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Seit einem Jahr getrennt, er lebt im Ausland

sozialtussi
Zitat von eric:
@sozialtussi es gibt keine Schuld. Schuld ist eine Erfindung der katholische Kirche, hat mir mal wer scherzhaft gesagt. Vielleicht dürfen wir einfach was lernen in unserem Leben...und dann freudig weitergehen
Die Loser und ewig bedürftigen haben ja in Wirklichkeit eine ziemliche Macht, auch wenn sie immer die Armen sind.....sehe ich halt so!


Ach lieber Eric,

ich weiß was du meinst, bin ja schon etwas weise in meinem höheren Alter
Es geht im Leben nicht um Schuld, das ist wahr.
Es sind die Umstände, z.B. die Erwartungen, die ein jeder im Miteinander an seinen Partner hat(te).
Wenn es dann nicht mehr funktioniert und das, in meinem Fall über Jahre,
dann sollte doch besser ein Jeder ein neues Leben beginnen, um zu vermeiden, dass
er bis ans Ende seiner Tage einem unglücklichen Dasein fristet.

Okay, so weit, so gut.
dennoch dachte ich irrtümlicherweise, dass mein Ex trotzdem noch so ein bisschen
Wehmut im Herzen hat und sich da auch einbringt, bezüglich der Scheidung.
Verstehst du?
Musst du aber nicht...

31.01.2016 23:22 • #31


sozialtussi
Zitat von Hope26:
Hallo sozialtussi,
bei mir waren es auch 32 Jahre- die Scheidung war vor 2 Jahren.
Dieses Aufflackern kenne ich- ich will ihn nicht mehr zurück- aber hin und wieder kommt die Trauer, die Verletzungen wieder hoch.
Ich hatte meinen Ex vor ein paar Wochen von weitem gesehen- und ich hab mich fast erschrocken wie sehr er gealtert ist.


Liebe Hope,

das hatte ich auch...
Ich hatte sogar noch sehr lange Mitleid mit ihm, habe ihn am Anfang sogar gefragt, ob er auch genug isst..
Hatte immer Fotos gesehen., die mein Sohn mir zeigte, als er ins Ausland zog.
Ich bin damit wohl durch...weil ich ihn seit Mai 2015 nicht mehr real sehn musste.

31.01.2016 23:27 • #32


A


Seit einem Jahr getrennt, er lebt im Ausland

x 3


sozialtussi
Zitat von Kiretty:
Zitat von sozialtussi:


PS: Du, aber schmunzeln musste ich schon bei der Aussage: Mach mal für April einen Gerichtstermin, damit wir da gleich geschieden werden können. Was denkt er sich denn; man muss doch zuerst den Ehescheidungsantrag bei Gericht einreichen und dann werden erst noch Rentenanwartschaften geklärt. Das dauert doch alles ewig lang. Und erst wenn alles klar ist, wird die Akte dem Richter vorgelegt und dann gibts einen Scheidungstermin. Wer weiß, ob das in 2016 überhaupt noch was wird.

Ich wünsche Dir weiterhin viel Kraft.


Ich habe ihm den Vorschlag gemacht, dass wir beide eine Verzichtserklärung unterschreiben...
Angeblich ist das für ihn in Ordnung, er will mir ja niemals auf der Tasche liegen.
Natürlich glaube ich ihm das blind, denn seine neu Liebe wird ja ewig halten.

31.01.2016 23:31 • x 1 #33


H
Zitat von sozialtussi:
Zitat von Hope26:
Hallo sozialtussi,
bei mir waren es auch 32 Jahre- die Scheidung war vor 2 Jahren.
Dieses Aufflackern kenne ich- ich will ihn nicht mehr zurück- aber hin und wieder kommt die Trauer, die Verletzungen wieder hoch.
Ich hatte meinen Ex vor ein paar Wochen von weitem gesehen- und ich hab mich fast erschrocken wie sehr er gealtert ist.


Liebe Hope,

das hatte ich auch...
Ich hatte sogar noch sehr lange Mitleid mit ihm, habe ihn am Anfang sogar gefragt, ob er auch genug isst..
Hatte immer Fotos gesehen., die mein Sohn mir zeigte, als er ins Ausland zog.
Ich bin damit wohl durch...weil ich ihn seit Mai 2015 nicht mehr real sehn musste.


Naja - Mitleid hatte ich wenig.
In dem Augenblick vielleicht auch eher das Gegenteil von Mitleid.
Besonders da ich kurze Zeit vorher erfuhr, dass er mit seinen 60 Jahren noch junge Frauen anzubaggern versucht. Gott sei Dank lebt er mit der Next in einer anderen Stadt- so sehe ich ihn nur hin und wieder auf der Arbeit.

31.01.2016 23:35 • #34


sozialtussi
Zitat von Hope26:
Naja - Mitleid hatte ich wenig.
In dem Augenblick vielleicht auch eher das Gegenteil von Mitleid.
Besonders da ich kurze Zeit vorher erfuhr, dass er mit seinen 60 Jahren noch junge Frauen anzubaggern versucht. Gott sei Dank lebt er mit der Next in einer anderen Stadt- so sehe ich ihn nur hin und wieder auf der Arbeit.


Ach ja liebe Hope,
das ist auch gut so.
Ich habe es durch die Entfernung bestimmt schneller geschafft, mich abzunabeln,
dennoch schmerzt diese Gleichgültigkeit doch schon etwas.
Aber ich fange mich wieder, spätestens wenn ich die Scheidungspapiere in der Hand halte.

31.01.2016 23:44 • #35


sozialtussi
Zitat von Hope26:
so sehe ich ihn nur hin und wieder auf der Arbeit.


Oh, wie kommst du damit zurecht?

31.01.2016 23:46 • #36


schmaloo
Zitat:
Ach? sagte ich, dann kannst du ja zusammen mit deiner Schlam...(nur gedacht, nicht ausgesprochen)
dann könnt ihr beide ja zusammen eure Scheidungen feiern.
Nee, das ist doch Quatsch, sagte er...riesengroßes A....lo...klar meinte er das so...

Soziali ......
Das wird ein großes Kino werden....
Dann feiern wir alle mit....

31.01.2016 23:53 • #37


sozialtussi
Vielleicht sollte ich ihnen dann eine Flasche Champus spendieren?

31.01.2016 23:54 • #38


H
Zitat von sozialtussi:
Zitat von Hope26:
so sehe ich ihn nur hin und wieder auf der Arbeit.


Oh, wie kommst du damit zurecht?


Es ist überhaupt nicht gut- ich gehe in die klassische Vermeidung, wenn ich in seiner Abteilung anrufen oder was hinbringen soll (d. h. ich verweigere mich und jemand anderes muss es tun- da ich mir seine Kommentare mir nicht antun muss)
Jetzt hoffe ich für ihn, dass er ganz schnell in Rente gehen darf

01.02.2016 07:39 • #39


Nellwin
@sozialtussi

Ohne hier alles gelesen zu haben, aber genug, um mich dazu hingerissen zu fühlen, hier was loszuwerden, möchte ich Folgendes mal sagen:

Es ist ja unheimlich lieb von euch @allediehierschreiben, dass ihr Sozialtussi Tipps geben wollt bzgl. der Scheidung aber bitte bitte, wenn ihr es nicht genau wisst, dann sagt lieber nichts. Das verwirrt nur, glaubt mir, dass ist eher kontraproduktiv als hilfreich, denn der, bei dem sie letztlich wirklich Rat braucht hat erstmal Stunden damit zu tun, ihr das auszureden was sie teilweise hier gelesen hat. Ich weiß ja, dass ihr es gut meint aber ich glaube ihr helft ihr mehr, wenn ihr euch auf die seelische und tröstende Hilfe beschränkt.

Liebe Sozialtussi, wir wohnen nur einen Steinwurf voneinander entfernt, Du hast ja schon geschrieben, wenn Du Zeit hast, einfach auf nen Kaffee vorbeikommen und ich kann Dir vielleicht die eine oder andere Frage beantworten. Um hier mal etwas Licht ins Dunkle zu bringen und etwaigen Infos vorzubeugen, mal ganz allgemein zur Scheidung:

Seit dem 01.09.2009 gibt es keine Scheidung mehr nach der ZPO, sondern nach dem FamFG. Alle die vor dem 01.09.2009 ihre Scheidung eingereicht haben sind noch nach der ZPO geschieden und das FamFG unterscheidet sich davon schon etwas. Das mal vorweg.

Zum Einwilligen in die Scheidung:

Seit 1972 gibt es die Scheidung nach dem Schuldprinzip nicht mehr, sondern in Deutschland nur noch nach dem Zerrüttungsprinzip. Eine Einwilligung in dem Sinne ist daher nicht nötig. Es gibt einvernehmliche Scheidungen (wenn beide die Scheidung wollen und einer beantragt geschieden zu werden und der andere willig ein bzw. stimmt zu) und es gibt streitige Scheidungen (wenn beide gegenseitig Scheidungsantrag stellen). Und dann gibt es eben noch die, die nix machen obwohl einer geschieden werden will, dafür hat der Gesetzgeber vorgesorgt und sagt nach 3 Jahren Getrenntleben ist eine Ehe zerrüttet, dann wird geschieden, ob mit Einwilligung oder ohne und mit Gegenscheidungsantrag oder ohne ist dann egal.

Das Familiengericht soll nach § 128 FamFG das persönliche Erscheinen der Eheleute anordnen und sie zu den Scheidungsvoraussetzungen anhören. Die Anhörung dient unter anderem zur Feststellung, ob die Ehe tatsächlich zerrüttet ist und ob das erforderliche Trennungsjahr abgelaufen ist.

Häufig ist nur eine der Eheleute anwaltlich vertreten, nämlich der, der den Scheidungsantrag gestellt hat. Für den nicht anwaltlich vertretenen Ehegatten gilt grundsätzlich § 138 Abs.1 S. 2 FamFG. Danach soll der nicht anwaltlich vertretene Ehepartner vom Gericht darauf hingewiesen werden, dass etwaige anhängige Folgesachen grundsätzlich gleichzeitig mit der Scheidungssache verhandelt und entschieden werden. Persönlich erlebt habe ich dies bis heute allerdings noch nicht.

Wohnt einer der Eheleute weit entfernt von dem Gerichtsort und ist ihm eine Anreise nicht zumutbar, kann das Familiengericht seiner Anhörung durch den ersuchten Richter veranlassen. Der auswärtige wohnende Ehegatte wird dann von dem Gericht angehört, in dessen Bezirk er wohnt. Eigentlich soll dies eine absolute Ausnahmevorschrift sein, aber zumindest bei einvernehmlichen Scheidungen ist es die Regel, dass die Richter diesem Verfahren zustimmen.

Neben den Fragen zur Zerrüttung der Ehe und zum Trennungszeitpunkt haben die Richter die Eheleute, sofern gemeinschaftliche minderjährige Kinder vorhanden sind, auch zur elterlichen Sorge und zum Umgangsrecht anzuhören. Dies gilt auch dann, wenn keiner der Eheleute hierzu einen Folgeantrag gestellt hat. Die Gerichte sollen die Eheleute dabei auch auf die bestehenden Hilfsmöglichkeiten durch die Jugendämter hinweisen.

Die Anhörung an einem anderen Gericht muss beantragt werden und schimpft sich Amtshilfe, genauer Anhörung im Rahmen der Amtshilfe.

Zu den Kosten:

Prozesskostenhilfe gibt es in Ehesachen seit dem 01.09.2009 nicht mehr, sondern nur noch Verfahrenskostenhilfe (ist prinzipiell das Gleiche). Wenn aber einer der Ehegatten zahlen kann, muss er seinen Anwalt selbst bezahlen. Bei jedem Scheidungsverfahren ob mit oder ohne VKH fallen Gerichtskosten an. Wenn beide Parteien VKH haben ohne Ratenzahlung werden sie von den Gerichtskosten befreit und diese sind nicht zu zahlen von den Parteien. Das Problem was Sozialtussi meinte mit den Kosten auf denen sie sitzen bleibt ist, dass dann, wenn derjenige, der keine VKH bekommt Scheidungsantrag stellt, er die Gerichtskosten vorleisten muss. Das Gesetz sieht vor, dass bei Scheidungen die Gerichtskosten geteilt werden. Das geschieht am Ende des Verfahrens. Wenn jetzt der andere nicht leistungsfähig ist, dann wird derjenige, der die Scheidung eingereicht hat vom Staat als Zweitschuldner in Anspruch genommen und bleibt so gesehen auf den Kosten sitzen. Die Gerichtskosten sind aber nur ein kleiner Teil und auch wenn man berufstätig ist und volles Gehalt bezieht, von dem man leben kann, kann man immer VKH beantragen, ob man es bekommt, mit Raten oder ohne, entscheidet der Richter. Im Übrigen macht keiner der Parteien nen Termin bei Gericht, sondern den setzt der Richter fest, wenn die Voraussetzungen für die Anhörung der Parteien vorliegen. Das macht er eigenverantwortlich ganz alleine und es interessiert ihn auch nicht, wann wer zufällig hier ist oder nicht und Zeit hätte für ne Scheidung. Wär ja auch noch schöner!

So, mehr schreib ich besser nicht, war eh schon zu viel

Nichts für ungut und
LG
Nellwin

01.02.2016 09:16 • x 2 #40


sozialtussi
Zitat von Nellwin:
@sozialtussi

Im Übrigen macht keiner der Parteien nen Termin bei Gericht, sondern den setzt der Richter fest, wenn die Voraussetzungen für die Anhörung der Parteien vorliegen. Das macht er eigenverantwortlich ganz alleine und es interessiert ihn auch nicht, wann wer zufällig hier ist oder nicht und Zeit hätte für ne Scheidung. Wär ja auch noch schöner!

LG
Nellwin


Ich muss das nochmal eben loswerden, bevor ich schlafen gehe. ..ich muss echt grinsen...
Genau das habe ich meinem Nochmann telefonisch mitgeteilt.
Und es kommt noch besser:
Vorhin war mein Sohn noch bei mir.
Er hat vor ein paar Tagen mit seinem Vater telefoniert.
Also mein Ex meint immer noch ernsthaft, dass ich den Termin bei Gericht frei wählen kann und dass das alles ganz schnell ginge.
Das weiß seine Neue, die im April das 3.Mal geschieden wird.
Und: Er will unserem Sohn eine Vollmacht geben, damit dieser nach telefonischer Absprache für
ihn (also meinen Exmann) alles unterschreibt und er nicht in die Scheidungssache direkt involviert ist.
Anderes wäre gar nicht nötig, das kann man auch so regeln.

Oh je, gut, dass ich darüber grinsen kann, aber peinlich, dass mein Nochmann wieder mal zeigt,
wie er alles auf mich abwälzen will.
Als ich meinem Sohn dann vorhin sagte, dass das
a) garantiert nicht machbar ist, und
b) ich ihn da garantiert nicht mit reinziehen möchte,
da war er etwas beleidigt.

Dann mach das eben selber, ich habe es für dich nur gut gemeint.
Süß von ihm...aber ich denke, er hält immer noch seinem unfähigen Vater gerne
die Hand vor den Hintern....
Er ist auch so einer, der immer gerne den Schwachen hilft, oder den Schwachmaten....sorry...
Ist nicht böse gemeint, das muss er noch lernen.

Aber diese Dreistigkeit...mein Ex will über unseren Sohn die Scheidung mit möglichst
gar keiner Eigeninitiative über die Bühne bringen.
So und nun komme ich;
Ich werde mir irgendwann nach meinem Urlaub, also so nach dem 07.03. einen Termin bei
einem Anwalt machen und dann die Scheidung einreichen.
Ich habe inzwischen die Postadresse in Griechenland, dann kann er damit machen, was er will.

Es reicht
Seine Ignoranz und Lethargie sind u.a. die Gründe, warum ich echt froh bin, nicht mehr
mit ihm verheiratet sein zu müssen.

@Nellwin ...wenn wir es noch vorher schaffen sollten, dann könntest
du mir vielleicht noch ein paar Tipps geben.

13.02.2016 00:28 • #41


K
Also wenn es nicht so traurig wäre, ist es ja eigentlich schon wieder lustig. Auf welchem Planeten lebt Dein Mann @sozialtussi

Na die Antwort werden wir wohl nie bekommen. Den eigenen Sohn mit einer Scheidung zu belasten, dazu gehört aber auch schon einiges. Macht man doch als liebendes Elternteil nicht, auch wenn das Kind schon groß ist.

Alles Gute Dir weiterhin und bleib stark.

13.02.2016 13:03 • #42


sozialtussi
So, gestern nun endlich habe ich die Scheidung eingereicht.
Mein NM war heute hier, es gibt einiges zu klären..
Z.B. die Kontenklärung der Rentenkasse.
Z.B. die Auflistung der Arbeitgeber von inzwischen 34 Ehejahren.
Das mache ich auch für ihn, denn er hat ja nicht ein Papier mit ins Ausland genommen.
Und er versteht überhaupt nicht, warum ich mich denn scheiden lassen will.
Er hat kein eigenes Einkommen, lebt von seiner Trulla in GR.
Mich kostet das alles im Moment viel Kraft und Nerven.
Ich muss dann auch noch in meinem Job klar sein, das fiel mir heute extrem schwer.
Wenn es nicht mehr geht, dann muss ich zum Arzt und mich eine Weile rausziehen lassen, obwohl mir das widerstrebt, da im Moment so einige Kollegen fehlen.

Ach ja und es ist doof für ihn, dass er zum Scheidungstermin extra nochmal nach Deutschland kommen muss.
Dass ich die Kosten ganz alleine tragen muss, da hört er gar nicht zu.
Ich bin echt fertig....
Sorry fürs Jammern.
Musste mal raus.

05.04.2016 21:55 • #43


Kiretty
Das ist nicht schlimm. Jeder, der das durch hat, versteht das.

Das mit der Rentenberechnung zwecks Rentenausgleich dauert erfahrungsgemäß immer ein bisschen. Sobald da irgendwas, und wenn es zwei Wochen sind, nicht geklärt ist, muss man los und versuchen, das zu kären. Und das dauert.

Ja, da muss Dein lieber Mann nun wohl durch.

Tut mir wirklich leid für Dich. Du hast den Stress und die Kosten. Ich wünsche Dir viel Kraft.

05.04.2016 22:02 • #44


sozialtussi
Ja, das ist genau der Punkt.
Lieben Dank übrigens für deine Antwort.
Ich weiß z.B. von 4 Monaten in 1990 beim besten Willen nicht mehr, wo ich da 6000 DM verdient haben soll...
Habe heute mit meinem Anwalt diesbezüglich gesprochen und er meint, ich MUSS mich erinnern.
Na toll...
Und dann kommt das zurück und ich muss das klären.

Und nee, mein NM muss da NICHT durch.
Er lässt machen, wie immer.
Nellwin hat mir schon gesagt, er bekommt Strafen aufgebrummt, wenn er das nicht macht.
Nur was hilft mir das weiter?
Dann verzögert sich die Scheidung und wird immer teurer, also mache ich das eben für ihn klar.
Wenn ich das alles überstanden habe, dann feier ich ein Fest.
Allerdings habe ich die Sorge, dass das noch etwas dauert.
Sch..

05.04.2016 22:11 • x 1 #45


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