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Seitensprung fast 3 Jahre her und ich gehe kaputt

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Hallo Zerrissenes Herz,

du sagst, vieles zwischen euch ist nach dem Seitensprung deines Mannes besser geworden als vorher, ihr verbringt mehr Zeit als Paar, redet offener miteinander.

Klingt, wenn man es etwas überspitzt, ganz danach, als hätte dein Mann mit seinem kleinen Abenteuer einen soliden Beitrag zur Rettung eurer Ehe geleistet.

Und doch fürchtest du trotz dieses eigentlich guten Ausgangs ... ja.. was genau fürchtest du eigentlich drei Jahre lang, fast jeden Tag? Ich schließe mich der Einschätzung anderer an, dass sich in deinem aktuellen Leid andere, ältere Probleme manifestiert haben könnten, die durch den Seitensprung zwar ausgelöst, aber nicht verursacht wurden. Alena-52 hat dir dazu ja schon einiges wertvolles mit auf den Weg gegeben.

Ein starkes Selbstwertgefühl ist die beste Voraussetzung, um Verlust- und Konkurrenzängste (die sich meist in Eifersuchtsgefühlen äußern) besser bewältigen zu können! Dafür kannst du selbst einiges tun, es gibt zahlreiche Literatur zu diesem Thema, und wenn dein Leidensdruck deine Selbstheilungskräfte übersteigt, kannst du auch therapeutische Unterstützung in Erwägung ziehen.

Ich persönlich halte einen Arbeitsplatzwechsel deines Mannes übrigens für das Herumdoktorn an einem Symptom und die Zuspitzung einer Angstvermeidungs- und Kontrollspirale, diese im Zweifelsfall sehr teure Option solltet ihr vorab gründlich auf ihre Sinnhaftigkeit überprüfen.

Der Hass deines Mannes auf sein ehemaliges Techtelmechtel irritiert mich. Möglicherweise versucht er damit, deine Eifersucht zu beschwichtigen, oder seine Schuldgefühle zu übertönen. Wie geht es dir denn damit, dass er sich so wenig respektvoll über jemanden äußert, mit dem er Intimitäten teilte?


Zitat von sonnemond:
Das ganze ist 2 Monate her und ich leide unendlich und habe alle Lebensfreude verloren. Es fällt mir immernoch schwer, mir selbst zu verzeihen (...)


Hallo sonnemond, entschuldige meine Direktheit - deine Schuldgefühle machen mein Herz schwer. Wie du selbst sagtest gehört zum Menschsein, Fehler zu machen, und zum Eheversprechen gehört es, auch in schlechten Zeiten zusammen zu halten. Du sagst, dass dein Mann das nichtmal ansatzweise versuchte, sondern sich sofort (wegen eines s.freien Flirts, echt jetzt?) von dir trennte. Du selbst scheinst das für gerechtfertigt zu halten, ich frage mich hier aus der Ferne, ob dir da nicht auf bequeme Weise unter Verschweigen anderer, eigener Motive die Trennungsverantwortung zugeschustert wurde.


Zitat von Schockschwerenot:
(...) und dabei im Hinterkopf haben, dass er sein Würstchen in anderen Senf getunkt hat?


Die meisten Menschen kommen doch auch ganz gut damit zurecht, dass ihre Partner in der Vergangenheit schon verschiedene Senf- oder Wurstsorten probiert haben, und nehmen das nicht als Anlass, sich ausschließlich mit Jungfrauen auf einsamen Inseln zu verpaaren Die ganze Wurst- und Senfverkostung erscheint mir generell überbewertet.

31.10.2012 23:11 • x 1 #31


S
Verzehen kann so unendlich schwer sein. Ich hatte irgenwann kein Vertrauensproblem, aber der Seitensprung hat einen Keil zwischen uns (meinen Mann und mich) gerieben. Es gab sozusagen eine unsichtbare Wand. Erlittenes Unrecht zu verzeihen, kann sehr lange dauern. Ich würde nicht mehr in so einer Beziehung bleiben. Für die Verabeitung des Schmerzes würde ich doch lieber allein sein wollen. Wunderbar, wenn das ein Paar gemeinsam schafft.

01.11.2012 08:52 • #32


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Seitensprung fast 3 Jahre her und ich gehe kaputt

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N
Zitat von Raupe:
Die meisten Menschen kommen doch auch ganz gut damit zurecht, dass ihre Partner in der Vergangenheit schon verschiedene Senf- oder Wurstsorten probiert haben, und nehmen das nicht als Anlass, sich ausschließlich mit Jungfrauen auf einsamen Inseln zu verpaaren Die ganze Wurst- und Senfverkostung erscheint mir generell überbewertet.


Das stimmt. Nur vergisst du dabei etwas ganz Wesentliches : Vertrauen

01.11.2012 09:24 • #33


S
Bei mir war es kein großes Problem, meinem Arbeitskollegen aus dem Weg zu gehen. Mein Mann hat mich sofort aus der gemeinsamen Wohnung geworfen (bin dann zu guten Freunden) und meinen Kollegen nachts um 1 oder so angerufen und ihn konfrontiert. Dieser hatte wohl schon ein paar Drinks intus und hat daraufhin meinen Mann und mich per SMS beschimpft und bedroht... richtig übel...
Ich kannte meinen Kollegen erst seit einem Monat und wir haben uns auch nur 4 mal nach der Arbeit getroffen und sind zusammen was trinken gegangen (wobei wir uns dann näher kamen ). Er war immer sehr lustig, nett und charmant, hatte keine Freundin und wollte mich wohl einfach nur abschleppen. Er wollte mich immer wieder rein freundschaftlich zu sich nach Hause einladen, um einfach nur für mich zu kochen (ja nee ist klar...) Ich bin so froh, dass es nie dazu gekommen ist.

Ich habe danach nie wieder ein Wort mit meinem Kollegen gewechselt und konnte ihm auch bei der Arbeit die nächsten 2 Wochen gut aus dem Weg gehen. Das hat sich dann sowieso erübrigt, denn was daraufhin geschah, war der reinste Horror.

Mein Mann war wohl richtig paranoid geworden, dadurch, dass er die Wahrheit erst nach und nach von mir erfahren hat (es tat mir einfach so weh und ich wollte ihn nicht verletzen) Er hat mir absolut gar nichts mehr geglaubt, hat alle meine emails durchgelesen und mir alle möglichen Affären mit allen möglichen Männern nachgesagt, was natürlich absoluter Blödsinn war. Es ging soweit, dass er einen gemeinsamen Freund nachts angerufen hat und ihn damit konfrontiert hat, eine Affäre mit mir gehabt zu haben... der Grund war: weil ich ihn einmal angerufen hatte, als mein Mann für ein paar Tage nicht da war (ich wollte ihm zum Geburtstag gratulieren!) Einfach unglaublich... Er hat sich meine handyverbindungen angesehen und wollte jede einzelne Nummer erklärt haben, die ich jemals angerufen habe... Er hat sich da sowas von reingesteigert, das war unglaublich. Und was er mir so alles an den Kopf geworfen hat...

Mein Mann ist Amerikaner und wir lebten zusammen in den USA. Das Ende der Geschichte war, dass er mich quasi dazu zwang, meinen Job zu kündigen und sofort nach Deutschland zurück zu gehen... andernfalls hätte er meinen Eltern alles genau erzählt, was ich getan habe
Ich hatte keine Wahl, und ohne ihn wollte ich sowieso nicht dort bleiben. Ich dachte dass uns ein bisschen Abstand jetzt einfach nur gut tut und ich wollte seinen Wunsch respektieren, also bin ich zurück nach Deutschland gekommen.

Ist das normal, dass man SO extrem reagiert, wenn man herausfindet, dass man betrogen wurde? Mein Mann hat sich inzwischen für einiges entschuldigt, was er getan und gesagt hat, und er fühlt sich auch schuldig... es tat alles so weh... ich hatte vor seinen Augen eine Panikattacke, die so schlimm war, dass er einen Krankenwagen rufen musste, weil ich dachte ich sterbe. Er hat mich gesehen, wie ich hyperventiliert habe und total gelähmt war und mich nicht mehr bewegen konnte und nur noch zitterte. Später warf er mir vor, dass ich das gespielt hätte, um bei ihm Mitleid zu erregen

Also ich habe genug gelitten und es definitiv bereut.

Ich nehme meinen Mann in Schutz, denn ich weiß, dass ich ihn extrem verletzt und seine Ehre gekränkt habe. Er hatte seine Wut und seine Gefühle nicht unter Kontrolle und ich bin der festen Überzeugung, dass er irgendwann einsieht, dass er überreagiert hat. Deswegen hoffe ich auf eine 2. Chance.

01.11.2012 09:51 • #34


W
Hallo zerissenes Herz,
ich kann deinen Schmerz nachempfinden. Mein Freund hat mich auch betrogen. Habe direkt meine Sachen gepackt und bin gegangen. Das ist jetzt 1 Jahre her. Der Schmerz ist immer noch sehr groß, aber ich hätte nicht mit ihm weiterleben können, weil das Vertrauen weg ist. Ohne Vertrauen herrscht die Angst. Dir wird es bestimmt auch so gehen. Ich wünsche Dir die Kraft entweder damit zu leben oder dich zu trennen.
Wenn du dich trennst, kommt auf jeden Fall etwas Besseres nach. Aber machen wir uns nichts vor, es ist ein harter Weg. Aber der Schmerz wird immer weniger und irgendwann ist es gut. Trauer hält nicht ewig!
LG

01.11.2012 12:24 • #35


Z
@sonnemond
Ich kann dir aus meiner Erfahrung nur sagen, JA es ist normal wie dein Mann sich verhalten hat. Ich war nicht anders! Habe das Handy von meinem Mann auf den Kopf gestellt, habe Testanrufe auf der Arbeit gemacht und bei jeder Kleinigkeit, die mir komisch vorkam hab ich ein riesen Fass aufgemacht und wollte für alles eine Erklärung.
Panikattacken hatte ich auch oft genug. Ich habe mich manchmal gar nicht aus dem Haus getraut, weil ich ausgesehen habe wie ein Wrack, nachdem ich mal wieder fast die ganze Nacht durchgeheult habe. Die ersten Monate waren sehr schlimm. Ich hatte mich nicht mehr unter Kontrolle und habe mich wie gefangen im eigenen Körper gefühlt. Jeden Abend habe ich geweint, obwohl ich das gar nicht wollte.
Ich hoffe für dich, dass du eine 2. CHance bekommst und du beweisen kannst wie ernst es dir ist.

01.11.2012 19:17 • #36


R
Zitat von sonnemond:
Ist das normal, dass man SO extrem reagiert, wenn man herausfindet, dass man betrogen wurde?


Es wird wohl etliche Menschen geben, die so extrem reagieren wie dein Mann oder auch Zerrissenes Herz, aber normal finde ich es nicht. Insbesondere wenn man die beschriebene Reaktion in Relation zur eigentlichen Tat setzt. Ich persönlich habe folgendes Erklärungsmodell schon oft bestätigt gefunden:

Eifersucht, auch berechtigte, hat immer mit vermindertem Selbstwertgefühl zu tun. Übersteigerter bzw. krankhafter Eifersucht liegt sogar häufig ein ausgewachsener Minderwertigkeitskomplex zugrunde.

Menschen mit stabilem Selbstwert können gelassener mit echter Konkurrenz umgehen und sehen auch nicht überall vermeintliche Konkurrenz - und sie können in der Regel angemessener und konstruktiver mit Krisen umgehen. Sie verzeihen leichter, weil sie mit ihrer eigenen Fehlbarkeit im Reinen sind. Sie vertrauen auch leichter, denn Selbst-Vertrauen ist die Grundlage dafür, anderen zu vertrauen. Ebenso wie Selbstliebe die Grundlage für die Gewissheit ist, geliebt zu werden - jemand, der sich selbst für nicht liebenswert hält, wird die Liebe eines anderen immer in Zweifel ziehen.

Für einen Menschen, dessen Selbstwertgefühl gering ausgeprägt und somit stark von der Bestätigung anderer abhängig ist, ist schon geringfügiges Fremdeln des Partners dementsprechend eine massive Bedrohung seines unreifen Selbstwerts - und diese Bedrohung muss um jeden Preis abgewehrt und bestraft werden.

Du bist für einen Flirt mit der Zerstörung deines gesamten Lebenskontextes bestraft worden. Spar dir die Schuldgefühle, und prüfe gründlich, ob du deinem Mann wirklich eine zweite Chance geben möchtest.



Zitat von Zerrissenes Herz:
JA es ist normal wie dein Mann sich verhalten hat. Ich war nicht anders! (...) Ich hoffe für dich, dass du eine 2. CHance bekommst und du beweisen kannst wie ernst es dir ist.


Die wenigsten Menschen können die Tatsache akzeptieren, dass Monogamie ein äußerst störanfälliges Konzept ist und dass Betrogen zu werden zum normalen Lebens- und Beziehungsrisiko gehört. Sie verlassen sich auf das Treueversprechen ihrer Partner und halten deshalb für den Ernstfall keine Lösungsalternativen bereit. Ihre Vorstellung von einer zweiten Chance ist, dass sowas nie wieder passiert - sie bekämpfen Untreue mit dem Verlangen nach noch mehr Treue, versuchen ihr Misstrauen mit noch mehr Kontrolle zu bewältigen oder tauschen den Partner gegen einen anderen ein, in der Hoffnung, dieser sei ein besserer Mensch als der bisherige Partner.

Du ahnst längst, dass diese Strategien unwirksam sind und dein Problem nur von dir selbst gelöst werden kann, und doch verharrst du seit drei langen Jahren in der Opferrolle. Entscheide selbst, wann du bereit bist, dich mit deinen Überzeugungen kritisch auseinanderzusetzen und an deinen Bewältigungsstrategien und deinem Selbstwertgefühl zu arbeiten - und ja, es IST Arbeit!

02.11.2012 02:24 • x 1 #37


B
@ Raupe

vieles was du sagst ist richtig, muss aber individuell betrachtet werden und sollte den Zusatz tragen : Erhebt keinen Anspruch auf Allgemeinverbindlichkeit denn das ist es nicht. Wie willst du beispielsweise deine Thesen Ehepaaren vermitteln, die gern zusammen alt werden. Davon gibt ja nun mal nicht wenige.

@ Sonnenmond

wie hat dein Mann das denn begründet. Wegen eines harmlosen Flirts eine Beziehung zu beenden ist doch vollkommen hohl. Möglicherweise war das nur der Anlass und er wollte die Beziehung ohnehin beenden. Hast du es schon mal aus dieser Perspektive betrachtet.

02.11.2012 08:08 • #38


S
@ Raupe: vielen Dank für deine Antwort. Für mich war seine Reaktion auch viel zu extrem und ich weiß, dass die Trennung eine Kurzschlussreaktion war. Mein Mann war seit ca. 2 Jahren aufgrund von Angststörungen in Therapie und hat teilweise auch Medikamente genommen. Er hat oft extreme Entscheidungen getroffen (z.B. von heute auf morgen seinen Job gekündigt) und hat öfters mal extreme Theorien aufgestellt, oder Wut gegenüber seinen Freunden und Familienmitgliedern empfunden, was ihm später leid tat.

Du hast Recht, er hat sicher ein gestörtes Selbstwertgefühl... nach meiner Affäre meinte er zu mir, dass ich ja nach einem größeren und stärkeren Mann suchen würde - Blödsinn! Er kennt mich und weiß, dass mir Äußerlichkeiten absolut nicht so wichtig sind. Ich war in seinen schlimmsten Zeiten an seiner Seite, wir haben das alles zusammen durchgestanden. Ich habe ihm immer wieder gesagt und gezeigt, wie sehr ich ihn liebe und wie stolz ich auf ihn bin. Er weiß, dass ich ihn immer unterstützt habe.

Ja, ich möchte UNS eine zweite Chance geben, da ich denke, dass wir auch diese Krise zusammen durchstehen könnten. Wenn wir es nur beide wollen, bzw. wenn ER es will... Er wollte selbst mal Psychologie studieren und Therapeut werden, weil er durch seine eigene Therapie so viel gelernt hat. Ich glaube, momentan verdrängt er einfach die Verarbeitung unserer Probleme. Er gibt einfach auf, das macht mich so wütend momentan.

@ Bohay: genau das kann ich auch nicht verstehen. Nach unserer Trennung habe ich mir ganz viel Zeit genommen um über alles nachzudenken und unsere Probleme zu analysieren. Dann habe ich ihm einen 50-Seiten langen Brief geschrieben, den er sehr zu schätzen wusste.

Natürlich hatten wir schon vorher Probleme, haben uns oft gestritten usw... Normaler Beziehungsstress halt. Mir ist jetzt klar geworden, dass wir einfach ein Kommunikationsproblem hatten und nicht wussten, wie wir alte Probleme lösen können. Außerdem haben wir uns gegenseitig nicht so akzeptiert, wie wir sind. Keiner von uns wollte aber wirklich die Beziehung beenden. Das weiß ich ganz genau. Wir steckten nur irgendwie fest und brauchten vielleicht diesen Schock um aufzuwachen... so blöd das klingen mag...

Er meint jetzt, dass wir einfach zu verschieden sind und nicht zusammen passen. Das ist doch Blödsinn. Es gibt keinen perfekten Partner und auch keine perfekte Beziehung. Die Liebe ist da, das ist keine Frage, aber eine Beziehung ist eben viel Arbeit, und man kann lernen, sich gegenseitig so zu akzeptieren, wie man ist, das MUSS man einfach tun, sonst wird man in keiner Beziehung glücklich. Man wird nie jemanden finden, der ganz genau die gleichen Ansichten und Interessen teilt. So rennt man doch nur von einer Beziehung in die nächste und wird immer dieselben Probleme haben.

Das alles ist mir jetzt so klar geworden, aber er ist wohl noch nicht soweit... ich denke, es ist immernoch die Wut, die seinen Verstand vernebelt. Deswegen hoffe ich auf die Zeit...

@ Zerrissenes Herz: es wird niemals eine Garantie geben! Du kannst dir niemals sicher sein, dass du nicht betrogen wirst im Leben, nicht von deinem jetzigen Partner, aber auch wenn du ihn verlässt, kann es in Zukunft trotzdem noch einmal mit einem neuen Partner passieren. Dieses Problem kannst du, wie Raupe schon sagte, nur mit dir selbst lösen, weglaufen bringt nichts. Du musst einfach akzeptieren, dass das Leben nicht fair ist. Aber du kannst lernen, Dinge, die du nicht ändern kannst, zu akzeptieren.

02.11.2012 09:41 • #39


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