, ihre Ambivalenzen ungebremst auszuleben.

Zitat von Aline_8:
Ihr mehr zuhören, statt Ratschläge zu geben, proaktiv nach fragen bei Themen, die Sie belasten, ihr Verständnis signalisieren, dass du nicht bist, wie diese Freunde und es nicht schlimm ist, wenn ihr euch nicht täglich seht usw...waren bloß Beispiele)

Er soll sich also, kurz gefasst, so verhalten als sei er ihr Therapeut und nicht ihr Partner? Immer verständnisvoll?
Was ist denn zum Beispiel, wenn es seinen eigenen Bedürfnissen völlig zuwiderläuft, sich nicht täglich zu sehen usw.? Wenn er ganz andere Wünsche haben sollte? Soll er das dann deiner Meinung nach auch so anbieten?

Zitat von Aline_8:
Dass du sie aber auch fragst, ob sie sich grundsätzlich mit dem Gedanken anfreunden kann, nicht vollkommen die Flinte ins korn zu schmeißen. Ihr euch 4 Wochen (bspl) mal privat komplett im Ruhe lasst, sie zur Ruhe kommen kann

Hier wieder. Dasselbe wie oben.
Was ist denn, wenn es für ihn gar nicht angenehm ist, sich mal vier Wochen komplett in Ruhe zu lassen? Wenn er ganz andere Wünsche hat? Unter so etwas gar leiden würde?
Soll er jetzt deiner Meinung nach und auch in Zukunft alles tun, damit sie mal zur Ruhe kommen kann?
Also, ich hätte ein größeres Problem, wenn ich der Grund dafür wäre, dass mein Partner nicht zur Ruhe kommen kann. Ich also der Störfaktor wäre, statt einer Bereicherung für ihn.

Zitat von Aline_8:
Im worst case möchte sie an der Trennung festhalten

Nee. Der worst case wäre meiner Ansicht nach, dass sie an ihrer Ambivalenz festhält.
Ich sagte schon, worauf das hinausläuft: Auf eine On-Off-Beziehung nämlich.
Oder darauf, dass er ewig zurücksteckt und sie behandelt wie ein rohes Ei, bloß damit sie nicht mal wieder die Beziehung in Frage stellt oder sich fragt, ob sie gerade noch genug Gefühle für ihn hat.

24.05.2024 08:40 • x 5 #111


Aline_8
Ema, du kennst meinen thread. Du kennst meine eigene Ambivalenz und mein persönliches nähe/distanz-problem, was in meinen Beziehungen immer mal wieder zutage kommt.

Ich (nur für mich gesprochen, der TE entscheidet ja letztlich komplett selbst, wie er am Ende des Tages vorgehen wird) bin diejenige, die sich in die Position seiner Freundin gut hineinversetzen kann.
Was ich in meinem post beschrieben habe, ist weder eine Strategie, noch der Wunsch, dass der Partner mein Therapeut ist, seine Bedürfnisse zurück stellt und die Partnerin wie ein rohes Ei behandelt.

Daher ja auch mein Vorschlag (Jeder gibt ja nunmal Ratschläge und Feedback aus der eigenen Warte heraus) dass er sich diese Gedanken, was er in Zukunft möchte und auch, was ihn bisher belastet hat in der Beziehung (oder besser gesagt in der Art und Weise der Kommunikation) auch vorher einmal macht. Und dann ein Gespräch mit ihr führen KÖNNTE.
Sicher nicht, wenn er sich dabei unwohl fühlt. Wenn er sich täglich treffen will, die nur zweimal die Woche, ja klar, dann wird darauf aufbauend so einiges nicht funktionieren.

Meine Intention war, dass er für sich überlegen darf, was er will, was er nicht will. Woran er für sich festhalten möchte, was er tolerieren kann und was nicht. Das og von mir waren Beispiele.
Er muss sich wohlfühlen damit.
Und es muss ja auch gar nicht so sein, dass es Immer wieder zu einer Schieflage kommt.
Vielleicht ist die aktuelle Situation ein Warnschuss für beide, sich über ihre eigenen Bedürfnisse bewusst zu werden und dann im nächsten Schritt zu schauen, inwieweit beide es in die Beziehung integrieren können und wollen.

Ich bin (leider) auch jemand, der schnell dicht macht, der Kirmes im Kopf hat und niemanden vor den Kopf stoßen möchte. Und natürlich passiert es trotzdem manchmal.
Normalerweise bin auch ich immer eher diejenige, die zu schnell aufgibt und sich sagt, wenn es nicht zu mir und meinem Werten und meiner Persönlichkeit passt, dann klappts nicht.
Genau davon möchte ich selbst ja auch weg.
Ich lern Das für mich ja auch aktuell Stück für Stück. Kompromisse eingehen, nicht jedem gewohnten Impuls sofort nachgeben usw.
Ich nehm für mich aus dem thread zb ne Menge mit.
Auf beide Perspektiven blickend.

Für mich persönlich verliert auch niemand den Respekt, wenn er auf mich zugeht (wie gesagt, in meinen Augen ist das kein hinterher laufen, sondern mehr in einem Dialog kommen) weil er sich Gedanken macht, wie man miteinander evtl anders umgehen kann, so dass es für beide akzeptabel ist.

24.05.2024 09:39 • x 1 #112


Ema
Zitat von Aline_8:
Normalerweise bin auch ich immer eher diejenige, die zu schnell aufgibt und sich sagt, wenn es nicht zu mir und meinem Werten und meiner Persönlichkeit passt, dann klappts nicht.
Genau davon möchte ich selbst ja auch weg.

Ja, und wieso möchtest du davon weg?
Diese Einstellung scheint mir eigentlich genau richtig zu sein.

Die Ambivalenzen, die du von dir selbst beschreibst, haben möglicherweise eher damit zu tun, dass du doch immer wieder (faule) Kompromisse eingehst.
Damit also, dass du deinen jeweiligen Partner gar nicht zu hundert Prozent willst und irgendwo mal wieder in den sauren Apfel beißt. Aus welchen Gründen auch immer.

Just my 2 cents.

24.05.2024 09:42 • x 1 #113


Aline_8
Zitat von Ema:
Ja, und wieso möchtest du davon weg? Diese Einstellung scheint mir eigentlich genau richtig zu sein. Die Ambivalenzen, die du von dir selbst ...


Weil ich für mich manchmal das Gefühl habe, aus irgend ner diffusen angst heraus, etwas besser nicht dauerhaft einzugehen. Und manchmal weiß ich es selbst nicht und kanns nicht benennen, manchmal weiß ich, dass die Gründe, es nicht einzugehen, nur vordergründig sind.
Ich bin dann für den Moment total sicher, dass es so, wie ich entscheide, die bessere Wahl ist.
Aber es ist halt ab einem gewissen Punkt irgendwann auch ziemlich schmerzhaft zu sehen, dass ich mich selbst sabotiere und die Wut und Enttäuschung meines Gegenübers auch immer wieder zu spüren bekomme.

Möchte aber den thread des TE nicht mit meinem Zeugs vollspamen

24.05.2024 09:49 • x 1 #114


Aline_8
Zitat von Ema:
Ja, und wieso möchtest du davon weg? Diese Einstellung scheint mir eigentlich genau richtig zu sein. Die Ambivalenzen, die du von dir selbst ...


Die 2 Cents helfen mir

24.05.2024 10:12 • x 1 #115


Ema
Zitat von Aline_8:
Möchte aber den thread des TE nicht mit meinem Zeugs vollspamen

Ich finde ja, dass es nicht wirklich off-topic ist, weil es das Problem des TE durchaus trifft, wenn auch nur über Bande.

Aber ich verstehe und respektiere natürlich, wenn du hier nicht selbst Thema sein möchtest. Ich kann mich ja in deinem Thread nochmal dazu äußern.

24.05.2024 10:33 • x 1 #116


Aline_8
Zitat von Ema:
Ich finde ja, dass es nicht wirklich off-topic ist, weil es das Problem des TE durchaus trifft, wenn auch nur über Bande. Aber ich verstehe und ...


Ich verstehe, wie du es meinst.
Gern, mach das

24.05.2024 10:36 • x 1 #117


G
Zitat von Ema:
Was er zu verlieren hat? Ihren Respekt, mit Verlaub. Deine Ratschläge aus dem Post, den ich gerade zitiere, laufen im Prinzip darauf hinaus, dass er sie behandelt wie ein rohes Ei und auf ihre Bedürfnisse eingeht, ohne seine eigenen zu beachten. Das ist meiner Ansicht nach eine Strategie, die dazu führt, dass eine ...

@Ema, ich finde, was du schreibst ist nachvollziehbar und auch aus meiner Sicht richtig.

Die Menschen sind unterschiedlich und so reagieren sie auch. Wir kennen die Gefühlswelt und
welche Probleme die Exfreundin vom TE hat nicht, sondern nur aus der - möglicherweise nur be-
dingt richtigen Sicht - vom TE.

Aus meiner Sicht stellt sich das so dar:
1. Warmwechsel von ihr. Keine Aufarbeitung der vorhergehenden 10 jährigen BZ
2. Ihre Gefühle für den TE haben sich nach der 1. Phase für eine BZ nicht ausreichend entwickelt
3. Sie war sich unsicher, wollte aber selbst das (noch?) nicht beenden
4. Ich halte es im Ergebnis für nicht entscheidend wie der TE gehandelt bzw. damit umgegangen
ist. Schlicht, weil das nicht das Kern- und Hauptproblem war und ist.
5. In der Verliebtheitsphase sollte der Himmel voller Geigen hängen. Entweder die Gefühle sind
da und stabilisieren sich, oder es reicht eben nicht für eine feste BZ.
6. Wenn etwas nicht oder, wie in dem Fall, nicht mehr passt, war es vom TE richtig, auch aus
Eigenschutz, sich zu trennen. Was wäre, wenn, sind jetzt keine zielführenden, sinnvolle Gedanken.
7. Sie wollte sich von ihrem langjährigen LP trennen, glaubte Gefühle für den TE zu entwickeln und
das hat ihr die Trennung vom LP erleichtert. Ihre Gefühle für den TE waren letztlich für eine feste
BZ wohl nicht ausreichend. So kann man ihr ambivalentes Verhalten deuten.

Es macht wenig Sinn die was wäre wenn Fragen zu stellen, da der TE nur dort abgeholt werden
kann wo er steht. Die entscheidende Frage ist, der TE möchte ja Wege finden wieder mit ihr zu-
sammen zu kommen, was kann er selber dafür (noch) tun?

@LehrerLempel, die Gefühlsebene ist leider eine Ebene, die mit rationellem Kopf gesteuertem
Denken nur verstanden, aber nicht gesteuert werden kann. Da sollte man sich immer in Erinnerung
rufen. Was du nun tun kannst, dafür gibt es in der Gemengelage keinen erfolgreichen Königsweg.
Ex zurück Strategien sind selten erfolgreich und wenn ja bedauerlicherweise oft nicht, wie man in
den Foren nachlesen kann, von Dauer.

Wenn das Grundproblem nicht, bzw. nicht mehr, ausreichende Gefühle sind, hilft keiner der Tipps.
Wenn die Gefühle, wohl wie bei ihr, schwankend sind, reichen bei ihr die Gefühle für eine feste
BZ nur bedingt aus. Die anfängliche Verliebtheit hat sich dann nicht verfestigt und es macht nicht
wirklich Sinn dann dennoch zu versuchen darauf etwas aufbauen zu wollen. Das klingt alles
nüchtern. Und ja, es gibt auch Grautöne.

Aus meiner Sicht, wäre es gut ihr zu signalisieren, dass du jederzeit für ein offenes Gespräch
mit ihr bereit bist und dir das wünschst.

Es kann durchaus sein, dass sie erst einmal ihre langjährige BZ verarbeiten muss (musste) und
noch nicht innerlich wirklich bereit war, eine neue feste BZ einzugehen. Allerdings solltest du dich
nicht selbst eine lange Zeit auf die Wartebank setzen und dir selber ein Zeitlimit setzen dich ganz,
wenn von ihr keine oder nicht die gewünschte Reaktion kommt, von ihr zu lösen.

@LehrerLempel, bedenke bitte, das sind alles lediglich meine Gedanken und Sichtweisen. Du
hast hier bereits viele Meinungen und Sichtweisen bekommen. Suche dir das für dich passende
und richtige heraus. Ich wünsche dir viel Glück und das sich dein Wunsch erfüllen möge.
Alles Gute.

24.05.2024 11:42 • #118


H
Hallo LehrerLempert,

Emanuel Albert Videos kenne ich nicht. Davon abgesehen, erinnere ich mich noch an die gleiche Situation. Was hab ich mir für bekloppte Foren (also Ex back) angesehen. Das ist volle Zeitverschwendung. Die nutzen einfach unsere Verzweiflung (Panik) aus.

Im schlimmsten Fall gibst du noch Geld dafür aus. Lass es bitte.

Jetzt fragst du nach Rat. Das ist völlig legitim, mir ging es nicht anders.

Einen Rat werde ich dir nicht geben, denn ich bin der Meinung, dass man bestimmte Erfahrungen (besonders in Sachen Beziehung) einfach selber machen muss.

Das heißt, eigene Erfahrungen sind oft nachhaltiger, sprich, man lernt fürs Leben und man macht nicht nochmal denselben Fehler. Das ist natürlich von Mensch zu Mensch unterschiedlich.

Einen Tip hab ich vielleicht doch noch.

Frage dich selber mal, warum du genau Schluss gemacht hast.
War es ehrlich nur aus Selbstschutz, oder hast du vielleicht eine bestimmte Reaktion von ihr erwartet. Das ist nicht böse gemeint.

Ich z.B. habe mir diese Fragen viel zu spät gestellt.

Vielleicht hilft dir das ein wenig weiter.

Du schaffst das.

24.05.2024 21:28 • #119


L
Ich bedanke mich nochmals für die vielen Antworten.

Klar für solche Dinge gibt es kein Pauschalrezept und ich verstehe die beiden Seiten, die sich hier im wesentlichen herauskristallisiert haben.

Mir stellt sich jetzt nach einer Woche, in der der einzige Kontakt den wir hatten war, dass sie mir viel Spaß auf meinem Wochenend-Trip gewünscht hat und ich immer noch brutalen Liebeskummer habe und meine Gefühle ihr gegenüber bzw. das Gefühl, dass sie die Frau ist, die ich „will“ nur stärker geworden sind, die Frage, wie lange ich uns beiden noch die Zeit noch geben soll, in der wir uns in Ruhe lassen.

Ich will sie zurück bzw. will, dass wir uns die Chance geben, an der Beziehung zu arbeiten. Ich möchte dieses Risiko eingehen, darüber bin ich mir jetzt klar geworden. Soll ich die kommende Woche, in der wir Ferien haben und uns tatsächlich aus dem Weg gehen können, noch verstreichen lassen oder sollte ich noch davor auf sie zugehen? Hab fast das Gefühl nach kaum zwei Wochen wäre es noch zu früh.

26.05.2024 15:16 • #120


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