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Selbsterkenntnis bringt mich um - SEHR viel Text

M
Hallo ihr Leser

Ich bin neu hier im Forum, habe bis Diensag auch eigentlich keinen Grund dazu gehabt. Nicht, weil ich bis Dienstag davon ausgegangen war, dass alles supergut läuft bei meiner Ex (so, jetzt hab ich das mal bewusst gesagt) und mir. Wir hatten Probleme, sogar grosse. Aber ich hätte überhaupt nicht mit ihrer Aufgabe gerechnet. Und erst recht nicht so, wie es dann kam. Und was es mit mir gemacht hat.

Zur Vorgeschichte: wir waren fast 6,5 Jahre zusammen, hatten unsere Dauerbaustellen, unsere Krisen. Die Dauerbaustellen, die thematisch vor allem in der S. begründet lagen, haben zu regelmässigen Streitigkeiten geführt. In den letzten beiden Jahren eeetwas seltener, aber dennoch kam es weiter vor. Was mich vor allem gefrustet hat war, dass von ihrer Seite aus keine Initiative kam, mit den Problemen aktiv umzugehen. Nicht nur bezüglich der Dauerbaustelle, sondern auch in Hinblick auf andere Probleme, die wir in der Vergangenheit hatten. Im Zweifel gab es einen Streit, eine Auseinandersetzung, dann war eine kurze Weile die Stimmung verhagelt und danach ging es weiter, wie immer. Quasi eine Endlosschleife. Durch diese endlosschleife ist Frust eingezogen bei mir. Und der hat mich mit der Zeit leider hochmütig werden lassen (weil ich der festen Überzeugung war, dass es besser laufen würde, wenn man die Dinge angeht wie ICH das meine), irgendwann auch bitter. Ich kann mich an Situationen erinnern, in denen ich spontan und unreflektiert auf sie reagiert habe und im Rückblick selbst bemerke, wie gemein ich war. Gleichzeitig war ich aber immer auch bereit, das gleiche Gespräch, die gleichen Diskussionen wieder und wieder und wieder zu führen. Als ob ich sie dazu hab überreden wollen, anders mit den Situationen umzugehen. Weil ich unter dem herrschenden Frust gelitten hatte.

Vor knapp zwei Wochen war es dann mal wieder so weit. Aus einer an sich völlig unbedeutenden Situation ist mir aus Enttäuschung der Kamm geschwollen. An sich habe ich nur gesagt, was ich mir in einer konkreten Situation gewünscht hätte, was ich schön gefunden hätte. In dem Streit ist es eskaliert. Ich habe auch ganz klar eine Formulierung benutzt, die ich jetzt hier nicht zitieren werde, die ich bedauere. Der Punkt der mich so quält beginnt aber genau da: entschuldigt habe ich mich auch nie.

Stattdessen hat sie mir am nächsten Tag, ich war auf der Arbeit, eine Nachricht geschickt mit der Frage, wie es denn nun weitergehen solle. Sie lege die ganze Zeit herum, denke darüber nach, habe das Gefühl, sie alleine sei für Glück und Unglück verantwortlich. Und anstatt das mal wirklich kontruktiv aufzunehmen fiel mir nur ein, ihr zu zeigen, an welchen Stellen ihre Verantwortung für die herrschende Situation liegt. Was ich nicht getan habe in meinem Zorn (der war schnell wieder da) war, auch zu zeigen, dass ich einen Anteil daran habe. Ich war soooo überzeugt von meiner Position.
Die nächsten Tage war dann Ruhe, ich habe aber die Distanz gespürt. Am Donnerstag vor einer Woche habe ich sie dann angesprochen, weil mir ihr distanziertes Auftreten aufgefallen war. Ich halte sowas schlecht aus und spreche es dann halt an. Es folgte ein Gespräch, in dem sie mir ihre Gefühle für mich erklärte. Im letzten Streit sei etwas zerbrochen in ihr, sie habe die Hoffnung verloren, dass unsere Beziehung wirklich so stark sei, wie wir das immer geglaubt haben (tatsächlich haben wir einige Klippen im Leben gut umschifft, soviel sei gesagt). Sie könne nicht mehr essen, schlafe schlecht, fühle sich in meiner Gegenwart gefühlskalt. Als würde es sie ersticken, sie fühlt sich des Atems beraubt. Neben mir fühle sie sich immer kleiner und kleiner, sie glaube, sie könne nie meinen Ansprüchen genügen.
Es wurde aber auch deutlich, wie sie mich wahrnimmt. In vielen Punkten hat sie mir einen Menschen beschrieben und dessen Intentionen, die überhaupt nicht in mir wohnen. Viele Missverständnisse, die nicht zuletzt aufgrund ihrer Verdrängung zum Teil schon wirklich lange vorherrschten. Ich habe ich bemüht, was ich in der Situation klarstellen konnte auch klarzustellen. Und wir haben gespürt, dass wir dringend an unserer Kommunikation feilen müssen. Zum Abschluss des Gesprächs haben wir uns dann umarmt, ein schweres Gefühl blieb aber. Am nächsten morgen, wir hatten beide zusammen frei, sind wir zusammen aufgewacht und haben weiter gesprochen. Und in diesem Gespräch kam wieder etwas mehr Lockerheit, wir haben Punkte an unserer aktuellen lebenssituation gesehen, die wir ändern wollen, wir haben den urlaub für den November besprochen, sind zusammen shoppen gegangen und am Abend noch essen gegangen. Am Samstag sind wir dann ebenfalls zusammen wach geworden, haben uns unterhalten, sie ging duschen, kam wieder und fiel erst mal über mich her. Ich ab mich da eigentlich in dem Moment nicht wirklich danach gefühlt, hab aber mitgemacht. Ihr aber später auch gesagt, wie ich mich dabei gefühlt habe, nämlich als ob es nur mir zu Liebe passiert wäre. und das sie das niemals tun dürfe, ich müsse mich darauf verlassen können, dass sie es auch will. sie bekräftigte dann, dass sie mir garantieren kann, dass sie jetzt S. mir hat haben wollen, sich deswegen zu mir gelegt habe. Das Wochenende hat sie dann Party gemacht mit Kollegen (sie hat eine neue Arbeitsstelle, dortige Kollegen sind wohl recht viel unterwegs und genau das ist ein Aspekt, den wir beide in unserem Leben vermissen), ich hatte Nachtdienst, wir haben uns nicht gesehen. Montags haben wir einen recht normalen Tag verlebt, kuschelig wars zeitweilig richtiggehend.Ich bin dann zum Nachtdienst gefahren, am nächsten morgen heimgefahren. Wir hatten noch in der Nacht über sportliche Aktivitäten in der Zukunft gesprochen (per Whatsapp), über Ziele, die es zu erreichen gilt. Ich behaupte nicht, dass sich alles ganz normal anfühlte, weil mir bewusst war, dass es eine Aufgabe für uns gibt, einen Weg. Paartherapie war so meine Idee.

Am näächsten morgen (wir sind jetzt beim vergangenen Dienstag) habe ich mich zu ihr ins Bett gelegt und bin eingeschlafen. Als ich dann aufwachte wunderte ich ich, dass es so still in der Wohnung war. Ich nahm mein Handy, eine Nachricht bei Whatsapp: Ich bin heute gegangen. Ich halte die Gefühlskälte nicht mehr aus, ich brauche Zeit für mich und nur für mich. Ich weiss, ich breche dir damit das Herz und das bricht meins. und noch ein wenig was. Sie war weg. und hat mich per Whatsapp informiert. Nach dem ersten Schock (der sicherlich noch nicht vorbei ist) habe ich erst mal meinen Alltag nicht grossartig verändert. Ich bin weiter im Nachtdienst arbeiten gegangen, habe einfach ertragen, was so an Gefühlswellen kommt. Gestern habe ich ihr geschrieben, dass ich hoffe, es gehe ihr gut, dass sie r Ruhe kommt, dass ich da bin, wenn sie reden will. Sie hat die Nachricht gelesen, einige Stunden später hat sie geantwortet. Auf mich wirkte es ultra-distanziert (nach jedem Satz ein Ausrufezeichen, keine Andeutung einer Emotion), es gehe ihr gut, sie komme zur Ruhe und wird mir demnächst einen Brief schreiben. Und sie hofft, dass ich die nächste Zeit gut überstehe, sie bedankt sich für die Nachricht.

Was sie nicht weiss, nicht wissen kann, was mich aber quält -und jetzt komme ich zum Titel dieses Beitrags- ist, dass die ganze Geschichte wahnsinnig viel in mir in Bewegung gesetzt hat. wie ich manchmal auftrete, wie ich mich verhalte. Wie überzeugt ich von mir war, mit welchem Hochmut ich zum Teil aufgetreten bin. So sehr von der Richtigkeit MEINER Perspektive eingenommen, dass ich sie zum Teil buchstäblich zuargumentiert habe, bis sie in Grund und Boden eingestampft war. Ich habe mir vorgenommen, jetzt erst mal bei meinen Anteilen an der Situation zu bleiben. Es wäre ja auch eine Möglichkeit gewesen, jetzt auszurasten in der Verletzung, sie überall zu sperren, all so Sachen. Aber ich bin grad ganz bei mir, sehe meine Anteile und leide. Weil ich glaube zu erkennen, dass es einen Weg gegeben hätte, es besser zu machen. Anders. Sicherlich auch mit Unterstützung. Aber dazu wäre ich bereit bzw. die hole ich mir jetzt auch. paartherapie kann man ja auch alleine machen, auch als Trennungsbegleitung. Und da will ich dann schauen, wie ich was aufarbeiten kann.

Blöd ist natürlich auch, dass wir auch finanziell sehr eng verwoben sind. Viele gemeinsame Verbindlichkeiten, eine Wohnung, die keiner von uns alleine tragen kann, die wir aber vertraglich bis Ende März zahlen müssen. ich breche echt zusammen grad.

Vor allem schäme ich mich aber. Weil ich eigenen Ansprüchen nicht gerecht geworden bin, weil ich auch verletzt habe. Sicher, auch aus einer Verletztheit heraus. Oder dem Versuch, diese zu vermeiden. Sicherlich auch aus dem Frust heraus. Der Frust kam aber auch daher, dass ich nur einen Weg, meinen Weg, für den einzig richtigen Weg gehalten habe.

Und so sitze ich hier im Wechselbad der unterschiedlichen Emotionen, die sich so im Trauerprozess zeigen. Hoffnung oder Wunschdenken keimt natürlich auch immer wieder auf. Und natürlich ist alles in der Wohnung mit ihr verknüpft, sie hat sich dagegen in eine Umgebung gesetzt, in der nichts an mich erinnert, keine gemeinsame Geschichte lebt. Sogar mein Arbeitsplatz ist mir irgendwie auch verbunden, weil wir bis Juli im gleichen Unternehmen tätig waren.

Ich weiss echt nicht weiter.

29.09.2017 17:00 • #1


Memyself
Vielleicht hilf dir der ein oder andere Artikel dieses Paartherapeuten.
https://www.eheberatung.info/artikel

29.09.2017 17:33 • x 1 #2


A


Selbsterkenntnis bringt mich um - SEHR viel Text

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Sum Sum
Arbeite an dir selbst, geh in den Schmerz, dein Leid und sämtliche deiner Gefühle hinein und wachse darüber hinaus. Lebe sie aus, sei traurig, wütend, verzweifelt, verletzt, was auch immer du sein willst. Jedes Gefühl darf sein, darf gelebt werden. Bis nichts ungeklärtes mehr da ist. Geh in Aktivitäten, lenk dich ab wenn du es brauchst, geh Tanzen, Sport, Berge, Natur, was auch immer sich richtig für dich anfühlt.
Du kannst nur für dich selbst daraus lernen, darüber hinauswachsen und die wertvollen Lektionen dieser Beziehung sehen, die dir so viel über dich selbst beigebracht hat. Dir gezeigt hat wer du bist und wer du nicht sein willst. Vielleicht kommt sie zu dir zurück und ihr werdet noch eine Chance haben, aber auf den anderen Menschen hat man keinen Einfluss, meist drängt man ihn nur zurück wenn man sich an ihn klammert. Vielleicht schreibst du ihr mal eine Email nachdem einige Zeit verstrichen ist und öffnest dich ihr, wenn sich das richtig für dich anfühlt.
Aber wie gesagt, du kannst nur an dir selbst arbeiten und wachsen, verarbeiten und wenn sie für euch noch eine Chance sieht und von sich aus auf dich zu geht, kannst du zeigen was du gelernt hast. Und wenn nicht, kannst du es iwann bei einer neuen Beziehung von Anfang anders machen und nicht deine Fehler wiederholen.
Du kannst nur verarbeiten, sie loslassen sobald du bereit dazu bist und offen sein für Sie.
Viel Licht und Liebe für deinen Weg.
Herzensgruß S.

29.09.2017 17:36 • x 2 #3


S
Hallo Micha, als ich in deinem Beitrag gerade die Beschreibung deines Verhaltens während der Beziehung gelesen habe, dachte ich du beschreibst meinen Ex... Er verhielt sich genau so... Ich habe immer das Gefühl ich würde nichts richtig machen, egal wie sehr ich mich bemüht habe... Er sprach immer nur über sich selbst, seine Wünsche und Erwartungen...
Leider hat er bis jetzt kein Einsehen... Im Gegenteil... Er ist nach wie vor überzeugt dass nur er weiß wie unsere Probleme zu lösen sind...
Ich wünsche dir, dass du deine Freundin noch von deiner geänderten Sichtweise überzeugen kannst...
Ich würde mir auch so eine Wandlung wünschen... Alles Gute

29.09.2017 17:52 • x 1 #4


S
PS. Ich habe auch am Dienstag nach zwei Jahren Beziehung aufgegeben...

29.09.2017 18:00 • #5


M
Bei mir ist der Punkt zum Nachdenken jetzt natürlich gekommen, als ich krachend zu Boden gegangen bin. Vorher nicht. Und es ist auch nicht so, dass ich laufend damit konfrontiert worden wäre. Wie gesagt, wir hatten ein Kommunikationsproblem, das steht ausser Frage. Wenn es einen Punkt gegeben hätte, an dem eine Situation herrschte, in der ich mich sicher gefühlt hätte... und sie dann gesagt hätte merkst du nicht, dass wir den von dir gezeichneten Weg einfach nicht gehen können und kannst du dir nicht vorstellen, dass wir auch auf anderen wegen ans Ziel kommen, dann, vielleicht, hätte es bei mir etwas in Bewegung gesetzt. Aber vermutlich auch dann nicht in der gleichen Intensität, wie es jetzt der Fall ist.

Und nicht vergessen darf man, dass ich natürlich ganz gezielt auf meine 50% schaue derzeit. Mich nicht dazu hinreissen lasse, ihre Fehler jetzt besonders zu suchen. Aber das macht sie weder ungeschehen, noch verändert es was in der Wirkung, die sie nun entfalten. Aber auf die kann ich garantiert keinen Einfluss nehmen.

Was ich damit sagen will ist, dass wenn ein Mensch so überzeugt von sich ist, ich nenne es der Einfachheit halber jetzt mal Hochmut, dann spürt er selbst das nicht. Ich habe das auch tatsächlich nie so gewollt. Ich glaube, dass das ein Schutzmechanismus ist, um sich vor einer möglichen Kränkung zu schützen. Zu lernen, dass man mit diesem Verhalten aber sehr, sehr viel schwerwiegendere Verletzungen erfährt, war für mich zumindest lehrreich. Aber diese Erfahrung muss der Partner halt dann auch erst mal machen. Über Schmerz lernen wir halt immer noch am schnellsten, scheint mir.

Lieben Gruss

Micha

29.09.2017 19:47 • x 1 #6


scallisia
Aber du hast für dich deine Fehler in der Beziehung erkannt und kannst nun für die Zukunft daran arbeiten.
Mein Mann war genau so wie du. Kam es zum Streit, hat er mich so in Grund und Boden argumentiert, dass ich gar nicht mehr wusste, warum ich sauer war und wir gestritten hatten. Das ist kein gutes Gefühl. Man dringt zu seinem Gegenüber überhaupt nicht durch. Er hat sich nie wirklich angehört, was ich eigentlich wollte, sondern ist gleich auf Verteidigungsmodus gegangen und hat mich weggeputzt. So zumindest meine Wahrnehmung. Auch zählte eigentlich nur seine Meinung. Wenn ich so darüber nachdenke, sollte ich froh sein, dass er sich verpisst hat. Ich möchte meine Zeit nicht mit jemanden vertrödeln zu dem ich nicht durchdringen kann und der einfach nicht verstehen WILL worum es mir geht.

29.09.2017 20:16 • x 1 #7


H
Liebst Du sie...?
Es reicht ein ja oder nein...

29.09.2017 20:26 • #8


M
Ja.

29.09.2017 20:46 • #9


H
Das ist gut...ein ja...dann frage ich Dich:

Was würde diesem ja folgen...wenn Du die Wahl hättest...und nichts auf der Welt Dich davon abhalten könnte...

29.09.2017 20:54 • #10


M
Die Frage verstehe ich jetzt nicht. Was möchtest du wissen?

29.09.2017 20:55 • #11


H
Was wünscht du dir jetzt am meisten...unabhängig der Möglichkeiten...der Umstände...der Rahmenbedingungen...was würde passieren...von Dir aus ...wenn alles möglich wäre....

29.09.2017 20:59 • #12


M
Wenn alles möglich wäre...alles...dann würde ich gerne noch etwas Zeit haben um an mir zu arbeiten, um zu lernen, um dann wieder einzusteigen und das Leben gemeinsam gestalten.

Meintest du das? Natürlich wäre der Wunsch naheliegend, dass ich mir wünschte, alles wäre bitte sofort wieder gut. Aber ich hab Dinge erkannt, noch nicht geändert. Und möglicherweise findet sich ja noch mehr.

Dabei geht es nicht darum, sich für eine andere Person passend zu transformieren. Es ist auch so, dass ich mich selbst ablehne, wenn ich rückblickend diese Situationen betrachte.

29.09.2017 21:04 • x 1 #13


H
Dann nimm Dir die Zeit...finde heraus was es mehr gibt...lerne Dich besser kennen...Du kennst Dich denk ich ziemlich gut...und irgendwann wirst du entscheiden...

Dein ja passt wohl zu Deinem Wunsch nach Liebe...vielleicht noch nicht zu diesem Menschen...dieser Frau...

Gefühlt hätte ich mir ein harmonisches Ende gewünscht...das ist dann eher mein Thema...objektiv...weißt Du im Grunde genau wohin Du möchtest..

Verlier Dich nicht in Wünschen ...die Deiner Sehnsucht....nach der Perfektion Deiner Wünsche entsprechen...

Alles gute für Dich...

29.09.2017 21:24 • x 1 #14


M
Es ist großartig, wie die Erkenntnis Dich gepackt hat und wie sorgsam Du damit jetzt umgehst. Dies gepaart mit Zeit, für Dich und sie, kombiniert mit zarten aber kontinuierlichen Liebeszeichen Deinerseits zu ihr, und es gibt durchaus Chancen für euch. Ich wünsche es euch.

29.09.2017 21:27 • x 3 #15


A


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