Hallo,
ich habe ein Gedanke das ich mit euch teilen möchte.
Was Grammatik angeht es ist ein Desaster.
Verzeiht mir.
Sie hatte angst.
Sie schickte Ihr Name voraus.
Sie schickte Ihr Körper voraus.
Sie selbst blieb zurück.
Das hat Sie immer gemacht.
Es war anders, unbewusst wollte Sie vorgehen.
Wie wenn ein Kleinkind das immer auf Beton gelaufen ist und auf einmal vor Rasen steht. Es ist keine Angst wie vor eine Gefahr.
Kind steht ersten mal vor Rasen es kennt es nicht. Es schaut es an und überlegt warum ist es anders als das was es kennt. Es schaut auf Vater auf und mit fragenden blick. Vater lächelt es an und zeigt auf Rasen.
Kind schaut nochmal auf Rasen und überlegt. Vater geht auf Rasen und Kind folgt. Es ist neu, es ist schön.
Sie hat keinen der Sie ermuntert.
Sie hat nur sich selbst und traut sich nicht.
Sie hat Angst.
Es ist anders.
Der Verstand ist in schockstarre.
Verstand sucht in Erinnerungen nach antworten, und findet keine.
Es ist anders.
Hat Sie Ihren Verstand gerade unter Kontrolle oder ist verstand immer noch auf der suche nach Reaktion?
Sie weiß es nicht.
Sie schaut Ihm an, er sieht gut aus.
Aber es ist anders, es ist nicht das aussehen.
Sie sieht leichtes lächeln, aber das ist es auch nicht.
Sie hat schönere und verführerische lächeln gesehen.
Das hier ist anders, Sie kennt es so nicht.
Sie hat angst.
Er sieht Sie an.
Er lockt Sie heraus, Sie fühlt Sich *beep* und zerbrechlich will nicht. Traut sich nicht.
Sie hat angst sich zu zeigen da Sie nicht wie Ihr Name und Körper so stark ist.
Sie hat schon mal versucht vorzutreten und wurde abgelehnt.
Sie wünscht sich rauszugehen, aber nicht jetzt.
Wenn Sie es jetzt nicht tut vielleicht sieht Sie Ihm nie wieder.
Er ist es das spürt Sie, aber warum er?
Weder Körper noch verstand liefern antworten.
Sie kennt Ihm nicht, weiß nichts über Ihn. Das macht Ihr angst.
Sie war immer Starck, Sie ist verantwortlich erfolgreich.
Und er ?
Sie spürt das da eine grenze ist die andere für Sie aufgebaut habe, die Sie selbst aufgebaut hat.
Sie traut sich nicht die Grenze zu überschreiten.
Sie ist innerlich leer und einsam, Sie hat gelesen das das was man ausstrahlt das gleich anzieht.
Sie merkt das der verstand zurück ist. Sie widerspricht, er ist anders.
Sie will sich auf Augenhöhe unterwerfen.
Tür geht zu, Zug fährt weg. Sie schaut Ihm in die Augen noch ein Augenblick. Er ist weg.
In Scheiben des Zuges sieht Sie eine Junge attraktive Frau.
In inneren weint Sie wie ein Kind das verlasen und ungeliebt ist.
Das Kind will kein Spielzeug keine teure Sachen. Kind will sein, Kind will geliebt werden.
Dieses mal ist es anders. Diesel mal hält Sie die Karte der schuld bei sich. Sie sucht keinen dem Sie die schuld zuschieben kann. Sie hat das Gefühl das Sie das erste mal Verantwortung übernommen hat.
Sie weint, Körper ist standhaft und Maske sitzt.
Die Angst ist weg.
Das war vor vielen Jahren, Sie denkt immer wieder darüber nach.
04.03.2022 15:28 •
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