207

Seine Eltern mögen mich nicht / Umgang mit ihnen

Blanca
@Forenleitung - könnt Ihr bitte mal prüfen, ob hier doppelt genickt wird? Danke

seine-eltern-belasten-mich-t75511.html

01.04.2025 22:34 • x 3 #16


Pippa
Zitat von Gorch_Fock:

Gelöscht

01.04.2025 22:35 • #17


A


Seine Eltern mögen mich nicht / Umgang mit ihnen

x 3


Y
Zitat von Hut:
@Yoffi Will ich ja aber mein Freund findet es da finanziell besser.

Mag sein. Dir geht's da aber schlecht. Da muss er sich wohl entscheiden, was wichtiger ist. Geld oder du. Und du musst erkennen, wo seine Prioritäten liegen. Mal abgesehen davon, dass der Junge 34 ist und das kein Alter mehr ist, in dem man seine Eltern finanziell ausnutzen sollte.

01.04.2025 22:39 • x 4 #18


S
Zitat von Hut:
Was mache ich jetzt ?

Ausziehen. Diese Zustände hält doch kein Mensch aus. Wenigstens das Zuhause sollte für jeden ein Ort der Entspannung und des Friedens sein. Ich könnte nie mit Menschen, die mich nicht mögen, zusammenleben und das Zuhause teilen.

Zitat von Hut:
Ich habe Angst alleine als Frau zu wohnen und hätte gerne einen Mann mit dazu.

Alleine hat man viel mehr inneren Frieden als mit solchen Leuten zusammen.

01.04.2025 23:49 • x 5 #19


Worrior
@Hut
Verhalten lügt nicht, weder das Deines Freundes noch das seiner Eltern.
Was willst Du mit einem Mann der mit 34 noch nicht bereit ist seinen eigenen Weg zu gehen?
WIeso wohnst Du im Haushalt dieser Leute die Dich eigentlich nur als notwendiges Übel sehen damit der Sohn nicht auszieht?
Wie soll Euere Zukunft aussehen?
Es gibt also viele Dinge die Du ändern könntest, zu Deinen Gunsten?
Du bist doch angeblich ein empathischer Mensch, warum erkennst Du dann die Situation nicht?
Von daher dürften sich die meisten Deiner Fragen hier erübrigt haben.

02.04.2025 06:18 • x 6 #20


J
@Hut

Zitat von Hut:

Ich bin ihnen immer respektvoll und nett.

Ja und nein.

Aus der Sicht von Menschen mit sozial Kompetenz: Ja.

Normalerweise redet man miteinander und macht einen Kompromiss.

Das Problem an der Sache, diese Familie besitzt diese Fähigkeit nicht. Deshalb wirkt dein Verhalten als Störfaktor, deswegen auch Nein zum Zitat.

Du möchtest das Verhalten innerhalb der Familie ändern, dass es auf Ablehnung stößt ist klar und steht dir nicht zu. Deinen Freund darfst du deine Gefühle/Bedürfnisse mitteilen und Grenzen ziehen.

Anders sieht es aus bei den Eltern. Hier darfst du maximal den Kontakt beenden. Der Rest Ist übergriffig. Was du tun kannst deinen Freund bitten, aber das würde zu Streit führen.

Deine Optionen aus meiner Sicht:

1. Zieht aus.

2. Trenn dich.

Option zwei ist meins Erachtens die realistischer, denn deinen Freund wirst du nicht bewegt bekommen und selbst wenn wird er es dir übel nehmen und immer wieder zu Streit führen.

02.04.2025 07:50 • x 4 #21


GreenTara
Hey @sonnenhut
Zitat von Hut:
Hab den Vater gefragt was das Problem ist er sagte dann das mich das nichts angeht

Der Vater lässt dich doch ganz offen spüren, dass du in dem Haus unerwünscht bist. Die Mutter widerspricht nicht. Dein Freund kann selber froh sein, dass er mit 34 noch im Kinderzimmer wohnen darf. Eine eigene Wohnung möchte nicht, zu teuer, Mama zu weit weg.
Zitat von Hut:

Mein Freund hat mich das erste Jahr auch total runter gemacht

Die 50 Euro sind auch keine Miete, sondern ein Unkostenbeitrag.
Dein Besenschwingen ändert nichts an den Tatsachen.
Deine vermeintlich emphatische Problemgespräche sind unerwünscht in dem Haus.
Ich bin auch feinfühlig, und würde mich nie und nimmer in einem Haus aufhalten, in denen sich auch nur ein Familienmitglied durch meine Anwesenheit eingeengt fühlt. Diese Leute können nichts für deine Angststörung, sie sind nicht zuständig dafür.

02.04.2025 09:07 • x 5 #22


H
@Worrior Ich erkenne meine Situation. Ich finde es nur schlimmer dann komplett alleine im Leben zu sein.
Die Situation gefällt mir auch nicht aber was mache ich wenn es keine bessere Situation gibt. Beide sind schlecht

02.04.2025 16:18 • #23


H
@GreenTara Aber sie können was dafür wie sie mit mir umgehen. Das ist doch nicht angebracht wie sie sich mit gegenüber verhalten geschweige denn menschlich

02.04.2025 16:19 • #24


Y
Natürlich ist es nicht schön alleine zu sein. Aber mit jemandem zusammen zu sein, der einen nicht schätzt, nicht schützt, nicht versteht und ergo nicht wirklich liebt, ist doch auch nicht gut, oder?

Egal wie seine Eltern sind: es wäre seine Aufgabe dich und deine Not zu sehen und entsprechend zu handeln.

02.04.2025 16:30 • x 1 #25


Laetitia2024
@Hut Ich würde dir raten, da so schnell wie möglich auszuziehen. Das ist keine schöne Wohnsituation. Für deinen Freund übrigens auch nicht. Es wäre besser für ihn, wenn er auf eigenen Füßen steht, also sich eine eigene Wohnung sucht, anstatt bei den Eltern zu wohnen. Wenn sein Vater dominant ist, dann hat alles so zu laufen, wie er sich das vorstellt. Warum dich seine Eltern nicht mögen, weiß ich nicht, aber wahrscheinlich haben sie ihre Gründe. Eltern haben ja generell eine Wunschvorstellung von den zukünftigen Partnern ihrer Kinder. Kann sein, dass du der nicht entsprichst. Das hat dann nichts mit dir persönlich zu tun, sondern mit deren Erwartungen und Wünschen.

02.04.2025 16:35 • x 2 #26


VictoriaSiempre
Zitat von Hut:
Ich finde es nur schlimmer dann komplett alleine im Leben zu sein.

Wieso solltest Du alleine im Leben sein, bloß weil Du alleine wohnst? Hast Du keine Familie, keine Freunde, keine Kollegen und Kolleginnen? Und was ist mit Deinem Freund - mag der Dich nur, wenn Du mit ihm zusammen in seinem Kinderzimmer hockst?

Zitat von Hut:
Die Situation gefällt mir auch nicht aber was mache ich wenn es keine bessere Situation gibt. Beide sind schlecht

Tja. Dann musst Du wohl die jetzige schlechte Situation aus- und Deine Klappe halten

Zitat von Hut:
Aber sie können was dafür wie sie mit mir umgehen.

Vor allem gehen sie so mit Dir um, weil sie es können.

Vielleicht hoffen sie auch drauf, dass Du endlich gehst (und den 34jährigen Sohn mitnimmst). Ich würde mich nämlich echt bedanken, wenn sich neben meinem erwachsenen Kind auch noch dessen Partner bei mir einnisten würde.

So weit scheint es mit Deiner Empathie auch nicht her zu sein, wenn Du nicht von alleine merkst, dass Dein Daueraufenthalt dort nicht wirklich erwünscht ist.

Ich kann Dir nur das gleiche raten wie Deiner Leidensgenossin mit dem anderen Thread (mit dem Du nichts zu tun hast ): Bleib da wohnen und lebe damit, dass es das Haus seiner Eltern ist, dort ihre Regeln gelten (die nicht zwangsläufig beinhalten, dass sie nett zu Dir sein müssen) und heul nicht rum.

Oder zieh aus. Alt genug bist Du, um auf eigenen Beinen zu stehen. Wenn Du Dir das psychisch nicht zutraust, dann geh bitte in Therapie. Oder inseriere „Suche Wohnung mit Mann“. Vielleicht klappt das ja.

02.04.2025 16:42 • x 1 #27


Worrior
Zitat von Hut:
@Worrior Ich erkenne meine Situation. Ich finde es nur schlimmer dann komplett alleine im Leben zu sein. Die Situation gefällt mir auch nicht aber ...

Glaubst Du dass Du Deinen Freund verlierst wenn Du auszieht?
Wenn Du mit Dir alleine zurecht kommst, wo Du wohl etwas Probleme hast, dann ist das ein riesiger Sprung in der Entwicklung Deiner Persönlichkeit.

02.04.2025 17:15 • x 1 #28


Solist
@Hut Ich kann mir kaum eine miesere Situation denken, als die in der du gerade bist. Bevor ich DAS mitmachen würde, schlafe ich lieber unter einer Brücke.

Du hast einen Freund, der mit 34 noch zu Hause in seinem Kinderzimmer wohnt, eine Familie zum Davonlaufen. Privatspähre ist vermutlich ein Fremdwort und dein Schwiegervater ist ein Haustyrann. Und bilde dir nicht ein, dass du an dieser Familie etwas änderst. Aus ihrer Sicht bist DU das Problem, weil du Unruhe ins Haus bringst. Alleine schon deine Anwesenheit stört sie...

Du bist 28 und traust dich nicht, dir ein eigenes Leben zu schaffen? Was ist mit dir los? Da muß doch mehr dahinter stecken. Angststörungen entstehen nicht aus dem Nichts...

02.04.2025 17:35 • x 2 #29


GreenTara
@Hut
Zitat von Hut:
Aber sie können was dafür wie sie mit mir umgehen. Das ist doch nicht angebracht wie sie sich mit gegenüber verhalten geschweige denn menschlich

Wir sollen sie denn deiner Ansicht nach mit jemanden umgehen, der nicht willkommen ist in ihrem Haus? Dein Freund ist nicht dein Vermieter, er ist ein 34 jähriger Bub, der seine Kinderfüßlein noch unter den Tisch seiner Eltern stellt. Jetzt squatted seine Freundin auch noch da, und will empathische Problemgespräche führen. Der Vater ist genervt, die Mutter sagt lieber nichts, weil dann der Dampf den Deckel hebt.
Sorry, aber ich habe für den Vater mehr Verständnis als für Bubi und dich.

02.04.2025 20:06 • x 4 #30


A


Beziehungsprobleme - Liebe & Partnerschaft Tipps

x 4




Ähnliche Themen

Hits

Antworten

Letzter Beitrag


Aktuelle Top Themen

Hits

Antworten

Letzter Beitrag



Aktuelle Diskussionen

Hits

Antworten

Letzter Beitrag