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Wir sind nur noch selten intim - ständig Ausreden

Ricky
Zitat von Waspy:
u

Vollkommen in Ordnung, Dein Kommentar, sogar grammatikalisch, aber Stephen Hawkins...tönt von sich...?


Vorhin schriebst Du nur es öffentlich sagen, jetzt auf einmal schreibst Du tönen. Was denn nun? Öffentlich sagen - ja, klar, tut er das. Auch gern mal mit einem Augenzwinkern - get it? Das ist nämlich ne lustige Eigenschaft.

10.01.2018 16:08 • #1351


Urmel_
Zitat von Kaetzchen:

Ich auch nicht ich hab nur ein Problem damit, wenn Du Dinge als Wahrheit hinstellst, für die es absolut keine Belege (dafür aber zigtausende Gegenbelege, und zwar sogar vor Ort) gibt. So ein polemischer Dogmatismus ist nicht so meins ...


Und Deine ebefalls fehlende Definition, die dann allgemeingültig sein sollte, legitimiert dann, dass ein Hilfskonstrukt Männer lieben ihre Frauen, wie Frauen ihre Kinder falsch ist?

Es ist anmaßend, da Du keine allgemeingültige Definition von Liebe beweisen kannst und es ist anmaßend, weil Du zur Beweisführung die Aussage aus ihrem gedachten Kontext Männer, die die Liebe der Mutter in der Partrnerin suchen reißt.

So viel Textvergewaltigung zur durchsetzen eigener Interessen habe ich Dir dann doch nicht zugetraut.

10.01.2018 16:09 • #1352


A


Wir sind nur noch selten intim - ständig Ausreden

x 3


Ricky
Zitat von Kaetzchen:

Aber das macht man doch automatisch, oder? völlig unabhängig davon, was jemand diesbezüglich über sich selbst sagt. Also ich mach das jedenfalls so (nicht nur, wenn es um Intelligenz geht, sondern auch um andere Eigenschaften).


Zumal die Kritik an jenen, ja automatisch auch ein Besserstellen des eigenen Selbst ist. Die tönen alle über ihre Intelligenz. Ich mach das nicht, weil das so dämlich ist. Ergo Gleichnis und automatische Besserstellung, weil man's selbst ja nicht macht. Ganz grandiose Nummer und wieder eine der besten Manipulationsstrategien auf die so viele Leute herein fallen. Toll, wenn man Sprache wirklich auseinander nimmt. Vielleicht achte ich auch deshalb immer so auf Grammatik und Wortwahl, hmm...

10.01.2018 16:10 • #1353


K
Zitat:
völlig unabhängig davon, was jemand diesbezüglich über sich selbst sagt. Also ich mach das jedenfalls so


das ist richtig, wenn jemand von sich behauptet intelligent zu sein, dann ist das für mich ein sicherer Beweis, dass er es nicht ist, oder eben ggf. doch intelligent und gleichzeitig ein angeberischer Idio t.

10.01.2018 16:14 • #1354


W
Zitat von Ricky:

Vorhin schriebst Du nur es öffentlich sagen, jetzt auf einmal schreibst Du tönen. Was denn nun? Öffentlich sagen - ja, klar, tut er das. Auch gern mal mit einem Augenzwinkern - get it? Das ist nämlich ne lustige Eigenschaft.


Och menno, @Ricky ! Ich dachte, diese Niveauspirale musst Du nicht immer wieder von vorne anfangen. Das desillusioniert mich jetzt doch auch
Sobald man den Mund im realen Leben aufmacht und Worte auch mit Stimmbändervibrato lautmalen kann, also spricht, tönt es. Für jeden, der dann dabei ist. Könnte man auch als öffentlich bezeichnen, sobald man als Tonator nicht ganz alleine ist. Gehst Du eigentlich auch raus im wirklichen Leben?
Habe den leisen Verdacht, dass Du einfach nur ablenkst. fehlt von Deiner Seite der Beweis zu Stephen Hawkins.
Ähämmm.

10.01.2018 16:16 • #1355


D
Zitat von Ricky:

Das nicht, es ist ein hinkender Vergleich. Er hat bisher eben nur keinen Besseren gefunden. Das ist in Wirklichkeit das Problem.


Ich übersetz das mal:

Es liegt nicht daran, dass wir Unsinn erzählen, sondern daran, dass die Realität unseren Unsinn nicht widerspiegelt.

#covfefe

10.01.2018 16:17 • #1356


G
Zitat von Waspy:
Brauche prominentes Beispiel für Menschen, die sehr gute Denker sind und es dann öffentlich sagen, dass sie es sind.

Sheldon cooper ;

10.01.2018 16:17 • x 2 #1357


W
Zitat von gordon:
Sheldon cooper ;

10.01.2018 16:19 • #1358


Ricky
Zitat von Dude0815:

Ich übersetz das mal:

Es liegt nicht daran, dass wir Unsinn erzählen, sondern daran, dass die Realität unseren Unsinn nicht widerspiegelt.



Falsch. 1. ist das nicht mein Zitat, sondern seines. 2. Mir passt das Gleichnis selbst auch nicht. 3. Liebe zwischen Mutter und Kind ist zwischen anderen Menschen schwierig zu vergleichen, deshalb ist das Gleichnis nicht passend. Es wäre vermutlich mit einem fast so wie getan.

Dass Du Genie, das wieder mal nicht erfasst, wundert mich aber wenig, Dr. Love.

10.01.2018 16:20 • #1359


D
Zitat von Ricky:
Liebe zwischen Mutter und Kind ist zwischen anderen Menschen schwierig zu vergleichen


Schnell, stoppt die Druckerpressen und gebt dem Mann einen Nobelpreis!

10.01.2018 16:20 • #1360


Ricky
Zitat von Waspy:

Och menno, @Ricky ! Ich dachte, diese Niveauspirale musst Du nicht immer wieder von vorne anfangen. Das desillusioniert mich jetzt doch auch
Sobald man den Mund im realen Leben aufmacht und Worte auch mit Stimmbändervibrato lautmalen kann, also spricht, tönt es. Für jeden, der dann dabei ist. Könnte man auch als öffentlich bezeichnen, sobald man als Tonator nicht ganz alleine ist. Gehst Du eigentlich auch raus im wirklichen Leben?
Habe den leisen Verdacht, dass Du einfach nur ablenkst. fehlt von Deiner Seite der Beweis zu Stephen Hawkins.
Ähämmm.


Tönen ist in meinem Vokabular schon negativ belastet. Es sei denn es handelt sich ums Haare färben. Aber jemand, der rumtönt, ist bei mit jemand, der nur gern so tut, als sei er unfassbar schlau, aber ist es in Wirklichkeit nicht.

Du klatschst BTW Beifall bei Sheldon Cooper, aber brauchst dann noch nen Beweis, wo Hawking spaßeshalber seine Intelligenz zur Schau stellt? Guck doch die Serie nochmal. Dann wird Dir das bestimmt auffallen. *Hust*

Und ja, ich gehe gleich raus, sobald ich die Dokumentation hier fertig geschrieben habe.

10.01.2018 16:23 • #1361


D
Uuuh, Dokumentation - klingt wichtig und fancy! Lass ja kein Detail aus, hörst Du?

10.01.2018 16:24 • #1362


K
@Waspy

er hat es noch nicht begriffen ...

10.01.2018 16:24 • #1363


Ricky
Zitat von Dude0815:

Schnell, stoppt die Druckerpressen und gebt dem Mann einen Nobelpreis!


Richtig wäre: Schnell, stoppt die Druckerpressen, und gebt dem Mann einen Nobelpreis!

Siehste schon wieder n halber Fehler in Deiner Dissertation, Du Genie (nochmal).

10.01.2018 16:25 • #1364


Urmel_
Zitat von Ricky:

Falsch. 1. ist das nicht mein Zitat, sondern seines. 2. Mir passt das Gleichnis selbst auch nicht. 3. Liebe zwischen Mutter und Kind ist zwischen anderen Menschen schwierig zu vergleichen, deshalb ist das Gleichnis nicht passend. Es wäre vermutlich mit einem fast so wie getan.

Dass Du Genie, das wieder mal nicht erfasst, wundert mich aber wenig, Dr. Love.


Ehrlich gesagt verwundert es mich etwas, dass Du übersiehst, warum dieses Hilfskonstrukt seinen Zweck erfüllt und darüber hinaus größtenteils korrekt ist.

Was macht denn die Liebe einer Mutter zu ihrem Kind aus?

10.01.2018 16:25 • #1365


A


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