Zitat von Pinie:In welchem Ricky-Land drangsalieren Frauen Männer systematisch?
Mädel, wo steht systematisch? Es geht um die Studie Gewalt gegen Männer in Deutschland, da stehen die Zahlen drin. Die willst Du nicht glauben, weil... keine Ahnung. Drangsaliert werden Männer eben durch Gesetze. Also z.B. durch sowas hier:
Schweden: Verabschiedet wurde ein Gesetz, bei dem beide Parteien klarmachen müssen, dass sie jetzt S. miteinander haben. Ergo: Theoretisch musst Du in Schweden jetzt ein schriftliches Dokument als Mann parat haben oder eine Videoaufnahme, weil eine Frau, die es sich am nächsten Tag anders überlegt hat, weil sie vielleicht Alk. war oder im Rausch der Hormone, urplötzlich Nein sagen könnte. Punktum: Wie Du ja richtig sagst: Es gibt mehr Männer, die Frauen vergewaltigen, aber die Raten von Falschanzeigen sind in den letzten 15 Jahren deutlich gestiegen. UND wenn Du einem Mann Vergewaltigung nur vorwirfst, ist sein Leben vorbei. Ist das ein Privileg für Frauen? Ähm, absolut, ja. Weil es bei Männern auch nicht für voll genommen wird. Ergo ist das hier ein Gesetz, dass keiner Frau wirklich hilft, die tatsächlich vergewaltigt wurde, denn die hätte das auch vorher anzeigen können.
Ich freue mich schon, wenn unsere Nein heißt Nein-Populär-Gesetze in diesen Bereich aufgehen und alle Leute sich dann jedes Mal eindeutig ein Ja abholen müssen. Dass man Vergewaltigungen verhindern will, ist sicherlich eine sinnvolle Idee, aber es so umzusetzen, ist eben mehr als lächerlich. Juristen und Juristinnen sehen darin auch keine Mehrannahme zur Schuldigsprechung, weil Du letztlich nichts beweisen kannst. Und alles Andere ist dann nur Annahme. Und warum muss man einer Frau denn mehr glauben, als einem Mann in der Situation? Weil Frauen das nicht tun? Wie wir anhand von Statistiken sehen: Doch, tun sie.
Indien: 2013 wurde das Gesetz über Vergewaltigungen dahingehend geändert, dass nur Männer für Vergewaltigung haftbar gemacht werden können. D'uh...
USA: 1993 hat ein Mädel im Alter von 17 S. mit einem Jungen (13) gehabt. Daraus entstand ein Kind. Da der Junge noch 13 war, gilt das in den USA per se als Vergewaltigung. Sie hat ihn allerdings auf Unterhaltszahlungen verklagt und das Gericht gab ihr Recht. Das ist jetzt verankertes Gesetz. Das heißt, Du kannst also Männer oder minderjährige Jungs vergewaltigen und später Anrecht auf Zahlungen für das entstandene Kind pochen. Haha, lustig, oder?
Israel: In 2010 haben sich Frauenrechtlerinnen dafür eingesetzt, dass Frauen per Gesetz nicht für Vergewaltigung verantwortlich gemacht werden können, nicht einmal gegen Kinder. Männer dürfen, sobald sie über 18 sind, keinen S. mit einer z.B. 17-Jährigen haben, umgekehrt darf eine Frau das aber schon. Hä? Soviel mal zur Gleichheit. Das wurde BTW damit begründet, dass Männer ja die Stärkeren seien... wie war das nochmal mit: Mimimi?
Das sind jetzt nur einige Beispiele. Aber das ist jetzt kein Drangsalieren, sondern gesetzliche Ungleichheit, richtig?
Zitat:Es gibt Unterschiede zwischen Männern und Frauen. Soweit Einigkeit?
Beispielsweise quantitaiv und qualitativ, was körperliche Gewalt anbelangt. D'accord?
Wobei du davon ausgehen kannst, dass jeder Mann, der zu physischer Gewalt greift, sämtliche Formen psychischer Gewalt gleichfalls vorangeschaltet im Repertoire hat.
Falsch, weil psychische Gewalt in keiner Weise mit körperlicher einher geht. Das ist schon ein psychologischer Denkfehler. Es gibt genügend Affekt-Schläger, die Kindern oder Frauen oder Mitschülern etc. nur eine ballern, weil sie sich selbst nicht mehr anders zu helfen wissen. Weil sie so lange gereizt werden, bis sie zuschlagen, weil sie eben keine Alternative gelernt haben, als bei einem Konflikt zuzuhauen. Da muss in KEINER Weise irgendein psychologischer Druck, psychisches Druckmittel voraus gegangen sein, in keiner Weise.
Also nein: Soweit keine Einigkeit.
Zitat:Gibt es S. und physische Gewalt gegen Männer? Ja.
Gibt es S..uellen Missbrauch von Kindern durch Frauen? Ja.
Werden die Zahlen jemals annähernd vergleichbar sein? Nein.
Warum? Körperliche und psycho-emotionale Voraussetzungen der Geschlechter!
Und ich stimme dir zu, wenn Frauen Männer wären, von allen ihren Voraussetzungen her, dann wäre das Verhältnis ausgeglichen. #räusper Dabei sind eben nicht nur die körperlichen Voraussetzungen ausschlaggebend.
Mit Schusswaffe in der Hand bin ich als Frau stärker als jeder Mann. Bei Tötungsdelikten mit Schusswaffe liegen Frauen deshalb ja auch ganz weit vorn.
Oh wait.
Die meiste Gewalt von Männern richtet sich BTW gegen andere Männer, nicht gegen Frauen. Die korrekte Vergleichsstudie wäre in diesem Bereich übrigens auch: Wie sehr richtet sich Gewalt von Frauen gegen andere Frauen. Ergo: gleichgeschlechtlich Paare. Hast Du da ne Studie parat? Ich nämlich nicht. Aber witzig von Alice Schwarzers Ex zu lesen, dass die Alice sie mit ner Bratpfanne vermöbeln wollte.
Zumal was hat das eine mit dem Anderen zu tun? Gehen wir mal von David Whitaker, Linda Saltzman und Monica Swan aus, deren Studie Differences in Frequency of Violence and Reported Injury Between Relationships With Reciprocal and Nonreciprocal Intimate Partner Violence geht klar hervor:
In fast EINEM VIERTEL ALLER BEZIEHUNGEN gibt es Gewalt. Die haben eine Stichprobe von über 18.000 Beziehungen genommen, was ja schon ne krasse Zahl ist und nicht laborexperimentell 30 Personen. In ca. 50% der Fälle ist die Gewalt reziprok, d.h. beide Seiten nutzen Gewalt um voran zu kommen. In 70% der nicht reziproken Fälle, d.h. die wo Gewalt einseitig ausgetauscht wird, sind die Gewalttätigen Frauen. Krass, oder? 30% der Beziehungen haben also einen Mann als einseitigen Schläger, während der Rest von Frauen ausgeht. Und nochmal krass: Monica Swan und Linda Saltzman sind Frauen und haben das mit evaluiert.
Nur weil der Ausgang aufgrund von körperlichem Vermögen weniger übel für Männer ist, ist das doch nicht gutzuheißen oder zu sagen: Interessiert nicht.
Zudem dat das US Departement for Health festgestellt in ihrem Child Maltreatment 2013, dass statistisch gesehen
Frauen häufiger ihre Kinder töten als Männer. Sogar mehr als doppelt so häufig. Nur weil Du das nicht hören willst, heißt es ja nicht, dass das nicht existiert. Frauen stehen da nämlich mit 292 Mordfällen, während Männer nur auf 131 kommen. Frau und Mann zusammen teilen sich dann 260.
Ich hab mir mal die Mühe gemacht und Dir die Tabelle hochzuladen, damit Du nicht so lange suchen musst. Ist halt wichtig, dass Du da mal klarer siehst. Ja, so bin ich...
http://fs1.directupload.net/images/180107/829ll3oe.jpgAber das zählt vermutlich auch nicht und zeigt auch natürlich nicht, wie sehr Frauen das ausleben, wenn sie es denn können. *Hust*
Das Gleiche gilt übrigens für Gewalt gegen Kinder, da spricht die Statistik nämlich auch für fast doppelt so viele Frauen. Hmm... ob's da nen Zusammenhang gibt?
Zitat:Ich habe keine Ahnung, ob du Sohn und Tochter hast. Normalerweise kennen alle Eltern die unterschiedlichen Ängste, wenn junge Mädchen abends weg gehen im Ggs. zu jungen Männern.
Man muss schon von irgendeiner sehr kruden Ideologie in Beschlag genommen sein, an dieser Stelle rumrelativieren zu wollen.
Was ist denn da die Angst? Dass jeder Mann theoretisch ein Vergewaltiger sein könnte? Ist das die Angst, die Du dabei hast? Beantworte das doch mal. Beantworte auch mal die Fragen, die ich in meinem letzten Post geschrieben habe.
Zitat:Man muss auch mit Blindheit geschlagen sein um zu übersehen, dass ein Teil der Männer -Partnerschaft hin oder her- ihrem Trieb zu ausserhäuslichen 6 parallel nachgehen, Frauen aus emotionalen Gründen schneller Partnerschaften beenden.Beispielsweise auch nachdem eine Affäre des Gatten aufflog.
Das ist Blödsinn. Es gibt auch einen Teil der Frauen, die ihrem Trieb zu ausserhäuslichen S. nachgehen. Und die meisten Soziologinnen gehen sogar davon aus, dass es deutlich mehr sind, weil Männer schlechter lügen. Frauen beenden aus emotionalen Gründen schneller die Partnerschaft, korrekt, aber dazu muss nicht der Mann vorher fremdgegangen sein. Zu Deinen Behauptungen hier gibt es keine Statistik. Das entspringt einzig und allein Deinem Kopf. Das sind keine Fakten. Und darum geht's.
Zitat:Als Mann mit 2 Frauen bist du toller Hecht, als Frau bist du Schl.am.pe.
Ah, also auf dem Klischee sitzen wir jetzt. Sollen wir das mal anhand einer Studie durchgehen, Pinie? Wer nennt die anderen Frauen denn *beep*, sind es die Männer oder doch eher die Frauen? Hm? Was meinst Du?
http://journals.sagepub.com/doi/abs/10. ... 2514521220Mal als Beispiel. Hust. Ist nur die American Sociological Association wurde nur von Frauen aufgezeichnet, die Studie... aber psst, ist bestimmt auch voreingenommen. Nicht so wie Dein Kommentar da oben.
Im Übrigen mal auf solche lächerlichen Kommentare, die Dir ja offenkundig gar nicht aufgehen, wenn Du sie postest, eingegangen. Glaubst Du wirklich, dass Männer, die mit - sagen wir - 100 Frauen geschlafen haben, deshalb die tollen Hengste sind? Glaubst Du wirklich, dass @Urmel_ , @Sohnemann , @Luto , @LonelyXmas und wen ich hier auch immer jetzt ausgelassen habe, die hier fleißig mitdiskutieren mit ein High Five dafür geben würden, nur weil ich mit vielen Frauen im Bett war? Ernsthaft? Das ist die Aussage? Also mal davon ab, dass es wie @Kaetzchen und auch einige Andere hier festgestellt haben, deutlich schwieriger ist für Männer eine Frau ins Bett zu bekommen, sie demnach in der Tat deutlich mehr Props kriegen müssten, weil viel schwieriger zu erreichen? Komisch, oder? Ich kenn nämlich irgendwie keinen Kerl, dem ich dafür auf die Schulter geklopft habe, weil er sich letztes Wochenende eine Frau in der Stadt aufgerissen hat, um sie mal durchzunudeln. Aber all die anderen Kerle, die ich hier gerade genannt habe, werden jetzt sicherlich einspringen: Oh nein, Ricky, ich klatsche immer mit meinen Jungs ab, als Ball Treatment oder sowas. Sheesh...
Zitat: Das ist 1 Grund neben biologischen Unterschieden und Gewinn/Verlust-Bilanz, der für Unterschiede sorgt. Bzw. in meinen Augen Spiegel der biologischen Voraussetzungen.
Völlig lächerlich, wie du und andere, das seitenspringende Verhalten der Männer negierend oder mit Trieb, ist halt so als gegeben zu nehmen und Frauen ihre lächerliche Emotionalität aberziehen zu wollen.
Gaga, gelinde gesagt. Beides sind Gegebenheiten und zur Kenntnis zu nehmen.
Die lächerliche Emotionalität steht da im Vordergrund, weil sie stetig und endlich, wie wir hier an Deinem Post auch sehen können, immer da ist UND offenbar für Dich GESETZ ist. Und DAS ist eben ein Unterschied. Du verschließt Dich aufgrund dieser Gesetzeshaltung Ich fühle es, also muss es wahr sein vor den Fakten. Und die sind, wie in diesem Post hier jetzt klar gezeigt, nunmal da. Und die ganzen Studien, die ich da verlinkt habe, sind immer auch mit oder sogar NUR von Frauen geführt. Komisch, oder? Wie kommen die wohl alle dazu? Weil sie vielleicht nicht wie Du eben NUR auf dieser Emotionalität basieren? Dass Du das nicht verstehen willst (Du kannst schon, Du willst nur nicht), zeigt eben wo wir uns hier im Moment befinden. Und jetzt beantworte doch mal die Fragen. Ich hab Deine ja auch beantwortet. Also nicht nur die aus diesem, sondern auch die aus dem vorherigen Post.