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Soll ich gehen oder bleiben?

E
@Olivaverde Ich würde mich von ihm scheiden lassen. Dann wird er sehen, wieviel Geld dir zusteht. Dein größter Fehler war, ihm dein ganzes Geld zu geben. Damit hatte er dich in der Hand. Für mich hört sich das sehr nach Ausbeutung, Machtmissbrauch und Kontrolle an. Eine sehr ungesunde Situation, in der du jetzt steckst. Scheidung und Kontaktabbruch auch zu seinen Söhnen, das ist in meinen Augen die einzige Möglichkeit, deine finanzielle Selbstständigkeit und dein emotionales Gleichgewicht wiederzuerlangen.

22.02.2024 12:55 • x 8 #16


E
Ich finde, es sollte nun pragmatisch nach Lösungen gesucht werden. Also Trennung, Scheidung, Beratung beim Anwalt etc.

Die TE klingt taff, könnte sich gut in dem Berufsleben positionieren, kann sicherlich das wieder hinkriegen, wenn auch nicht sofort. Ich würde die Ressourcen analysieren und Selbstvertrauen aufbauen, dass ich das hinbekomme, wenn ich es will.

Für das Wollen sollten die Fakten sprechen, tun sie das nicht, dann ist das ein schaut was für einen schrecklichen Mann ich habe Thread. Wie können wir dir helfen, liebe @Olivaverde?

22.02.2024 13:01 • x 2 #17


A


Soll ich gehen oder bleiben?

x 3


Ayaka
schlimme Geschichte - zeigt wieder mal, dass man gewisse Dinge nicht aus der Hand geben sollte

geh zum Anwalt, informier dich Olivia - ich würde das tun bevor du die Scheidung/Trennung aussprichst. So gnadenlos wie du angezogen wirst wird dein Mann als erstes die Finanzen sichern, wenn da Gefahr droht und du kriegst vielleicht nicht mal mehr das was dir zusteht. Ja, das ist nicht schön so zu handeln, aber Schadensbegrenzung ist hier wichtig.

die Frage, ob ich mich trenne, würde sich an deiner Stelle für mich gar nicht stellen - das ist eiskalter Verrat am Partner. So jemanden könnte ich nie wieder vertrauen, lieber allein als Angst haben zu müssen, wann der nächste Schlag in den Nacken kommt.

Du kannst die nächsten Jahre sicher angenehmer und unterhaltsamer gestalten als ihn zu pflegen . Schlechtes Gewissen bei der Geringschätzung und dem Verrat brauchst du da keines haben.

22.02.2024 14:08 • x 8 #18


M
Zitat von Olivaverde:
Sagen Sie mir etwas bitte….

It seems to me your husband is treating you as a dependant, and that is not good for you, either emotionally or financially.
As his partner he should absolutely have involved you in financial decisions of this magnitude. He didn‘t.
I can‘t judge if his actions are just thoughtless or malevolent, but definitely he does not seem very trustworthy in this respect.

He seems to be blackmailing you both emotionally and financially. That, for me, has aspects of a toxic relationship.

My adcice to you is to take back control of your finances, and your life!
You discussed divorce, I see that as a good way to get your independence back.

If after an (amicable?) divorce, you two have still feelings for one another, nobody will stop you from having a relationship again, as singles, but at least you will be empowered to make your decisions for your life.

Regarding finances, I would recommend, as a first step, you prepare yourself by listing all assets you brought into the relationship.
In a divorce, according to Swiss law, if there is no marriage contract, the rules added below, are being applied:

„Errungenschaftsbeteiligung: Dieser Güterstand wird auch als «ordentlicher Güterstand»bezeichnet. Er gilt immer, wenn in einem Ehevertrag kein anderer Güterstand vereinbart wurde. Das Vermögen besteht hierbei aus Eigengut und Errungenschaften. Als Eigengut gelten alle Vermögenswerte, welche in die Ehe eingebracht wurden und somit im persönlichen Eigentum verbleiben. Auch Erbschaften und Schenkungen zählen zum Eigengut. Alles, was während der Ehe erwirtschaftet wurde, wird als Errungenschaft bezeichnet und muss bei Scheidung hälftig aufgeteilt werden.“

22.02.2024 15:27 • x 6 #19


R
Zitat von Olivaverde:
und in diesem Jahr sind wir 12 Jahren glücklich verheiratet. ...

Du bist NICHT glücklich verheiratet!

Dein Mann behandelt Dich wie eine Leibeigene.

22.02.2024 16:31 • x 3 #20


Olivaverde
Hallo Leute danke für die Antworten.

Verstehe jetzt dass ich selber an dieser Situation Schuld bin.

Ihr habt mir sehr geholfen.

26.02.2024 13:00 • x 1 #21


Jeanlean
es ist unwichtig und zerbrich Dir nicht darüber den Kopf ob Du selber Schuld bist oder nicht
sondern schau WAS machst Du JETZT?

26.02.2024 13:04 • x 2 #22


Olivaverde
@Jeanlean Sport, Arzt, Anwalt und Freude am kommenden Frühling

26.02.2024 13:53 • #23


Gitarrenfrau
Anwalt bitte sofort. Ich kann verstehen, dass du nach der menschlichen Seite fragst.

Menschlich gesehen ist dein Mann ein Egoist, eine wutz, hat narzistische Anteile in sich. Wenn du wirklich mit ihm glücklich bist, frag dich, ob das wirklich so ist oder ob du nur die scheinbare Sicherheit der Situation liebst.

28.02.2024 08:25 • x 2 #24


Olivaverde
@Gitarrenfrau ich bin davon ausgegangen, dass Jeder Mensch ein Fehler hat. Bei ihm war es mit dem Geld so umgehen, dass es auf dem Konto liegt. Das kann man auch akzeptieren. Er hat einen Witz immer gesagt- Du kannst mir dem Geld alles machen was du willst, aber nicht ausgeben. Nun bin ich erwacht.... Guten Morgen: ) Mir geht's gut, danke

28.02.2024 08:46 • x 1 #25


Olivaverde
Ich habe noch was zu schreiben, leider...

Nur zum sagen - Das Thema betrifft kein Geld, es geht um Vertrauen und Kennenlernen sein Mann nach vielen Jahren neu....

Einfach Psychologie pure ...... ein wenig selbst Ironie, wie doof kann man sein...... ich spreche hier über mich selber.... und wie kann man anders werden .... so wie ich jetzt bin….

Ich bin so anonym das ich kann auch Zahlen sagen...

Der älteste Sohn, bald 37 bekommt 175'000 Euro falls er in Berlin eine Wohnung kauft. Es gibt nur eine Bedingung von meinem Mann - der Sohn darf nicht die Wohnung vermieten. Seine Familie muss die Wohnung selber bewohnen.

Die Frau des ältesten Sohnes ist Türkin, lebt in Istanbul, weil sie ein Kind hat und ihre Eltern zu Hilfe braucht. Ich sage auch was zu ihren türkischen Eltern – das sind zwei wunderbare Leute….

Ich und meinen Mann haben Ihre Eltern in die Schweiz eingeladen. Wir wollten mit diesen tollen Leuten Zeit verbringen, das Land zeigen. Wir haben die Beiden sehr gerne. Vielleicht die Reise nicht so günstig für die wäre und mein Mann fragte sein ältesten Sohn für die Schwiegereltern Ticket nach Mailand zu finanzieren. Er antwortete sofort mit Verachtung und Unverständnis: Warum sollte ich das tun? Der ist der hard core dreimal von seinem Father… Und für den Vater hat er bis jetzt vielleicht ein paar B. geschenkt. Mehr wird es auch nicht.

So zurzeit ist einfach abwarten bis die Frau bereit nach Deutschland auszuwandern. Der jüngste Sohn sagte uns letztes Sommer - Es wird nie passieren. Die findet keine Arbeit nicht mal in der Türkei ...


Der jüngste Sohn hat schon eine Eigentumswohnung, zum 100 % bezahlt Mama, Schuldenfrei. Aber er bekommt das gleiche Betrag - 175'000 Euro. Mein Mann sagte mir, dass es unfair wäre, wenn der Jüngere weniger als älteste bekommt.

Hier wird um Fairness gesprochen.

Der Bedingung für den Jüngere Sohn- hoffentlich sparen


Mein Mann hat jetzt sein Testament geschrieben, 5 Seiten.

Wie schon geschrieben- Ich bekomme von ihm nichts. Nur Pflichtteil. Und nur weil er Pflichtteil mir nicht wegnehmen kann…

(Und sage ich noch einmal - Falls ihr denkt, dass wir sind ein ständig streitendes, sich gegenseitig hassenden Paar sage ich — wir haben nie gestritten, harmonisch gelebt, 13 Jahre.)

An der ersten Seite im Testament meines Mannes ist der Betrag seines Vorehelichen Gutes genau bis zu letztem Franken geschrieben 112'372 CHF.

Ich habe meinen Mann gefragt auch mir die Bestätigung über mein Vorehelichen Geld geben.

Beim Zusammenziehen in 2011 habe ich meine Ersparnisse auf sein Konto überweisen.

2018 habe ich ihm im bar 30'000 Euro gegeben. Dieses Geld ist ein Darlehen, dass ich bekam zurück aus meiner alten Heimat. Dort arbeitete ich in einer Bank und leitete zwei Abteilungen.

Weil ich ihn ein paarmal fragen musste antwortete er immer anders

1. «das Geld gehört uns gemeinsam, da wir in Zugewinngemeinschaft leben.»

2. «wir haben dieses Geld ausgegeben.»

3. «ich kann mich an dieses Geld nicht erinnern.» die letzte Antwort ….


2017 verkaufte ich in meiner Heimat meine Eigentumswohnung für 50'000 CHF (gekauft vor 21 Jahren) .


Ich habe Geld in die Schweiz gebracht, deklarierte in Steuererklärung und wollte es hier investieren. Dazu brauchte ich auch ein wenig Geld, weil mit 50`000 kauft man in der Schweiz keine Immobilien.


Ich habe es meinem Mann es gesagt – die Antwort war kurz – Du hast kein Geld. Das heisst — aus unserem gemeinsamen Konto bekomme ich nichts. Er gibt mir nichts. Ich habe dann einfach geweint…

Damals arbeitete ich in Rohstoff Firma wir verkauften Öl weltweit.

In der gleichen Zeit investierte er in seine Wohnung 125`000 CHF – neue Bad, Küche Bulthaup, Fenster und Terrasse und so weiter….

Dann habe ich entschieden meine Pensionskasse zu nehmen und er war sofort einverstanden. Das habe ich auch gemacht.

Ich habe eine Wohnung gekauft. Finanziert mit meiner Pensionskasse und Erlös aus meiner Wohnung in der Heimat. Jetzt habe ich in nichts in meiner Pensionskasse.

Das Dokument, das es bestätigt ist aus unserem Schrank mit Dokumenten verschwunden….. Mein Mann versteckt es in Keller in einem Karton mit dem Wein….

Diese meine Wohnung ist in seinem Testament erwähnt. Mein Mann macht eine Bemerkung, dass meine Pensionskasse, die ich investierte in diese Wohnung betrachtet er als Errungenschaft. Das heisst seine Kinder werden sich damit beteiligen.


Mein Mann tauscht mit dem ältesten Sohn E-Mails in denen die Beiden die Wohnungen in Berlin die etwa 500'000 kosten anschauen und diskutieren.

Mein Mann wird es finanzieren. Mit eigenem Mittel bekommt sein Sohn in keiner Bank in Deutschland kein Kredit da er weder 20 % eigenen Kapital noch Einkommen nachweisen kann.

Und dass erwähnt auch mein Mann in seinem E-Mail an den beiden Kindern. Deshalb ist er so grosszügig, weil die Beide Jungs selber nichts haben....



Ich habe meinen Hausarzt gefragt mich zu einem Psychologen anzuweisen und bekam nach sehr lange Wartezeit Antwort, dass es gibt keinen Arzt der neuen Patienten nimmt.


Dann lache ich nur — sind wir hier alle krank? Nur ein Scherz.



Aus meiner Kindheit weiss ich — Die Rettung Ertrinkender ist die Aufgabe der Ertrinkenden selbst.

29.03.2024 14:34 • #26


Olivaverde

29.03.2024 19:59 • #27


B
So wirklich verständlich finde ich dein Anliegen nicht. Denn vielen der Themen, die du deinem Mann negativ auslegst, fehlt der Kontext. Einiges kannst du doch relativ problemlos selbst regeln, ohne dass du deinen Mann dazu brauchst.
Zitat von Olivaverde:
Ich habe eine Wohnung gekauft. Finanziert mit meiner Pensionskasse und Erlös aus meiner Wohnung in der Heimat. Jetzt habe ich in nichts in meiner Pensionskasse.

Das Dokument, das es bestätigt ist aus unserem Schrank mit Dokumenten verschwunden….. Mein Mann versteckt es in Keller in einem Karton mit dem Wein….

Diese meine Wohnung ist in seinem Testament erwähnt. Mein Mann macht eine Bemerkung, dass meine Pensionskasse, die ich investierte in diese Wohnung betrachtet er als Errungenschaft. Das heisst seine Kinder werden sich damit beteiligen.

Auch in der Schweiz gibt es Grundbucheinträge. Die Wohnung, die du gekauft hast, ist doch sicher auf deinen Namen im Grundbuch eingetragen. Völlig egal was dein Mann in seinem Testament verfügt.
Zitat von Olivaverde:
Ich habe es meinem Mann es gesagt – die Antwort war kurz – Du hast kein Geld. Das heisst — aus unserem gemeinsamen Konto bekomme ich nichts. Er gibt mir nichts. Ich habe dann einfach geweint…

Wenn es ein gemeinsames Konto ist, kannst du über das Geld verfügen. Statt zu betteln wie ein kleines Kind und zu weinen könntest du über das benötigte Geld verfügen.
Zitat von Olivaverde:
Ich habe meinen Mann gefragt auch mir die Bestätigung über mein Vorehelichen Geld geben.

Das liest sich ziemlich wild. Dein Startkapital, mit dem du in die Ehe gegangen bist, sollte dir bekannt sein, Mit allen Nachweisen, Kontoauszügen und Verträgen. Aus welchem Grund erwartest du von deinem Mann die Bestätigung, das ergibt ohne weitere Erklärung keinen Sinn.
Zitat von Olivaverde:
Sobald ich umgezogen bin bestand mein Mann darauf, dass wir ein gemeinsames Konto (sein Konto) haben, und mein gesamtes Gehalt ging auf sein Konto. Ich habe auch meine kleinen Ersparnisse auf sein Konto überwiesen.

Du hast in leitender Position in einer Bank gearbeitet. Dann im internationalen Rohstoffbusiness, hast nach deinen Aussagen gut verdient. Was hat dazu geführt, dass du deine gesamte wirtschaftliche Autonomie und Identität in die Hände deines Partners gelegt hast?

Du lebst in einer klassischen Patchwork Konstellation. Du bist erst seit ein paar Jahren im Leben deines Mannes präsent. Er wollte wohl einen Ehevertrag aufsetzen, aus unbekannten Gründen kam das nicht zustande. Schenkungen an die Kinder zu Lebzeiten sind ja keine ungewöhnlichen Vorgänge. Sind oft sinnvoll, wenn Vermögen vorhanden ist, um später hohe Steuerforderungen zu minimieren. Verstehen kann ich auch, dass dein Mann lieber seine Kinder absichert, als das Vermögen aus der Kernfamilie heraus an deinen Sohn zu vererben. Ungewöhnlich und auch unwahrscheinlich, dass ihr im Vorfeld eurer Eheschließung gerade in dieser Patchwork Situation nicht darüber gesprochen habt, wie so ein Set-up aussehen soll. Ungewöhnlich, dass du als ehemalige Bankmitarbeiterin in Führungsposition nicht auf die Idee kamst, dem Konstrukt Form zu geben. Dein Beruf hat dir wahnsinnig viel Spaß gemacht, trotzdem hörst du wegen Umzugs deiner Firma mit Anfang/Mitte 50 auf zu arbeiten und begibst dich noch vor dem Ruhestand deines Mannes beruflich ins Aus. Warum? Du sprichst 5 Sprachen, bist gut ausgebildet, was hat dich gehindert, dich neu zu orientieren.

Vielleicht magst du ein bisschen mehr erzählen, so wie sie da steht, ist deine Geschichte schwer verständlich und dein Anliegen nebulös. Wie redet ihr miteinander, ich lese von deiner Seite sehr viele Anschuldigungen, Abneigung gegenüber den Kindern deines Mannes und ganz viel Selbstaufgabe und wenig Eigeninitiative, seit du mit ihm zusammen lebst. Was brauchst du?

30.03.2024 00:41 • x 6 #28


Olivaverde
@Brightness2 Für mich klingst Du sehr gesund kalkuliert und absolut richtig. 10 Schritte vorwärts für alle Lebenssituationen. Zu spät für mich.

Es gab nie einen Vorschlag meines Mannes, einen Ehevertrag abzuschließen oder unsere familiäre Situation in irgendeiner Weise zu regeln. Sogar heute noch nicht. Ganz im Gegenteil.

Bis zu dem Tag, als ich seine Emails gelesen habe, über die ich oben geschrieben habe, war sein Statement bezüglich uns Zwei unverändert — Wir sind zusammen. Zwischen uns passt kein Blatt Papier.

Was Du normal findest den Kindern Geld zu geben, finde ich auch normal. Und das haben wir früher gesprochen. Mein Mann sagte — ich gebe jedem — und wir haben Drei — das gleiche Betrag. 70‘000.

Außerdem ich habe keine Angst mit seinen Kindern das zu teilen was denen gehört. Offen, transparent oder?

Was jetzt passierte — ist unsere Ehe bezüglich ist ein Diebstahl und Betrug. Ohne Vorwarnung.
Ein Geheimnis zwischen meinem Mann und seinen Kindern. Die haben uns besucht, bei uns geschlafen und mit mir am Tisch gesessen. Und die wissen auch das sie mich betrügen.

Und noch einmal — mein Mann steht jetzt nicht zu diesem „Schenken“ . Jetzt sagte er - ich habe jedem nur 70‘000 versprochen falls sie eine Familie Wohnung kaufen.

Es war ihm peinlich das ich sein E-Mail gesehen habe. Er versuchte mir zu erklären, dass es ist nicht so wie ich es lese…… ich muss es anders verstehen, da er hat es anders gemeint…. Und warum lese ich sein E-Mail überhaupt?

Spricht man über Kinder unterstützen oder über was andrem, wenn man gemeinsames Konto heimlich leert?

Zum Start Kapital aus 2011 habe ich keine Bankauszüge mehr. Leider kann man die auch nicht mehr beim Bank bestellen. Schon probiert….
Zum 30‘000 im Bar habe ich auch keine Bankbelege. Private Darlehen im Bar. Eine Bestätigung für diese zwei Beträge von meinem Mann wäre genügend. Hier geht es nicht um Geld, um Fairness oder? Oder verdienen nur seine erwachsenen Kinder „Fairness“?

Aber er kann sich heute nicht erinnern. Sonst hat er gute Gedächtnis.
Zu allen anderen Beträgen und so on habe ich alle Nachweise….

Über meine wirtschaftliche Autonomie habe ich auch in erstem Beitrag geschrieben.
Wenn Sie ihren Mann nicht als einen potentiellen Dieb in Zukunft sehen, und für sie gilt Unschuldsvermutung a priori können sie auch ein gemeinsames Bankkonto haben.
Kennst du keine Eheleute das gemeinsame Bankkonto haben? Ich kenne viele. Auch Patchwork Familien. Auch nicht verheiratet.

Deine Frage «Wie redet ihr mit einander» ist gut. Er redet nicht, er hat mit so einer Situation nie gerechnet. Er schweigt. Er braucht Frieden.

Was meine neue berufliche Orientierung anbelangt habe ich auch im ersten Beitrag geschrieben. Außerdem habe ich nie daran gelitten, dass ich keinen neuen Beruf habe, weil meine / unsere gemeinsame Tagen waren mit verschiedenen Aktivitäten voll.

Ich begann mit 17 Jahren 100% arbeiteten, abends studieren und war sowohl mit meinem Beruflichen als auch mit privaten Leben erfüllt und zufrieden.

Und noch — ich wurde in diesen zwei Lebensbereichen nie beschissen…. Finde es klasse. Vielleicht deswegen bin jetzt so tief. Keine Impfung in hohem Alter….

Der Grundbuch Eintrag hat nichts mit Herkunft des Geldes zu tun. Diese Frage gehört zum juristischen Bereich, was wird auf anderen Plattformen diskutiert.

Deine Frage was will ich hier - antwortet erster Satz in meinem Thema.

Falls ich noch einmal heirate setze ich deine Vorschläge zu der Eheschliessung als erstes um. Ohne Witz.

30.03.2024 06:13 • #29


Olivaverde
Zitat von Arnika:
Wenn ihr über ein gemeines Konto verfügt und du sowieso auch alle seine PIN-Codes hast, wieso hebst du nicht einfach die Hälfte der Kohle ab und gut ist?

Theoretisch kann ich es machen . aber warum soll ich es machen. Ich bin nicht auf dem Flucht.

30.03.2024 06:28 • #30


A


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