Keto
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Zitat von Jordis:Wenn es um Macht geht, geht es um Unterwerfung.
Ich verwechsele da gar nichts.
(...)
Nein.
Jordis
Zitat von Keto:Zitat von Jordis:Wenn es um Macht geht, geht es um Unterwerfung.
Ich verwechsele da gar nichts.
Es geht eher um Gleichberechtigung. Das Eingeständnis, dass Mann und Frau unterschiedlich sind und jeweils in Aspekten der Beziehung mehr Macht haben, als es der/die Partner/-in bzw. in Aspekten der Beziehung es nötig haben, dass der/die Partner/-in mal auf die Tube drückt und das Gleichgewicht wieder herstellt.
Random
Zitat von Keto:Zitat von Jordis:
Du verwechselst Machtspiele mit Unterwürfigkeit.
Machtspiele sind fakt.
Aber niemand unterwirft sich.
(Keine Sorge, ich habe das anfangs auch nicht verstanden...obwohl ich es viele Male durchlebt habe)
elisabeth123
Zitat von Jordis:Ob aber in einer funktionierenden Liebesbeziehung tatsächlich dauerhaft Machtspiele gespielt werden, wage ich zu bezweifeln. Das würde bedeuten, dass sich ein Teil nicht wohl in seiner Rolle fühlt und daher versucht den Spieß herumzudrehen, um aus der unterwürfigen Position in die Dominante zu gelangen.
Ich denke kaum eine Frau möchte einen unterwürfigen Partner. Und ich weiß, Männer aus meinem Umfeld möchten auch keine unterwürfige Partnerin.
Zitat von Jordis:Zitat von Keto:Zitat von Jordis:Wenn es um Macht geht, geht es um Unterwerfung.
Ich verwechsele da gar nichts.
Es geht eher um Gleichberechtigung. Das Eingeständnis, dass Mann und Frau unterschiedlich sind und jeweils in Aspekten der Beziehung mehr Macht haben, als es der/die Partner/-in bzw. in Aspekten der Beziehung es nötig haben, dass der/die Partner/-in mal auf die Tube drückt und das Gleichgewicht wieder herstellt.
Wenn Macht im Spiel ist, ist auch Ohnmacht im Spiel. Da ist die Gleichberechtigung ganz weit weg.
Jordis
Zitat von elisabeth123:Zitat von Jordis:Ob aber in einer funktionierenden Liebesbeziehung tatsächlich dauerhaft Machtspiele gespielt werden, wage ich zu bezweifeln. Das würde bedeuten, dass sich ein Teil nicht wohl in seiner Rolle fühlt und daher versucht den Spieß herumzudrehen, um aus der unterwürfigen Position in die Dominante zu gelangen.
Ich denke kaum eine Frau möchte einen unterwürfigen Partner. Und ich weiß, Männer aus meinem Umfeld möchten auch keine unterwürfige Partnerin.
Eine funktionierende Beziehung braucht keine Machtspiele, sehe ich auch so.
Aber hier geht es in den meisten Fällen eben nicht um gesunde Partnerschaften. Ganz oft schreiben Männer, die sich krass auf der Nase rumtanzen lassen und denken, wenn sie es ihr noch mehr recht machen, dann führt das zu irgendwas gutem. Und genau dann mischt sich Urmel gerne ein und wäscht ihnen ordentlich den Kopf und ich finde seine Tipps hilfreich.
Da kann ich über bestimmte Tendenzen hinwegsehen.
Random
Jordis
Zitat von Keto:Zitat von Jordis:Zitat von Keto:Zitat von Jordis:Wenn es um Macht geht, geht es um Unterwerfung.
Ich verwechsele da gar nichts.
Es geht eher um Gleichberechtigung. Das Eingeständnis, dass Mann und Frau unterschiedlich sind und jeweils in Aspekten der Beziehung mehr Macht haben, als es der/die Partner/-in bzw. in Aspekten der Beziehung es nötig haben, dass der/die Partner/-in mal auf die Tube drückt und das Gleichgewicht wieder herstellt.
Wenn Macht im Spiel ist, ist auch Ohnmacht im Spiel. Da ist die Gleichberechtigung ganz weit weg.
Männer sind ohnmächtig, wenn Frauen ihre Emotionen nicht in klare Worte fassen können und ihnen nicht sagen können, wo der Schuh drückt.
Wenn Frauen sich langsam entlieben.
Wenn Mann merkt, dass er, obwohl er doch alles für die Frau macht und ganz zuvorkommend ist, sie doch trotzdem unzufrieden erscheint.
Wenn er sie fragt, was los ist und sie es einfach nicht in Worte fassen kann.
Frauen sind ohnmächtig, wenn sie bemerken, dass der Mann sich immer mehr auf sie einstellt und jede Ecke und Kante verliert, die ihn am Anfang so ausgezeichnet hat.
Wenn sie sich bewusst werden, dass er sich im gemeinsamen Leben eingerichtet hat, dass es rational betrachtet auch eigentlich ganz gut aussieht,- nur irgendwas auf der emotionalen Ebene fehlt.
Wenn plötzlich Urmels Motorradfahrer-BadBoy interessanter wird, als das männliche Häuflein daheim, was sicherlich sehnsüchtig auf Frauchen wartet.
Ohnmacht entsteht, wenn beide Partner sich der Dynamiken in Beziehungen zwischen Mann und Frau nicht bewusst sind.
Zitat von Jordis:Zitat von Keto:Zitat von Jordis:Zitat von Keto:
Es geht eher um Gleichberechtigung. Das Eingeständnis, dass Mann und Frau unterschiedlich sind und jeweils in Aspekten der Beziehung mehr Macht haben, als es der/die Partner/-in bzw. in Aspekten der Beziehung es nötig haben, dass der/die Partner/-in mal auf die Tube drückt und das Gleichgewicht wieder herstellt.
Wenn Macht im Spiel ist, ist auch Ohnmacht im Spiel. Da ist die Gleichberechtigung ganz weit weg.
Männer sind ohnmächtig, wenn Frauen ihre Emotionen nicht in klare Worte fassen können und ihnen nicht sagen können, wo der Schuh drückt.
Wenn Frauen sich langsam entlieben.
Wenn Mann merkt, dass er, obwohl er doch alles für die Frau macht und ganz zuvorkommend ist, sie doch trotzdem unzufrieden erscheint.
Wenn er sie fragt, was los ist und sie es einfach nicht in Worte fassen kann.
Frauen sind ohnmächtig, wenn sie bemerken, dass der Mann sich immer mehr auf sie einstellt und jede Ecke und Kante verliert, die ihn am Anfang so ausgezeichnet hat.
Wenn sie sich bewusst werden, dass er sich im gemeinsamen Leben eingerichtet hat, dass es rational betrachtet auch eigentlich ganz gut aussieht,- nur irgendwas auf der emotionalen Ebene fehlt.
Wenn plötzlich Urmels Motorradfahrer-BadBoy interessanter wird, als das männliche Häuflein daheim, was sicherlich sehnsüchtig auf Frauchen wartet.
Ohnmacht entsteht, wenn beide Partner sich der Dynamiken in Beziehungen zwischen Mann und Frau nicht bewusst sind.
Ich verstehe was Du sagen willst. Würde es aber trotzdem anders definieren. Ohnmacht bedeutet, ohne Macht/Machtlos. Machtspiele drehen sich darum, Oberwasser zu haben. Diese Machtausübung kann ganz unterschiedliche Formen haben. Wird Macht ausgeübt, wird Dominanz gezeigt, mit dem Ziel sein Gegenüber zu entmachten. Nur darum ging es mir. Um die Frage, ob in einer gesunden Beziehung Machtspiele notwendig sind und zwangsläufig gespielt werden.
Random
Zitat von Jordis:Das scheint auch an der Geschlechterrolle zu liegen, die Männer und Frauen im Laufe der Jahrhunderte gelernt und zugewiesen bekommen haben.
Zitat von Jordis:Zitat von Keto:Zitat von Jordis:Wenn es um Macht geht, geht es um Unterwerfung.
Ich verwechsele da gar nichts.
Es geht eher um Gleichberechtigung. Das Eingeständnis, dass Mann und Frau unterschiedlich sind und jeweils in Aspekten der Beziehung mehr Macht haben, als es der/die Partner/-in bzw. in Aspekten der Beziehung es nötig haben, dass der/die Partner/-in mal auf die Tube drückt und das Gleichgewicht wieder herstellt.
Wenn Macht im Spiel ist, ist auch Ohnmacht im Spiel. Da ist die Gleichberechtigung ganz weit weg.
Random
Yosie
Nurei
Zitat von unbel Leberwurst:Zitat von Nurei:Sie eiert immernoch rum... Hat mir versucht wieder mal ne absurde Erklärung auf zu Tischen.... Haben aber seit heute morgen keinen Kontakt mehr gehabt....
Jetzt bin ich aber neugierig. Darf ich die Erklärung hören?
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