Grace_99
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Grace_99
Trine
Trine
Grace_99
Zitat von Trine:Vorsicht Grace. Das sind immer so totale Aussagen...kann kein Therapeut der Welt mit ihnen arbeiten, weil zu jung. Woher weißt Du das? Es gibt Kinder- und Jugendtherapeuten, die selbstverständlich mit 2-jährigen arbeiten. Oder wo glaubst Du kommen die vergewaltigten, vernachlässigten und mißhandelten Kinder hin - sofern sie jemand hinbringt?
Aus Wikipedia:
Beispiele für Situationen, in denen eine Diagnostik und Therapie durch den Arzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie angezeigt sein können, sind:
Psychische Probleme nach akuten Belastungen oder nach traumatogenen Ereignissen (Misshandlung und s.uelle Ausbeutung, familiäre Konflikte)
Aufmerksamkeitsprobleme, umschriebene Entwicklungsstörungen (Teilleistungsstörungen), massivste Schulprobleme
Entwicklungsauffälligkeiten in der Motorik, Sprache, auch im Zusammenhang mit Hirnfunktionsstörungen und anderen neurologischen Entwicklungsauffälligkeiten
Probleme der Sauberkeitserziehung
Störungen der emotionalen Entwicklung,
Essstörungen wie Anorexia nervosa, Bulimia nervosa und Adipositas
Psychosomatische Beschwerden und reaktive seelische Probleme bei chronischen Erkrankungen
Tiefgreifende Entwicklungsstörungen, z. B. Autismusspektrumstörungen
Erkrankungen aus dem Formenkreis der Psychosen
Verhaltensstörungen bei Kindern und Jugendlichen mit Intelligenzstörung, z. B. einer geistigen Behinderung
Verhaltensschwierigkeiten im Sinne einer Störung des Sozialverhaltens
Auffälligkeiten in der s.uellen Entwicklung, Probleme mit der eigenen s.uellen Entwicklung
Suchtprobleme
Tic-Störungen / Tourette-Syndrom
Epilepsien
Hilfe bei Sorgerechts- und Umgangsregelungen, bei Fremdunterbringung und bei gerichtlichen Fragestellungen
minna
Pfadfinder84
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Außenstehender
Grace_99
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Zitat von Grace_99:Da verstehe ich deinen Ansatz, aber wie stellst du es dir in der Praxis vor? Ein Therapeut wird mit dir reden - aber da kann dir auch das Jugendamt und/oder Erziehungsberatungsstelle zur Seite stehen.
Oft entwickeln sich Kinder noch mal zurück (werden wieder naß), weil der nächste große Schritt nach vorn ansteht. Alles was anders ist muss nicht mit der fehlenden Mutter zusammen hängen.
Wenn Kinder ein stabiles Umfeld haben, geliebt werden, ist es oft so, dass sie trotz fehlendem Elternteil stabil groß werden - dies scheint bei dir alles gegeben.
Wenn die KM wieder fit ist, kann es gut helfen wenn du mit dem Jugendamt zusammen arbeitest, weil es kann ja sein das anfangs begleiteter Umgang das beste für die Jungs ist usw. usf. - es gibt so viele Modelle wie ein guter, gesunder Umgang für die Kinder aussehen kann.
Aber - es ist dein Leben und dein Weg, wenn dir ein Kinderpsychologe besser liegt, dann wende dich an ihn klar. Aber wenn es irgendwann mal ans eingemachte geht (und wenn es der KM wieder besser geht, glaube mir, dann wird es ans eingemacht gehen), ist es gut wenn das Jugendamt schon im Thema ist (auch bevor das Kind in den Brunnen gefallen ist).
Spiderfly
Jay da B
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