Wir sind nur noch selten intim - ständig Ausreden

Zitat von unregistriert:

@Ricky

Der Kollege ist hier um Aufmerksamkeit zu erheischen. Du gibst ihm jede Menge davon. Ich denke der Weg des Urtiers (ignorieren) wäre energiesparender.

Bereits beim ersten Auftritt hatten wir
a) Verlautbarungen über Bildungsstand Ausbildung im Vergleich zum Pickup-Pöbel hier
b) falsche verstandene Genetikexperiment wurden bewiesen mit Artikeln aus der amerikanischen Wissenschaft aktuell
c) eine Fakeaccount hat imtgemischt, der schon vier Wochen vor Einsatz angemeldet uns bislang nicht genutzt worden war

- Erfahrungen mit Frauen scheinen nicht vorhanden, zumindest nicht mit wechselnden Partnerinnen.

Vielleicht ist er tatsächlich auch kein Troll und überzeugt davon, das Evolutionspsychologie insgesamt nur Teufelswerk der AFD und den Pickup-Fritzen ist und ich tue ihm unrecht. Bisher sehe ich aber nur Beiträge, die hauptsächlich irgendeine Reaktion erzeugen wollen, auf Teufel komm' raus.

Bist Du nicht der Kasper, der mir per PN geschrieben hat, das Prost. von Frauen völlig natürlich und normal sei? Quasi ihre von der Natur gegeben Rolle? Dem Manne willens zu sein?

Du Pfeife bist besser mal ganz still! Wenns um Evolution geht hälst Du den Ball mal schön flach, zumal Du offensichtlich an allen Terminen gefehlt hast!

Zitat von unregistriert:

@Ricky

Der Kollege ist hier um Aufmerksamkeit zu erheischen. Du gibst ihm jede Menge davon. Ich denke der Weg des Urtiers (ignorieren) wäre energiesparender.

Bereits beim ersten Auftritt hatten wir
a) Verlautbarungen über Bildungsstand Ausbildung im Vergleich zum Pickup-Pöbel hier
b) falsche verstandene Genetikexperiment wurden bewiesen mit Artikeln aus der amerikanischen Wissenschaft aktuell
c) eine Fakeaccount hat imtgemischt, der schon vier Wochen vor Einsatz angemeldet uns bislang nicht genutzt worden war

- Erfahrungen mit Frauen scheinen nicht vorhanden, zumindest nicht mit wechselnden Partnerinnen.

Vielleicht ist er tatsächlich auch kein Troll und überzeugt davon, das Evolutionspsychologie insgesamt nur Teufelswerk der AFD und den Pickup-Fritzen ist und ich tue ihm unrecht. Bisher sehe ich aber nur Beiträge, die hauptsächlich irgendeine Reaktion erzeugen wollen, auf Teufel komm' raus.

Ja, ist bestimmt n Physiker, der sich seine Frau selbst gebaut hat. Ein ganz schlaues Köpfchen. Aber weißte, ich drück den Ignore-Button halt so ungern. Das ist so Ausflucht für den eigenen Geist. Und das hier ist so'n bisschen Pseudo-Zen für mich, wenn ich dann wieder im realen Leben mit den wirklichen Problemfällen zu tun habe. Da sitzen dann solche Pfosten in real vor mir und glauben sie seien ne große Nummer. Na ja, dann belass ich es eben dabei. Hast Recht, das Kind hatte jetzt genug Aufmerksamkeit.

Hi,

Zitat von Kaetzchen:

Ich frage mich seit Jahren, wie der Zusammenhang da ist. Erwarten die Menschen, die als Kinder keine bedingungslose Liebe erfahren haben, diese in einer Beziehung? Oder eher diejenigen, die bedingungslose Liebe als Kinder erfahren haben?

Vielleicht besteht da auch gar kein so gravierender causaler Zusammenhang und es gibt einfach eine Menge Menschen die elterliche Liebe (oder was die dafuer halten) als Basisdefinition fuer partnerschaftliche Liebe annehmen und erwarten.

Und das ist halt nicht drin und man faellt auf die Schnautze.

Gruss,
g

Zitat von Dude0815:

Bist Du nicht der Kasper, der mir per PN geschrieben hat, das Prost. von Frauen völlig natürlich und normal sei? Quasi ihre von der Natur gegeben Rolle? Dem Manne willens zu sein?

Du Pfeife bist besser mal ganz still! Wenns um Evolution geht hälst Du den Ball mal schön flach, zumal Du offensichtlich an allen Terminen gefehlt!

Du und andere Pfeife nennen, als König der Pfeifenwichse. Komm mal runter, Kleiner. Bist im Babystress oder was, Du Gipsnacken.

Ja, is gut, Ricky. Lass Deinen Frust nicht an mir aus.

Zitat:

Bist Du nicht der Kasper, der mir per PN geschrieben hat, das Prost. von Frauen völlig natürlich und normal sei? Quasi ihre von der Natur gegeben Rolle? Dem Manne willens zu sein?

jetzt wundert mich nix mehr ...

Zitat von Dude0815:

Ja, is gut, Ricky. Lass Deinen Frust nicht an mir aus.

Jetzt kommst Du mit der Jammerlappen Nummer? Alter, geh einfach weg.

Zitat von Küstenperle:

jetzt wundert mich nix mehr .

Wir diskutieren über Epigenetik und der Freak erzählt mir was darüber, warum es vornehmlich Frauen sind, die sich Prost. und dass das von der Evolution her ihre natürliche Rolle sei. Und alle Gorillas im Zoo so: Yeah!

Aber mich dann so unverschämt von der Seite zu diskreditieren suchen. Man man man. Scharmützel mit Ricky machen Freude, aber Du - unregistriert - hälst Dich mal schön fern von mir!

@Ricky Warum denkst Du das eine Frau einen Mann nicht bedingungslos lieben kann?

Zitat:

aber Du - unregistriert - hälst Dich mal schön fern von mir

genial und ich wunderte mich schon, warum der sonst - woanders sonst einen auf zahm und lieb macht . aber dem Urtyp hier andauernd die Eier leckt . ,. naja, so schliesst sich halt der kreis .

Zitat von Urmel_:

Da scheint mir die ganze Argumentation von Dir wenig schlüssig, denn wenn die allgemeingültige Defintion fehlt, dann ist es doppelt schwerwiegend, wenn Du DInge aus dem Kontext reißt, damit Deine Argumentation durchkommt, die aber mit dem Kontext und dem Thema nix zu tun hat. Das würde nur gehen, wenn Du eine allgemeingültige Definition hättest, die Du nicht hast.

Merkste selbst, oder?

Äh - nein ich merke, dass Du eine Idee als Wahrheit verkaufen möchtest, für die es keinerlei Belege oder auch nur Hinweise gibt, dass sie wahr sein könnte. Die Gegentheorie dazu wäre dann schlicht: stimmt so nicht. Und nicht: Männer lieben Frauen wie ihren Hund. Oder Männer lieben ihre Frauen wie ihr Auto. Weil Männer genauso individuell lieben wie Frauen, Mutterliebe aber ein angeborener Instinkt ist, der das Überleben des Nachwuchses sichert und damit - da muss ich Ricky mal ausnahmsweise recht geben - mit keiner anderen Form von Liebe vergleichbar ist.

Zitat von Bambi78:

@Ricky Warum denkst Du das eine Frau einen Mann nicht bedingungslos lieben kann?

Weil die Frau dann naiv oder gestört ist. Bedingungslos würde automatisch bedeuten, dass Du alles mit Dir machen lässt ohne jegliche Konsequenzen zu ziehen und letztlich Dich selbst aufopferst für einen Mann. Bedingungen sind aber immer an Beziehungen geknüpft, weil es nunmal gewisse Bereiche gibt, die Du Dir verbitten würdest, wenn Du einen Mann liebst, z.B. heftigst verprügelt zu werden. Und wenn Du das doch mit Dir machen lässt, weil Du ihn ja liebst, egal was er Dir antut (bedingungslos), dann wird Dir hier wohl so ziemlich jede Frau und jeder Mann im Board einen geistigen Defekt bescheinigen - vermutlich auch jeder Psychologe.

Zitat von gordon:

Hi,


Vielleicht besteht da auch gar kein so gravierender causaler Zusammenhang und es gibt einfach eine Menge Menschen die elterliche Liebe (oder was die dafuer halten) als Basisdefinition fuer partnerschaftliche Liebe annehmen und erwarten.

Und das ist halt nicht drin und man faellt auf die Schnautze.

Gruss,
g

Sag ich doch

Zitat:

Äh - nein sorry, aber da kommt kein Komma hin.

Ich wundere mich hier ueber gar nix mehr

Wie kommt eigentlich der Bogen von der 6 Problematik im Eingangsthema zu der von Maennern ( angeblich) gesuchten
bedingungslosen Mutterliebe zustande ?
Mir faellt dazu nur eines ein: Wenn ich einen Mann haette, welcher so ein großes Mutterthema mit sich tragen wuerde wie
in der teils hier beschriebenen Form- mit dem kann ich mir 6 ehrlich gesagt jetzt gar nicht vorstellen.
Und auch nichts sonst, was auch nur etwas mehr anziehend waere und naehere Tuchfuehlung erforderlich machen wuerde.
So meinerseits.Da verglimmt doch alles blitzschnell.

Zitat von Kaetzchen:

Ich frage mich seit Jahren, wie der Zusammenhang da ist. Erwarten die Menschen, die als Kinder keine bedingungslose Liebe erfahren haben, diese in einer Beziehung? Oder eher diejenigen, die bedingungslose Liebe als Kinder erfahren haben? Meiner Erfahrung nach verhalten sich nämlich z.B. Menschen, die in ihrer Kindheit gelernt haben, dass sie etwas Besonderes leisten müssen, um geliebt zu werden oft in Beziehungen auch so. Sie wollen dann immer etwas dafür tun, um geliebt zu werden, und können eine erwartungsfreie (so nenne ich das mal besser) Liebe meist gar nicht annehmen. Weil ihr Selbstwert eben stark davon abhängt, was sie leisten. Ist aber nur meine persönliche Erfahrung, es interessiert mich aber, das mal genauer zu hinterfragen.

Bei Kindern, die keine bedingungslose Liebe erhalten haben, ist es weniger eine Erwartungshaltung. Stelle es dir wie ein Vakuum vor, das zunächst einmal unterbewusst vorhanden ist. Es sind keine klaren Prozesse, in dem Sinne, ich fordere das. Dennoch versuchen sie dieses Vakuum im Laufe ihres Lebens zu füllen und sie werden scheitern. Das ist das Tragische. Sie suchen die komplette Symbiose und werden dadurch immer zurück gestoßen werden, weil das niemand in einer gesunden Paarbeziehung leisten kann. Die Konsequenz ist ihre gefühlt erneute Entwertung, die sie als Muster bereits kennen und bestätigt sehen. Ein Teufelskreis.
Es ist auch korrekt, dass Menschen die als Kind gelernt haben, dass Zuwendung nur dann erfolgt, wenn man entsprechend funktioniert und leistungsfähig ist, dieses als Muster mit in Beziehungen nehmen. Sie kennen es nicht um ihrer Selbstwillen angenommen zu werden. Konsequenzen sind permanenter Aktionismus und unbedingtes Gefallenwollen. Dies führt auch oft ins Aus.