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Sie, der neue, ich und zwei kleine Kinder

Mona Lisa
Zitat von stayhigh88:
Fakt ist , ich bin seit Jahren unglücklich und bekomme selbst meine A****nicht hoch aber ich habe mich daran gewöhnt niemals 100% glücklich in meinem Leben zu sein. Ich werde es nie, weil ich es nicht verdient habe. Das ist Fakt. Also nehme ich wie es ist und lebe nun damit.
Ich wünsche dir aus ganzen Herzen viel viel Kraft! wirklich das meine ich aus tiefsten Herzen auch wenn wir uns nicht kennen. Mein Mitgefühl hast du im vollem Umfang


Liebe stayhigh88,

du bemitleidest dich im hohen Maße selbst und machst dein/das Glück abhängig von anderen Menschen. Du fühlst dich als eigene Gefangene deiner Gefühle. Du kannst nicht mehr in den Spiegel schauen, weil du dich selbst verachtest. Du baust dir eine Gebäude voller Lügen auf und es fällt dir schwer darin zu wohnen.
Du trägst die Eigenverantwortung für dein Leben und somit auch, ob du glücklich sein/werden möchtest oder im unglücklich Dasein ausharren tust.
Du hast recht, das Leben muss man nehmen wie es kommt, aber du hast immer die Wahl und die Möglichkeit es selbst zu steuern, in was für eine Richtung auch immer...

Alles Liebe für Dich!

06.03.2015 12:19 • x 1 #196


P
Hey Pfadfinder!

ich möchte dir gern noch etwas ans Herz legen für deine zukünftigen Lösungsgedanken/Methoden:

Dass du 60-80 Stunden im Büro bist, wusste deine Frau laut deinen Worten,, ja ganz genau.
Die Kinder brauchen jedoch etwas anderes..
Bedenke das bitte.. und arbeite mit dem Wissen.
lg

06.03.2015 12:30 • #197


A


Sie, der neue, ich und zwei kleine Kinder

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P
Zunächst möchte ich euch allen für die vielen Ratschläge, Denkanstöße und Tipps danken. Ich finde es unglaublich hilfreich, allmählich peu a peu die letzten Züge der vergangenen Beziehung zu analysieren schließlich bin ich noch relativ jung und starte gerade, laut einiger Familienmitglieder, erst mit dem Charakteralter. Da muss man schon fast sagen, dass eine solche Krise zu keinem besseren Zeitpunkt hätte kommen können.

Selbstgerecht möchte ich keinesfalls rüberkommen. Vielmehr denke ich impliziert Reflektiertheit ein selbstkritisches Wesen. Weiterhin schiebe ich meiner Nochfrau nicht die gesamte Schuld in die Schuhe. Was ich ihr aber vorwerfe ist die Art und Weise wie sie aus der Ehe stürmte.

Zitat:
„Schmutzig.... Hmm..... Hast du irgendeine Idee woran das liegen könnte, also das du so gedacht/gefühlt hast?

Wie war es in der Schwangerschaft (wenn das jetzt nicht zu privat ist).


Schwer zu sagen woher diese Gedanken stammen. Wir hatten immer ein sehr lebendiges S.. Während der Studienzeit sowieso aber auch später, man könnte fast sagen wir haben es überall getrieben wo wir waren und wo es uns überkam.

Als sie schwanger wurde hab ich mich tierisch gefreut, schließlich haben wir das gemeinsam beschlossen. Anfangs wollte ich nicht mit ihr schlafen, weil ich dem Kind nicht „…vor den Kopf stoßen wollte“. Darüber haben wir uns aber unterhalten und sprachen das Problem sogar bei einem Frauenarzttermin an. Die nette Dame nahm mir dann meine Angst und wir wurden wieder intim bis auf die letzten drei Monate.

Finde auch nichts verwerfliches daran, die Kinder ab und an außer Haus zu parken und sich auch als Paar wieder begegnen zu können. Sie konnte allerdings nicht richtig loslassen. Und eben genau da liegt vermutlich unser Problem. Wir sprachen uns gegenseitig fast nur noch mit Mami und Papi an und waren fast nur noch Mami und Papi. Sie konnte nicht loslassen, jedenfalls nicht über Nacht, ich konnte nicht mit Babyphone nebenher.

Früher, hatten wir sogar hin und wieder in der Mittagspause miteinander was. Nachdem sie wieder anfing zu arbeiten trafen wir uns zwar auch noch zum Lunch, da standen dann aber auch wieder die Kinder im Vordergrund.

Zitat:
Das nächste Thema: Stress.Wenn ich das lese, das Programm inklusive Arbeitspensum, deine Frau, welche offensichtlich auch schnell nach der Geburt der Zwillinge(!) wieder voll arbeiten gegangen ist, klingt auch alles etwas nach dem Streben einer gewissen Perfektion vllt, einem bestimmtem Bild, welchem entsprochen werden soll, einem striktem Fahrplan.Das einem dabei, unter den Umständen sozusagen die Sicherung durchbrennen kann, finde ich nicht so aussergewöhnlich.


Da muss ich dir voll und ganz zustimmen. Von uns beiden wurde von Haus aus immer eine hohe Leistung erwartet. Mit den Jahren erwarteten wir immer mehr von uns selbst. Ich eiferte sehr meinem Vater nach, schloss mein Studium schnell ab und setzte mir beruflich hohe Ziele. Durch Praktika ebnete ich mir den Weg und startete voll durch. Ihr Werdegang war ähnlich. Wir schmissen uns voll ins Arbeitsleben und konnten uns leisten was wir wollten. Als Gipfel heirateten wir, bauten unser Traumhaus und machten die kleinen.

Dann war plötzlich alles anders. Klar half Geld auch hier in gewissermaßen. Aber so richtig viel Zeit hatten wir nun auch nicht mehr, schon gar nicht für uns.

Wenn ich genauer drüber nachdenke, ich versuchte ihr abends oft Zeit zu schenken konnte diese aber auch nicht richtig genießen da mir noch Arbeit im Nacken saß. Das erledigte ich, seitdem die kleinen da waren, dann wenn sie zu Bett ging. Oft hatte ich nur 3 Stunden Schlaf und quälte mich um 5 Uhr wieder aus dem Bett um Sport zu machen, zu duschen und gegen 7 Uhr wieder im Büro zu sitzen.

Ich schätze, dass ich oft zwar Anwesend, aber in sich Abwesend war, weil mein Kopf woanders hing. Früher befand ich mich stets in der Gegenwart, genoss den Moment, genoss das was die Freizeit mir zu bieten hatte, genoss sie, genoss uns.

Ich hatte mir einen 5 Jahres-Plan erstellt, dies und jenes wollte ich nach 5 Jahren erreicht haben. Hätte ich erst die nächste Karrierestufe erreicht, müsste ich nicht mehr so viel arbeiten. Mein Vater war mein Vorbild, er schaffte das doch auch. Mein Chef war mein Vorbild, auch er schaffte es. Disziplin dominierte meinen Alltag. Und meine Frau? Sie priorisierte still und heimlich anderes. Wandelte ihre Werte, veränderte sich und ich bekam es nicht mit. Sie ist nicht meine Mutter, sie ist auch nicht die Frau meines Chefs.

Der Karren fuhr gegen die Wand.

Komischerweise habe ich jetzt genau das was ich wollte, jedenfalls beruflich und zwar ganze 8 Monate früher als erwartet dank Krisengespräch bezüglich der aktuellen Situation. Aber um welchen Preis?

Meine Frau holte die kleinen heute aus der Kita und gleich treffen wir uns um zu besprechen wie wir den Aufenthalt regeln. Mir geht es gerade auch noch relativ gut.

Ich halte euch auf dem Laufenden und wünsche einen schönen Start ins, hoffentlich sonnige, Wochenende.

06.03.2015 17:39 • #198


stayhigh88
An Mona lisa
Was soll ich denn deiner Meinung nach tun.?

06.03.2015 17:47 • #199


M
....ihr habt euch aus den Augen verloren...
ich kenne auch eine ähnliche Geschichte..
Eine zielstrebige junge Frau...mit hohen Anforderungen an sich selbst. Fing nach 8 Monaten nach der Geburt wieder zu arbeiten..beim 2. Kind bekam sie postnatale Depression, Angstzustände, hypochondrische Züge. Dies über 10 Jahre.
Daran ging eine Beziehung kaputt... Familie und Mann funktionierte irgendwie...er erfolgreich, selbständig...ein Mann dem alles gelingt...finanziell..nur nicht mehr die Ehe, die ein Versagen für ihn ist....bis er anfing ein Doppelleben zu führen.

06.03.2015 18:25 • #200


T
...das Leben ist nicht planbar....und das ist schon eine Wahrheit die fuer nur eine Person bestimmt ist.
Prioriraeten setzen und schauen, nachjustieren und Nachsicht walten lassen.

06.03.2015 18:40 • #201


H
Lieber Pfadfinder84,

nun muss ich dir auch mal eine vor die Nuss hauen...

Was du hier schreibst sind zwar alles keine Gründe um eine Beziehung auf so eine Art und Weise zu beenden, vor allem keine Gründe, um die Kinder einfach so zurückzulassen, aber ...

Du musst mal über den wahren Sinn des Lebens, die wirklich wichtigen Werte nachdenken und neue Prioritäten setzen.

Vorbilder kannst du haben, aber eifere diesen nicht nach, sondern bleibe immer du selbst.

Vergiss die Ansprüche anderer, denn es ist dein Leben.

Karriere ist Ansichtssache und Geld ist buntbedrucktes Papier. Denke immer daran, wir leben nicht um zu arbeiten, sondern wir arbeiten um zu leben.

VG Holzer

06.03.2015 19:20 • x 2 #202


M
Und wir haben nur das EINE Leben...jetzt...morgen kann es schon vorbei sein

06.03.2015 19:30 • x 1 #203


T
Danke für Deine Ehrlichkeit Pfandfinder.


Aber so ein effizientes, durchgeplantes Hochleistungs-Leben kostet immense Kraft.
Ich war selbst so ein akademisches Leistungstier mit Jahresplänen und gedrillt auf Effizienz und permanente Selbstkontrolle/Optimierung. Jetzt bin ich 39 und ein Burnout/Depression/Trennung hat mich böse ins Straucheln gebracht.

Ich merkte, dass meine Seele da nicht mit machen will. Das Unterbewußtsein, die Psyche und vor allem die Gefühlswelt funktionieren so einfach nicht. Familie funktioniert nicht wie ein Business Plan und das Herz macht sowieso was es will. Liebe ist ein Kind der Freiheit und lässt sich NIE kalkukieren.

Ich finde Ehrgeiz, Disziplin und Pläne auch gut (bin ja schließlich in Deutschland sozialisiert worden .....), aber sie sind nicht das Wesentliche.

Deine Frau ist ausgebrochen und das kann ein rationaler Pflichtmensch wie Du und ich immer schlecht nachvollziehen.

Pass gut auf Dich auf - nicht dass noch ein Burn out bei Dir dazu kommt.

Alles Gute

06.03.2015 20:10 • #204


M
Eher bei seiner Frau

06.03.2015 20:13 • #205


P
Guten Morgen ihr Lieben,

den Werdegang hab schon ich selbst mir ausgesucht. Mein Vater oktroyierte mir nicht, was ich studieren beziehungsweise machen soll sondern nur, dass ich das was ich mache, gut mach.

Für mich selbst ist es auch gar nicht so gravierend weil ich super gern arbeite. Natürlich immer mit dem Blick darauf, das gröbste nach der Beförderung hinter mir zu haben.

Dennoch war es zu viel, jedenfalls für einen Familienvater, da stimme ich Euch zu. Nun arbeite ich von 7.15Uhr bis 16.45Uhr. Abends vielleicht noch 1-2 Stunden von zu Hause, je nach Arbeitsaufkommen und dienstags und donnerstags auch ein wenig länger.

Nun liegt ein langer intensiver Abend hinter meiner Frau und mir. Der verlangte mir viel stärke und Konsequenz ab muss ich sagen. Daher will ich mal in die Berichterstattung starten um nochmal einen objektiven Überblick zu erlangen und natürlich um euer Feedback zu erhaschen.

Zunächst trafen wir uns in unserem Haus, sie brachte die kleinen aus der Kita mit, ich kaufte noch etwas ein. Dann kochten und aßen wir um die Situation etwas aufzulockern. Die kleinen machten wir zusammen Bettfertig und sie las noch etwas vor während ich dabei saß und auch fast einschlief.

Anschließend begaben wir uns mit einem Glas Rotwein auf die Terrasse und genossen die klare Luft bis ich sie fragte, welche Gedanken sie sich bezüglich der Sorgerechtreglung gemacht hat. Sie hat ähnliche Ansichten diesbezüglich und sucht auch eine Wohnung im Dreieck Wohnhaus – Kita – Arbeitsstätten, sodass wir die Kinder unkompliziert holen und bringen können. Außerdem, und das überraschte mich sehr, möchte sie die Kinder grundsätzlich in unserem Haus aufwachsen sehen.

Der Plan sieht vor:
- weiterhin ein Oma-Tag
- ein Mama-Tag unter der Woche
- ein gemeinsames Mittagessen für uns, um wichtige Dinge zu besprechen*
- die Wochenenden abwechselnd*²

*Uns fiel nämlich auf, dass man sich auch irgendwann austauschen muss, vielleicht noch nicht zwingend jetzt aber wenn Termine anstehen, irgendwann Verabredungen, Sportarten bzw. generell Vereine, dann natürlich Schule und wir wollen alles gemeinsam entscheiden.

*²Da ich für heute das Dinosaueriermuseum geplant hab machten wir ab, dass ich die kleinen danach zu ihr bringe, inzwischen schläft sie bei ihren Eltern da die Freundin keine allzu große Wohnung hat. Da ich morgen ohnehin mit meinem Schwiegervater verabredet bin kann ich die Knirpse dann direkt mitnehmen.
Das ganze hielten wir schriftlich fest und unterschrieben beide.

Danach stand ich auf um einen Obstsalat zu machen (steh ich voll drauf). Sie schlich im Wohnzimmer herum und setzte sich mit einem Stapelfotobücher ins Wohnzimmer. Als ich dazu kam schenkte sie sich ihr drittes Weinglas ein. Sie Blätterte während des Essens im letzten Fotobuch (1 Jahr mit Zwillingen) und fing an zu weinen. Dann lehnte sie sich an mich und sagte „Wir habens durchtrieben oder?“. Da musste ich wirklich an mich halten nicht auch die Fassung zu verlieren und beruhigte sie. Nachdem Obstsalat kam das nächste Buch –Hochzeit- dran und ihr Weinglas leerte sich wieder. Ich ging dann kurz auf die Toilette und als ich wieder kam öffnete sie eine weitere Flasche.

Auch mir schenkte sie nach, obwohl ich selten mehr als ein Glas trinke. Ich sagte dann, dass ich ihr in der nächsten halben Stunde besser ein Taxi bestelle (Autofahren war nun keine Option mehr). Sie legte ihren Kopf auf meine Schulter und ihre Hand auf meinen Bauch und sagte, dass sie uns so vermisst und sich nach meiner Nähe sehnt, dass ihr alles so unglaublich Leid tut. Und ich sagte: nichts! Wusste einfach nichts zu sagen.

Nachdem wir dann einfach so da saßen schlief sie ein (offen gestanden: ich vermute sogar, dass sie das nur simulierte, denn, ich packte sie dann und trug sie ins Bett und eigentlich hätte sie davon doch wach werden müssen). Ich ging wieder runter, räumte noch die Gläser und Schalen weg und schlief dann vor dem Fernseher ein. Bisher schlafen noch alle.


Ich mach jetzt jedenfalls erstmal Sport und zwar eine extra Portion – bin leicht durch den Wind.

07.03.2015 07:34 • #206


M
Hallo Pfadfinder,
deine Frau hofft, dass du ihr verzeihst und sie zurück zu euch darf. Sie kennt dich aber gut genug, um zu wissen, dass du ihr das eigentlich nicht verzeihen kannst. Deswegen bettelt sie nicht. Sie tut mir sehr leid. Am Anfang dachte ich, wie unmöglich deine Frau sein muss...diese Meinung hab ich für mich inzwischen korrigiert. Sie hat Recht....IHR habt es beide durchtrieben. Warum bei ihr derartig die Sicherung durchgebrannt ist, das können wir nur raten.
Du hast genug dazu beigetragen.
Du schriebst so oft, dass du nicht verzeihen kannst, dass du ihr nicht mehr vertrauen könntest.
Das weißt du in deinem Herzen am besten... vielleicht solltet ihr eine Paartherapie machen, um genau zu sehen, wieso alles so kam. Und dann sehen, wohin die Reise geht.
Ansonsten sind euere Absprachen super und die Jungs würden so oder so glücklich und behütet aufwachsen.

07.03.2015 07:58 • x 1 #207


N
Hallo Pfadfinder,
ich verfolge deine Geschichte schon seit Beginn und auch ich muss mich meinen Vorschreibern anschließen: von Fassungslosigkeit am Anfang entwickele ich ein gewisses Verständnis für deine Frau. Nicht für die Art und Weise, nicht für DIESEN Ausbruch. Das ist indiskutabel. Aber dafür, dass sie es nicht mehr ausgehalten hat.
Ich halte eigentlich nichts von Ferndiagnosen und möchte nicht auch noch meinen Senf abgeben. Aber auch ich möchte dich dazu ermuntern, darüber nachzudenken, professionelle Hilfe zu suchen. Das Ganze ist so ungeheuerlich, dass nicht nur einer von euch, sondern wahrscheinlich ihr beide früher oder später auf schlimme Art und Weise übermannt werdet (z.B. durch Burnout, völliger Zusammenbruch, Depressionen o.ä.).
Ich denke, ihr braucht DRINGEND einen Paartherapeuten, der das Ganze mit euch aufarbeitet und euch im Umgang mit der Situation beratend bzw. moderierend unterstützt. So wie du schreibst, seid ihr beide gewillt, Lösungen zum Wohle der Kinder und eurer beiden Zufriedenheit zu finden. Das ist eine sehr gute Voraussetzung, aber gesünder ist es sicherlich, wenn ihr dabei unabhängige, unparteiische und professionelle Hilfe habt.

07.03.2015 14:03 • #208


J
@pfadfinder

Ich rätzel rum:

Schnippisch und arrogant gibt sie zu, sich mit einem anderen zu vergnügen.
Dann macht sie schier nur noch was sie will.
Gestern meint sie, ihr hättet es beide durchtrieben.

Deine ex ist mutig und bestimmt nicht bereit zu kreuze zu kriechen.
Das finde ich echt interessant.
dieses verhalten weicht vom üblichen lügen-mix und jammer-show stark ab.

Wie und warum, denkst du, kann sie dich so derart abartig verletzen und dann so reagieren?

07.03.2015 19:22 • #209


R
Ich glaube ich 2 habt ein Leben auf der Überholspur gelebt, eine Beziehung geführt die in einem festen Zeitplan und Lebensplan eingebettet war.
Kann sein das da einfach die Zeit für einen liebenvollen Umgang zu kurz kam, mit der Geburt dann noch wengier Zeit da war, ihr weiter optimiert umd geplant habt ohne zu merken das alles gegen die Wand fährt.
Versuche das positive an der Situation zu erkennen, auch wenn schwer fällt....jetzt ist es Zeit mal auf die Bremse zu treten ....inne zu halten ...neu zu überdenken was dir, euch wirklich wichtig im Leben ist?
Ist es die Karriere, das Geld der Erfolg und die Befriedigung durch die Arbeit...an welcher Stelle steht die Familie, Frau...die Liebe, die Zeit Momente genießen zu können ohne getrieben zu sein, ...Zeit zu haben...

08.03.2015 11:07 • x 1 #210


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