Vicky76
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Zitat von Zimtschneckchen:Wer sich mal eben auf Tutti eine Tagesmutter leisten kann, der kann froh sein.
Gracia
Zitat:ich musste mich beim Jobcenter melden weil mein Mann sich weigert die Miete zu zahlen
Den Unterhaltsvorschuss muss er dann nachzahlen
Zitat:ich gehe vorerst meiner Arbeit nach bis meine Elternzeit vorbei ist
Otten82
Zitat von Otten82:Tagesmütter werden gehaltsbezogen bezahlt.
Unter einer gewissen Grenze sind sie kostenlos.
Sie werden dann von den ich kann mir tutti eine leisten quer finanziert.
Solidarprinzip
Zitat von Zimtschneckchen:Du und deine Akademiker-Freunde finanzieren solche abhängige arbeitsscheue Hausmütterchen wie mich.
Otten82
Sahara_
LostGirl1
Zitat von Zimtschneckchen:Ich habe sicher nicht vor ewig von Sozialleistungen zu leben. Das habe ich vorher auch nicht getan.
Zitat von Zimtschneckchen:Ich weiß, dass mein Mann nicht alleine Schuld ist an dieser Situation. Ich habe unsere Beziehung auch erkalten lassen und mich nicht immer richtig verhalten. Es ist halt sehr enttäuschend, wenn man praktisch keine Chance bekommen hat, an sich zu arbeiten
Irrlicht
Zitat von Elfe11:@Zimtschneckchen
Ich kann mir vorstellen, dass dein Mann tatsächlich überfordert ist damit, nach einem 8h Arbeitstag abends und am Wochenende das Babysitting zu stemmen und Eure Einkäufe im Supermarkt zu machen. Vernünftiger wäre es, wenn du wirklich in deiner Elternzeit zuhause bleibst, den Haushalt stemmst und dich um das Kleinkind kümmerst. Ein gemütliches Nest für alle bereitest. Für die paar Euro Taschengeld lohnt sich doch Euer daraus resultierende Streit nicht! Wozu brauchst du das zusätzliche Geld?! Wenn du zuhause deine Pflichten nicht schaffst? Und ja, dein Ton geht gar nicht! Du bist überlastet und er auch. Setzedeine Prio 1 auf deine Gesundheit und die Versorgung des Kinds. Komme zur Ruhe. Mit dem ständigen Jobben auf Aushilfsbasis tust du niemandem was gutes. Das ist Stress pur für dich und deinen Mann und das Kind. Dein EM flüchtet ja regelrecht vor Eurem Streit, dem Chaos zuhause, dem Kind und dem nicht erledigten Haushalt. Spezialisiert Euch lieber, er geht arbeiten und du kümmerst dich um alles rund ums Zuhause. Und dann seht Ihr weiter nach 3 Jahren. Mit Rheuma wirst Du nicht mehr in VZ arbeiten können und wärst besser zuhause aufgehoben. Es muss Frieden einkehren. Biete ihm das einmal an.
Zitat von Irrlicht:Ich sehe hier 2 Menschen, die mit der momentanen Situation überfordert sind und durch den Frust darüber nicht mehr vernünftig miteinander kommunizieren. Die Situation hat sich hochgeschaukelt und droht zu eskalieren.
Ich lese von verhärteten Fronten auf beiden Seiten.
Du schreibst sehr anklagend über deinen Mann. Er zieht sich immer mehr von dir und deinem Sohn zurück.
Wo die Ursprünge liegen kann ich als Außenstehende natürlich nicht beurteilen, aber ich sehe, dass es nötig ist eure Situation neu zu überdenken und anders aufzustellen.
Dazu wäre erstmal von beiden Seiten nötig aufeinander zuzugehen und einander zuzuhören.
Vermutlich braucht ihr dazu Hilfe. Ihr seid durch die zugespitzte Situation wahrscheinlich nicht mehr in der Lage, ruhig und ohne Vorwürfe miteinander umzugehen.
Mein Vorschlag wäre, gemeinsam eine Familienberatungsstelle aufzusuchen. Die gibt es in jeder Stadt und kostet euch nichts. Dort gibt es Hilfestellungen, die ganz auf eure persönliche Situation zugeschnitten ist.
Von dort aus wird sich dann zeigen, wie ihr weiter verfahren könnt um evtl. eure Ehe zu retten und eure finanzielle Situation zu verbessern.
Zitat von DieSeherin:was ich bei all dem rumdiskutieren um (nicht)berufstätige mütter, kinderbetreuung, finanzielle hilfen usw. total vermisse, sind überlegungen, wie ihr das wieder hinbekommen könntet!?
ist denn wirklich eine trennung schon in stein gemeißelt?
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