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Wir sind nur noch selten intim - ständig Ausreden

K
Zitat von Dori_28+:
meine auch


jetzt fühl ich mich grad richtig gut! Ich bin nicht allein, juhu! (Nur die Männer, die Urmel in der Mangel hatte, die wollen wir dann leider nicht mehr die müssen sich an die Prinzessinnen wenden)

04.01.2018 22:08 • x 1 #646


H
Mann muss: reich und kuschlig sein.
Frau muss: attraktiv sein.

Werfe ich mal provokativ, ohne Begründung in die Runde:)

Habe das btw von: einem Mann, ersteres war vielleicht bissl ironisch gemeint, zweiteres nicht.

04.01.2018 22:24 • #647


A


Wir sind nur noch selten intim - ständig Ausreden

x 3


L
Mann: Status

Kein Muss aber einfacher im Leben. Hart und unfair, je nach Perspektive.

04.01.2018 22:27 • #648


Lebensfreude
@urmel, wat haben deine Eltern eigentlich bei Dir falsch gemacht?
Benimmst Dich wie ein kleiner ungezogener Junge.

04.01.2018 22:33 • #649


T
Was mir hier ein bisschen verloren gegangen ist ist die Tatsache, dass ihr hier ausschließlich über die emotionale/leidenschaftliche Schiene diskutiert, also ausschließlich über die ero./leidenschaftliche Anziehungskraft zwischen Mann und Frau.

Das ganze wurde ausgiebig diskutiert und auch skizziert was hier wichtig ist. Ist ja auch klar, die meisten sind hier weil die emotionale/leidenschaftliche Ebene in ihren Partnerschaftren nicht mehr funktioniert hat, bzw auch teilweise noch nie da war.

Bedenkt alle darüber eine wichtige Tatsache: Partnerschaftliche Motive und Beziehungen sind facettenreich und multidimensional.

Es gibt Beziehungen, bei denen diese emotionale/leidenschaftliche Eben bereits fast ganz oder völlig ausgeblendet wurde, die funktionieren auf einer ganz anderen Ebene. Einer freundschaftlichen oder eine Partnerschaftlichen, manche führe auch ganz funktionale Ehen, Tauschehen

Schönes Aussehen gegen Geld und Macht
S. gegen Sicherheit
Besitz gegen Jugend
Kinder gegen Status

Diese Liste ist beliebig fortsetzbar. . Das funktioniert über Jahre, bei vielen ein Leben lang. Besonders bei Konservativen (ok gefühlt, habe keine Belege)

Schwierig wird es dann, wenn diese Ebene von irgendeinem verlassen wird, und plötzlich Leidenschaft und Emotion gewünscht wird. Meistens sind das wieder die Frauen.

04.01.2018 22:39 • x 1 #650


H
Was ich ganz interessant finde an der gesamten Diskussion ist: die Wissenschaftlichkeit und Allgemeingültigkeit.

Die ist wissenschaftstheoretisch (ja, Wissenschaftstheorie gibt es) in Feldern wie Psychologie, Frau/Mann, Gender nicht möglich.

Warum? Weil man nicht empirisch und experimentell in diesen Feldern Beweise! führen kann.

Iwo las ich: Theorie-Argumentation-Beispiel. Ist kein Beweis. Abgesehen davon sucht ein redlicher Thesenentwerfer immer nach Gegensbeispielen.

Nach Newton: Der Apfel fällt solange vom Baum auf die Erde, bis er mal nach oben fliegt.

Beispiele finden sich in der Physik/Astronomie: man weiss etwas, klaubt ein paar Steine vom Mars zusammen, und auf einmal ist alles ganz anders.

Also der Glaube, Dinge verhielten sich so und so, wird beim ersten Gegenbeispiel in Frage gestellt. Und nein, da gilt nicht: Ausnahmen bestätigen die Regel:) Sie bestätigen sie eben nicht.

04.01.2018 22:51 • #651


Ricky
Zitat von H-Moll:
Mann muss: reich und kuschlig sein.
Frau muss: attraktiv sein.

Werfe ich mal provokativ, ohne Begründung in die Runde:)

Habe das btw von: einem Mann, ersteres war vielleicht bissl ironisch gemeint, zweiteres nicht.


Beide Seiten müssen attraktiv sein. Sind sie das nicht, passiert gar nichts. Attraktiv kann dabei so ziemlich alles sein, nicht nur die Optik. Das hübsch sein kann binnen von 2 Sekunden verfliegen, sobald Personen den Mund öffnen, egal ob männlich oder weiblich. Habe ich selbst schon erlebt... und das obschon Männer sich das angeblich gerade rücken würden (aka Fürs Bett reichts), war das bei mir nie der Fall.

04.01.2018 23:40 • x 1 #652


Ricky
Zitat von H-Moll:
Was ich ganz interessant finde an der gesamten Diskussion ist: die Wissenschaftlichkeit und Allgemeingültigkeit.

Die ist wissenschaftstheoretisch (ja, Wissenschaftstheorie gibt es) in Feldern wie Psychologie, Frau/Mann, Gender nicht möglich.

Warum? Weil man nicht empirisch und experimentell in diesen Feldern Beweise! führen kann.

Iwo las ich: Theorie-Argumentation-Beispiel. Ist kein Beweis. Abgesehen davon sucht ein redlicher Thesenentwerfer immer nach Gegensbeispielen.

Nach Newton: Der Apfel fällt solange vom Baum auf die Erde, bis er mal nach oben fliegt.

Beispiele finden sich in der Physik/Astronomie: man weiss etwas, klaubt ein paar Steine vom Mars zusammen, und auf einmal ist alles ganz anders.

Also der Glaube, Dinge verhielten sich so und so, wird beim ersten Gegenbeispiel in Frage gestellt. Und nein, da gilt nicht: Ausnahmen bestätigen die Regel:) Sie bestätigen sie eben nicht.


Sorry, aber das ist halt ne Aussage, die jegliche Wissenschaft verwerfen würde. bis er mal nach oben fliegt ist halt Karl Popper. Und solche Leute wurden auf dem Schulhof verprügelt, weil sie nachdem der Ball 100 Mal auf den Boden gefallen ist, immer noch behaupten Beim 101. Mal fliegt er aber nach oben.

Wissenschaft hat BTW auch nicht den Anspruch auf Allgemeingültigkeit. Wissenschaft ist nicht starr. Aber sie untersucht nunmal Dinge und kann die für ihren Bezugsrahmen anwenden. So ist das auch mit Sozialisations- und Erziehungswissenschaften. Ich denke diverse Leute hier wären ja auch froh, wenn es soziologische Strömungen zu einem Miteinander geben würde bzw. gibt, anstatt zu einem gegeneinander. Ein Gegeneinander ist in der Sache nur hilftreich für eigene Agenda und meist für diejenigen, die damit Geld verdienen. Lässt sich damit kein Geld mehr verdienen, wirst Du recht schnell sehen, wie die ihre Position zu Gunsten eines Einfachster Weg schnell ändern. Da ist dann nichts mehr mit Hardlining. Auch das ist ja ne Form von Beobachtung und Wissenschaft.

Der Mensch ist eben nur so aufgebaut, dass er so lange beobachtet und daraus Gesetzlichkeiten ableitet. Schmeißt man das über Bord, lebt man in den Tag hinein. Kann man machen, verhilft aber den meisten nur dazu ihren eigens ausgebrödelten und oft durch Selbstwahrnehmung getrübten Blick als Ultimo anzunehmen. Wissenschaft per se tut das aber nicht, außer jener, die auf irgendein Ziel hinarbeitet. Wissenschaft sollte aber neutral abbilden und als Fragen eher Ist das so? Nicht schon im Vorfeld mit Ja, auf jeden Fall bzw. Nein, auf gar keinen Fall antworten, sondern offen bleiben und gucken. Das ist die sinnige Wissenschaft.

04.01.2018 23:47 • #653


G
Zwei Begriffe, die auf den letzten Seiten gefallen sind, hätte ich gerne mit Leben gefüllt.

Zum einen die Forderung, als Gesellschaft den jungen Männern wieder ein Szenario zu bieten, in dem die ihren Lebenssinn ausleben können.
Was soll denn dieser Lebenssinn sein? Ist der bei allen Männern gleich? Ist es Fortpflanzung und Versorgung der Kinder und Achtung im Umfeld? Oder etwas anderes?

Und der zweite Begriff ist die bedingungslose Liebe. Angeblich sollen Männer glauben und hoffen, sie bekämen die von einer Partnerin. Ist das wirklich so? Wieso glauben Männer so etwas? Sehnen sie sich tatsächlich bei einer Ehefrau nach dem Umsorgt- und Geliebtwerden wie bei Müttern plus 6? Und lieben Männer ihre Partnerin wie ein Vater seine Tochter? Oder gar bedingungslos (denn auch Elternliebe ist selten bedingungslos)?

Geht es bei diesem Glauben an bedingungslose Liebe und auch dem Sparbuch der Liebe nicht vielmehr um die enttäuschte Erwartung, dass die eigenen Wünsche erfüllt werden, wenn Mann alles richtig macht? Und das (männliche) Unvermögen, in einer beweglichen Beziehung alles richtig zu machen? Vergleichbar mit der weiblichen Enttäuschung, dass wenn sie alles für ihn tut, er sie dafür lieben und sie in gleichem Maße berücksichtigen müsse, wie sie ihn?

Der aus diesem Dilemma herausführende Rat, sein eigenes Ding zu machen, schützt ja nur das Ego und nicht die Beziehung. Die Frau/Der Mann ist dann trotzdem weg. Nur muss man sich hinterher wenigstens nicht vorwerfen, sich für den anderen aufgegeben zu haben. Statt egal, was ich alles tue, es war ihm/ihr nicht gut genug bleibt dann nur Wenn er/sie mich nicht mag, wie ich bin, dann eben nicht. Das verhindert als Strategie gleichermaßen Suizide (erwünscht) wie Ehen mit Kindern, die halten, bis die Kinder groß sind (von vielen nach wie vor erwünscht).

Nennen wir doch mal den ausschlaggebenden Punkt, an dem die Machtverteilung zwischen Mann und Frau sich wesentlich und strukturell zugunsten der Frauen änderte: Seit sie sich mit Kindern gegen ihren Mann entscheiden konnten und damit nicht automatisch ein Leben in Svhutzlosigkeit, Armut und Schande für sich und ihre Kinder wählten.
Seitdem trennen sich Frauen nicht nur wie ehedem bei Todesgefahr (Gewalt, Alk.), sondern neuerdings eben auch sanktionslos bei der ersten Ohrfeige, bei Arbeitsplatzverlust des Mannes, bei Krankheit, zugunsten eines anderen Mannes, bei Demütigung oder auch nur, weil ihr Mann über die Jahre immer missmutiger und unlustiger oder sie selbst immer unzufriedener wurde.

Wenn Sinn des Lebens der Männer ist, sich etwas (Status, Familie) aufzubauen, das ihnen nur bei grobem Fehlverhalten wieder genommen werden kann, dann ist die Emanzipation der Frau im privaten Bereich und die moderne Arbeitswelt bzgl. Wohlstand und Status absolut männerfeindlich.

Müssen wir jetzt in Strukturen zurück, in der privater und beruflicher Status, also die einmal erarbeiteten Positionen wieder ungefährdet sind?

Oder muss sich der Lebenssinn der jungen Männer neu orientieren (aka Emanzipation des Mannes)?

04.01.2018 23:58 • x 3 #654


megan
Zitat von Urmel_:
Der TE hat das Problem hinreichend besprochen mit der Dame

ich bin nicht dieser meinung

ob da luft nach oben ist, konnte im thread nicht geklärt werden
wäre der TE geblieben, bin ich ziemlich sicher, dass es bei der präsenz @urmels_ ` thesen (für mich sind es meinungen), über 120 postings inzwischen in diesem thread, ausgeschlossen gewesen wäre, den TE auch nur ansatzweise dafür zu interessieren

ich hätte gern da angesetzt, ohne mir anmassen zu wollen, zu wissen ob es möglich ist vorhersagen treffen zu können, ob es möglich ist, dass die beiden zusammen in zukunft ein zufriedens leben haben

dabei meine ich nicht nur die unzufriedenheit des TE damit, dass er sich von ihr zurückgewiesen fühlt
vielleicht irre ich mich bereits in der annahme, ein zufriedenes leben wäre für die meisten erstrebenswert

ich denke, als kleinen gemeinsamen nenner, kann man das auch ohne studie als motivationsgrundlage heranziehen

heute, nach jahren, weiß ich, dass ein einstmals geliebter mensch einen für immer begleitet

es mag sich anders anfühlen, wenn man/frau vom partner verletzt oder verlassen wurde, als wenn der tot auslöser ist
ich denke dennoch, dass jeder, mit dem so etwas intimes wie der akt gemeinsam erlebt wurde, für immer mit einem verbunden bleibt, und wenn es im unterbewußtsein ist

aus diesem grund habe ich die meinung, dass es für menschen nicht gut ist, zuviele wechselnde 6ualpartner zu haben

meine posts hier in dem thread waren davon motiviert, nicht gleich die flinte ins korn zu werfen und nicht davon den TE zu versklaven

Zitat von Urmel_:
ist bereits Megan gescheitert


ja bin ich
genau wie jeder andere an aufgaben scheitert

das leugnen des scheiterns macht in meinen augen unfähig, menschliche probleme so zu lösen, dass zufriedenheit entstehen kann

mir persönlich gefällt der ansatz, dass unvermeidbar ein benachteiligter (stichwort: opfer) existent sein muss, nicht (stichwort: retten)

du hast gepostet
Zitat von Urmel_:
weil ich Material für ein Buch sammle und weil ich mal genau so planlos war wie viele Männer hier


hört sich an, wie der plan für ein männerratgeber buch
du hast auch geschrieben ich schreibe hier als mann für männer

so wie sich deine beiträge bisher für mich gelesen haben, kämen als titel sätze wie die folgenden in frage:
Rettung vom Leiden
Wie du durch Anwendung einer simplen Strategie auch als Mann unbegrenzten Zugang zu S*e*x erlangst
oder
Wie ich es schaffte, dass die Frauen nachts über meinen Zaun kletterten, um 6 mit mir zu haben
oder
Dein *beep* First

Das sind die thesen die ich bei dir lese
und wenn dem nicht so ist
widerlege du das, bitte

05.01.2018 00:08 • #655


Ricky
Boah, Mädel...

05.01.2018 00:13 • #656


Urmel_
Zitat von Pinie:
Das hat eine Spiegelung verdient

Sorry, ich bin da der falsche Adressat.

Wenn Du Probleme mit Deinen Entscheidungen hast, die Deinen Partner bedingen, bleibt die Verantwortung bei Dir selbst. Ich heule auch keinen voll, weil ich gerne mehr Geld hätte.

Wenn Du Probleme mit Deinem Ruf hast, dann liegt das in Deiner Verantwortung. Entweder Du zerrst einen Verleumder vor Gericht oder Du lebst nicht so ein Lotterleben, damit der Ruf nicht ruiniert wird.

Bei den psychischen Probleme von Frauen kannst Du gerne den Männern die Verantwortung übertragen. Die wären dann verantwortlich für Deinen Ruf, Dein schlechtes Gehalt und die Gesundheit aller Frauen. Ne, is klar.

--

Ich sage den Mädels und Jungs hier schon seit 2015 was Frauen anziehend finden und die meisten, inklusive Katze und Co. sehen es recht ähnlich. Das liegt daran, dass manche Menschen die Gabe haben, sich selbst zu reflektieren. Das funktioniert aber nur, wenn sie Verantwortung, insbesondere für ihre Fehler übernehmen. Überträgt man allerdings die Verantwortung für seinen Ruf, sein Gehalt und seine Gesundheit auf Männer, dann kann man nix lernen und man scheut Verantwortung.

Als Bonuspunkt dann noch aus der Ferne die Frauen entmündigen und zu Opfern machen, die trotz einer schlechten Wahl bei ihrem Partner geblieben sind, und dann die Probleme dadurch bekommen. Es liegt in ihrer Verantwortung, dass sie bei so einem Menschen bleiben.

Fassen wir zusammen: Allmachtsphantasien, in dem Du über die Motive anderer Frauen entscheidest. Ein komplexes Problem mit Verantwortung, in dem Du Dich selbst dazu noch entmündigst und zum Opfer machst. Und noch die Männer mit ins Boot holen, die die Verantwortung für Deinen Ruf, Dein Gehalt und Deine Gesundheit übernehmen sollen.

Deine Thesen über Frauen kannst Du gerne mit der Katze besprechen. Die hat in ihrem epischen Post schon alle wichtigen Dinge gesagt. Ich ärger mich mit Dir nicht mehr rum.

Du bist echt so schräg, mich gruselt es!

PS: Das Wort, was öfter in fett auftaucht, Verantwortung, dass solltest Du Dir mal genauer anschauen. Du machst Dich selbst zum Opfer und Deine ganze Welt ist auf Deine Machtlosigkeit aufgebaut. Und um diese kranke Sicht der Welt zu stützen, entmündigst Du alle anderen Menschen und übergibst noch den Männern die Verantwortung für all Deine Taten.

Bitte lass mich in Ruh. Danke.

05.01.2018 00:20 • #657


G
Hui, da hat eine aber einen wunden Punkt getroffen.

Und schwupp, sind wir wieder bei emotionsgeladenen Tiraden denn bei sachlichen Diskussionen.

Alles nur noch Mädchen hier?

05.01.2018 00:29 • #658


Ricky
Zitat von GastderGäste:
Hui, da hat eine aber einen wunden Punkt getroffen.

Und schwupp, sind wir wieder bei emotionsgeladenen Tiraden denn bei sachlichen Diskussionen.

Alles nur noch Mädchen hier?


Warum getriggert? Du schreibst doch exakt dasselbe. Ich hab's mal fett hervorgehoben.

Zitat:
Seitdem trennen sich Frauen nicht nur wie ehedem bei Todesgefahr (Gewalt, Alk.), sondern neuerdings eben auch sanktionslos bei der ersten Ohrfeige, bei Arbeitsplatzverlust des Mannes, bei Krankheit, zugunsten eines anderen Mannes, bei Demütigung oder auch nur, weil ihr Mann über die Jahre immer missmutiger und unlustiger oder sie selbst immer unzufriedener wurde.


Und genau darum geht es ihm. Da wird sich nämlich einfach mal so getrennt, weil man schlichtweg keinen Bock mehr hat oder Emotionen vor allem Vorrang haben und dann ist das eben so. Und da geht dann noch ne Opferrolle mit einher? Das passt halt nicht. Das passt nur für diejenigen, die wirklich Todesgefahr erleiden oder brutalisiert werden. Wie wir aber erkennen, sind das maximal 3 % der Frauen. Und der Frage gehen wir doch hier seit Monaten auf den Grund. I just changed my mind ist eben ziemlich billig.

05.01.2018 00:37 • x 1 #659


Urmel_
Zitat von Lebensfreude:
@urmel, wat haben deine Eltern eigentlich bei Dir falsch gemacht?

Was gibt Dir das Recht, meine Eltern hier mit in die Diskussion zu bringen oder auch nur im Ansatz die Hingabe und die Fähigkeit meiner Eltern zur Diskussion zu stellen?

Bist Du in der Gosse groß geworden oder schei. man in Deinem Alter auf gute Erziehung?

05.01.2018 00:44 • x 1 #660


A


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