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Sein Trauma hat unsere Beziehung zerstört - bin am Ende

H
Liebe Memi, ja das kann ich gut verstehen, du hast auch dein Zuhause verloren und man braucht ein Nest, einen Ort, an dem man sich wohlfühlt und machen kann, wie man will. Ich bin in 5 Jahren 6 Mal umgezogen, zum Teil auch übergangsweise und provisorisch mit Freunden, das war zwar nett, dass sie mich so lieb aufgenommen haben aber .... Also ich kenne das Gefühl. Such dir so schnell es geht eine neue Wohnung, richte sie hübsch ein und dann wird es dir wieder besser gehen damit. Ich weiss es ja nicht aber ich glaube nicht einmal, dass du störst. Du kommst dir nur so vor, es waren keine freiwilligen Umstände, dass du dort gelandet bist. Und dir fehlt in deiner Trennungssitution die Unbeschwertheit eines normalen Wohnens mit den anderen. Und auch das ungestörte Alleinsein, das man bisweilen braucht. Mach dich auf die Wohnungssuche, das lenkt zudem ab, Zeit genug nachzudenken hast du allemal noch.

02.01.2015 19:46 • #181


M
Danke liebe Hier und Jetzt für deinen Zuspruch.

Auf Wohnungssuche bin ich schon seit Wochen, aber die Mieten sind eine Zumutung. Und wenn dann mal was bezahlbares ausgeschrieben ist, ist es auch gleich vergeben. Ich will einfach nur endlich mal meine Ruhe haben, mein eigenes Geschirr benützen, in meinem eigenen Bett schlafen. Das ist einfach eine zusätzliche Belastung und es geht mir nicht gut dabei. Ich weiß, jammern hilft mir jetzt auch nicht weiter. Ich musste es aber einfach mal los werden. Und es tut gut, von jemandem verstanden zu werden.
Es ging nach der Trennung einfach alles so schnell, viel zu schnell für mich. Trennung ausgesprochen - ausgezogen - Sachen geholt. Mein Herz kommt da immer noch nicht hinterher

Ich versuche ja, mich auf mich selbst zu konzentrieren. Ich kämpfe jeden Tag dagegen, nicht unterzugehen, spreche mir selbst Mut zu, erledige alles was erledigt werden muss. Aber es tut ständig weh. Richtig zur Ruhe komme ich nur wenn ich schlafe. Nach drei Monaten müsste es doch endlich wieder mal bergauf gehen. Manchmal denke ich mir: wehe, dieses ganze Leiden lohnt sich nicht irgendwann. Wehe, wenn sich das nicht doppelt und dreifach auszahlt. Umsonst kann das doch alles nicht sein, oder?

Ganz liebe Grüße,
Memi

Zitat von Hier und jetzt:
Liebe Memi, ja das kann ich gut verstehen, du hast auch dein Zuhause verloren und man braucht ein Nest, einen Ort, an dem man sich wohlfühlt und machen kann, wie man will. Ich bin in 5 Jahren 6 Mal umgezogen, zum Teil auch übergangsweise und provisorisch mit Freunden, das war zwar nett, dass sie mich so lieb aufgenommen haben aber .... Also ich kenne das Gefühl. Such dir so schnell es geht eine neue Wohnung, richte sie hübsch ein und dann wird es dir wieder besser gehen damit. Ich weiss es ja nicht aber ich glaube nicht einmal, dass du störst. Du kommst dir nur so vor, es waren keine freiwilligen Umstände, dass du dort gelandet bist. Und dir fehlt in deiner Trennungssitution die Unbeschwertheit eines normalen Wohnens mit den anderen. Und auch das ungestörte Alleinsein, das man bisweilen braucht. Mach dich auf die Wohnungssuche, das lenkt zudem ab, Zeit genug nachzudenken hast du allemal noch.

02.01.2015 20:22 • #182


A


Sein Trauma hat unsere Beziehung zerstört - bin am Ende

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H
Ja Memi, es wird sich lohnen und wieder bergauf gehen, ganz sicher! Umsonst ist es sicher nicht, ich rede da bei mir von Jahren und empfinde es trotzdem inzwischen so, dass alles seinen Sinn hat, wenn man ihn auch erst mal nicht sieht. Es dauert einfach, und dein Herz kann nach drei Monaten noch gar nicht so weit sein. Gib ihm die Zeit, die es braucht. Jammer ruhig, wenn dir danach ist, das muss dann raus. Sei stolz auf dich, wie du mit dieser Krisenzeit umgehst, und hab Geduld mit dir.

Dass du schon dabei bist und die Wohnungssuche so schwierig ist wusste ich nicht. Dann mach weiter und glaub fest dran, dass du ein schönes und bezahlbares Nest finden wirst, die vergebenen Wohnungen waren es dann eben nicht. Hab keine Angst und viel Glück bei deiner Suche!
LG!

02.01.2015 22:06 • #183


F
Hallo Memi,

deine Situation berührt mich sehr - habe ich im gleichen Zeitfenster (3 Monate nach der Trennung) auch richtig am Boden gelegen. Das Loch wurde immer größer, meine Existenz war sehr in Gefahr mein EX wollte nach eben 3 Monaten das gemeinsame Haus Zuhause unseres Kindes verkloppen.
Es war schier aussichtslos doch habe ich mir JEDEN Tag (vor allem mit Blick auf meine damals 4 jährige Tochter fast an meiner Hand) gesagt: DURCHHALTEN
Es hört sich so einfach an fast motivationslos, aber es war genau das richtige Wort, welches meine Situation erfasste. Memi, du kannst es schaffen, wenn du diese Situation JETZT meisterst!

Ich drücke dir alle Daumen, dass du ganz schnell eine tolle Wohnung findest!

02.01.2015 22:13 • #184


M
Ihr Lieben, ich danke euch!

@Hier und Jetzt: ja, Geduld ist das was ich gerade am meisten brauche und am wenigsten habe. Vielleicht ist das nun auch ein Lernfeld für mich. Ich hoffe nur inständig, dass ich in absehbarer Zeit auf meine heutige Situation zurück blicken und stolz auf mich sein kann.
Bei dir hat das Jahre gedauert? Oje, wie ist das auszuhalten? Ich wünsche mir sehnlichst, dass der Schmerz endlich aufhört. Trotzdem machst du mir Mut, weil ich bei dir auch sehr viel Zuversicht heraus lesen kann.


@freisein: ich versuche auch, mich jeden Tag zu motivieren. Funktioniert manchmal besser, manchmal schlechter. Du warst sicher auch in einer sehr schwierigen Lage und hast sie gemeistert. Das finde ich bewundernswert, vor allem mit Kind. Und du hast recht - wenn ich das jetzt schaffe, kann mich das nur vorwärts bringen und ich bin hoffentlich bald wieder glücklich. Danke fürs Mut machen! Das hilft mir sehr.

Eure Memi

02.01.2015 22:26 • #185


G
Liebe Memi,
fühl Dich ganz doll gedrückt! Das ist im Moment alles nicht leicht für Dich und das ist auch normal so. Sehr menschlich. Versuch mal für Dich selbst auseinanderzudröseln, wie sehr Du ihn vermisst und wie sehr Du eigentlich Dein Zuhause vermisst. Das ist etwas, das Du mit ihm geteilt hast und daher sehr stark mit ihm verbindest, weshalb das alles so weh tut. Du brauchst gerade viel Geborgenheit - die gibt es nur bei sehr guten Freunden und im eigenen Heim… Du musst wirklich Geduld mit Dir haben, aber es wird auch alles wieder gut werden. In welchem Postleitzahlenbereich suchst Du denn, wenn ich fragen darf?
Liebe Grüße,
M.

02.01.2015 23:04 • #186


G
Liebe Memi,

mir tut es sehr leid und auch weh das von dir zu lesen.

Ich bin damals, nach der sehr destruktiven Beziehung ausgezogen. Mehr oder weniger musste ich ausziehen, weil mein damaliger Ex die Wohnung gekündigt haben wollte und ich sie allein nicht hätte finanzieren können.

Akutstation, Tagesklinik, ambulante Therapie. 2 Kinder an der Backe - und musste eine neue Wohnung suchen. Herz gebrochen, zuhause für mich und die Kinder weg und alles allein machen; mein Ex hat damals nur seine Sachen rausgenommen und ich musste mich um alles allein kümmern.

Frag mich heute nicht wie ich es geschafft habe - aber ich habs geschafft.

Das wirst du auch!

02.01.2015 23:27 • x 1 #187


M
Danke liebe M. für deine lieben Worte.

Ja, es ist wirklich sehr schwierig zur Zeit. Ich habe hier das hellhörigste Zimmer und von oben kommt schon wieder Musik, die ich fast 1:1 hören kann. Und ich kann nicht rauf gehen und darum bitten, sie auszumachen. Ich bin hier nur Gast. Das zehrt so an meinen Nerven, die ohnehin schon angeschlagen sind. ich wünsche mir einfach nur Ruhe
Dein Gedanke, das mal auseinander zu dividieren wie sehr ich ihn tatsächlich vermisse und wie sehr einfach nur ein zu Hause, finde ich gut. Das wird allerdings wahrscheinlich erst umsetzbar und fühlbar sein, wenn ich endlich hier raus bin und was eigenes habe. Aber den Gedanken behalte ich mal im Hinterkopf.

Zitat von Gast123:

In welchem Postleitzahlenbereich suchst Du denn, wenn ich fragen darf?


Nicht in Deutschland. Ich komme aus dem Nachbarland

02.01.2015 23:34 • #188


M
Liebe Grace,

wow, das ist bewundernswert was du geschafft hast. Ganz ehrlich.
Das bestärkt mich in dem Glauben, das alles machbar ist, wenn man stark ist. Du bist es jedenfalls, wenn du diese schwierige Zeit so gut gemeistert hast. Ich hoffe, dass ich das auch bald überstanden habe.

Ich hoffe, dir geht es etwas besser mitlerweile..?

Alles Liebe für dich!
Memi

02.01.2015 23:37 • #189


G
Liebe Memi,
ja damals (es war 2009) war hart. Das schlimmste was ich bis jetzt erlebt habe.

Und was witzig war - nach ca. 1 Jahr wollte er ja wieder mit mir zusammen sein. Ich hatte mich aber so weit im Griff und gefangen, dass ich nicht mehr wollte. Geliebt habe ich ihn immer noch sehr lang, aber ich wollte so nicht mehr. Hätte mir das damals in der Akutstation jemand gesagt - ich hätte denjenigen für verrückt erklärt.

ob's mir besser geht? nein, irgendwie nicht. mir wird immer mehr die endgültigkeit bewusst. nichts mehr von ihm gehört/gelesen, nada. Das ist sehr deutlich. Obwohl ich mir immer sage, ich wäre zu überfordert würde er sich wirklich melden. und ich mir für mich die option offen lassen hey, kannst ja in ein paar monaten selbst den kontakt suchen.

wirr, ich weiss, aber ich kanns grad anders nicht beschreiben.

fühl mich gefangen in den gefühlen, gefangen im erstarrtsein - als wenn ich weiter gehen will, aber irgendwie nicht kann. ganz doof und schmerzhaft.

ich wünsche dir so sehr das du deine eigene bleibe findest! das wäre/ist so wichtig für dich!

Liebe Grüße,
Grace

02.01.2015 23:47 • #190


M
Ihr Lieben,

ich melde mich mal wieder hier. Heute hatte ich meinen ersten Arbeitstag nach fünf Wochen Urlaub. War ganz ok, schöne Abwechslung zum ständigen Grübeln.
Leider habe ich noch immer keine Wohnung gefunden, was mir immer schwerer zu schaffen macht. Ich hab so viele Vermieter angeschrieben bzw. angerufen, manche melden sich dann einfach gar nicht mehr und die Wohnung ist dann irgendwann einfach weg. Bei den wenigen Besichtigungsterminen die ich bekommen habe, wars das selbe. Es ist zum

Von ihm habe ich seit unserem finalen Treffen am 23.12. nix mehr gehört. Nicht mal zum Geburtstag hat er mir gratuliert

Und mich beschäftigen derzeit wieder so viele Fragen. Was macht er? Wo ist er? Trifft er sich immer noch mit der neuen Frau? Wie geht es ihm? blablabla.
Ich weiß, dass mich sowas keinen Schritt weiter bringt und ich versuche auch, diese Gedanken wegzuschieben und sie zu ersetzen mit motivierenden Appellen an mich selbst. Aber das ist so schrecklich anstrengend! Den ganzen Tag bin ich mehr oder weniger damit beschäftigt, mich nicht völlig runter ziehen zu lassen. Ich kämpfe so enorm gegen diese unterschwellige Traurigkeit, die mich ständig begleitet, gegen diese blöde Grübelei, gegen die Hoffnungslosigkeit. Wie lange kann ein Mensch denn sowas durchhalten?

Es ist jetzt 3 Monate her und es zerfrisst mich noch immer.

Ich habe solche Angst. dass dieser Zustand nicht aufhört. Ich habe mich ganz am Anfang damit getröstet, dass diese Gefühle bei der Trennung von meinem Freund davor auch relativ bald weg waren. Aber diesmal ist es anders. Bei meiner ersten Trennung wusste ich, dass es besser so war. Die Beziehung hat mich damals kaputt gemacht und so viel Kraft gekostet. Dass wir uns damals getrennt haben, war eine Erleichterung.
Und diese Erleichterung will sich diesmal einfach nicht einstellen. Natürlich gab es Dinge, die für mich nicht optimal waren, aber die allermeiste Zeit war ich so glücklich. Kommt man über so etwas überhaupt hinweg? Ich meine, über eine wirklich gute Beziehung, in der man sich angenommen, verstanden und geliebt gefühlt hat bis zum letzten Tag?

Eure (heute leider sehr sehr traurige)
Memi

07.01.2015 19:49 • #191


F
Hallo Memi,

es tut mir leid, wie sehr du nun unter dieser Situation leidest.

Ich glaube schon, dass DIESE Trennung etwas anders ist einiges an Zeit mehr braucht, um loszulassen abzuschließen. Loslassen heißt für mich, die Endgültigkeit zu akzeptieren - wie ist das bei dir? Abschließen - das wird länger gehen...

Wenn er dir nicht zum Geburtstag gratuliert hat, dann mach ich das jetzt!
Legst du darauf Wert? Ganz im Ernst, ist es dir wichtig, dass ER dir zum Geburtstag gratuliert?

Etwas Entscheidendes kommt bei dir gerade - deine Wohnungssituation. Ich hatte ähnliche Erfahrungen erst jetzt, wo ich weiß, dass wir umziehen, kann ich vollster Hoffnung nach vorn schauen freue mich irre auf dieses neue Leben das ist MEIN Leben. Bis ich zu dieser Entscheidung kam, war es eher ein Durchhalten, nicht umzufallen, weiter zu machen (habe noch ein 5jähriges Kind). Dieses Durchhalten war wichtig, zumindest am Anfang, aber nun reichte mir das nicht mehr, nun will ich meine Zukunft gestalten!

So Memi wo steckst du gerade - genau, in der Durchhaltephase, aber sei dir bewusst, die geht vorbei, wenn du nicht stehen bleibst. Freu dich auf die Wohnngssuche, sei voller Hoffnung, dass es HEUTE klappt du wirst sehen, DAS wird auch bald klappen!
Wenn du dann dein eigenes Reich eroberst gestaltest, dann bekommst du Selbstvertrauen, denn du hast gesehen, dass du auch schwierige Zeiten (für dich) gut durchstehen kannst DAS ist eine gute Lebenserfahrung.

07.01.2015 21:01 • #192


M
Hallo freisein,

ja, es ist wohl so, dass ich jetzt durchhalten muss. Du hast mir ja schon mal geschrieben und ich hab mir genau das seit deinem Post jeden Tag gesagt DURCHHALTEN!. Es funktioniert ja auch ganz gut soweit, aber an manchen Tagen quält mich dann doch die Angst. Nicht vor dem alleine wohnen. Das hab ich vor ihm jahrelang gemacht. Ich bin durchaus in der Lage, meine Angelegenheiten selbst zu regeln. Aber ich fand es eben so schön, dass jemand da war wenn ich nach Hause gekommen bin. Das hab ich mir immer gewünscht. Für mich ist das etwas unglaublich schönes, was mir jetzt einfach fehlt. Und der Gedanke daran, dass ich nie wieder mit jemandem zusammen wohnen werde, der mich liebt...unerträglich.

Andererseits gibt es sehr wohl schon wieder Tage, an welchen ich etwas Zuversicht spüre. Aber immer nur ganz kurz. Ich kann mir nicht vorstellen, dass er irgendwann aus meinen Gedanken verschwindet. Ich kann es nicht richtig in Worte fassen, es ist einfach das Gefühl, den wichtigsten Menschen unwiederbringlich verloren zu haben. Klar, er hat mich zum Schluss enttäuscht und sehr verletzt. Aber ich werde einfach das Gefühl nicht los, nie über ihn hinweg zu kommen. Das ist es, was mir Angst macht.

Zitat von freisein:

Wenn er dir nicht zum Geburtstag gratuliert hat, dann mach ich das jetzt!


Vielen Dank

Naja, ehrlich gesagt habe ich schon damit gerechnet, dass er sich nicht meldet. Aber eben eher aus dem Grund, dass er nicht wusste, ob er soll oder nicht. Ich kenne ihn. Kann mir gut vorstellen, dass er überlegt und sich dann dagegen entschieden hat. Ich nehmen an, er wollte mir nicht noch mehr weh tun. Enttäuscht war ich irgendwie trotzdem.
Ist ja jetzt egal. Ich hoffe, an meinem nächsten Geburtstag kümmert mich das nicht mehr.

07.01.2015 21:19 • #193


F
Zitat von Memi:
Ich hoffe, an meinem nächsten Geburtstag kümmert mich das nicht mehr.


Ja, das ist ein gutes Ziel!

Du, als mein EX mir letzten Sommer 4 Tage NACH meinem Geburtstag beim Abholen unserer gemeinsamen Tochter zurufend auf den Balkon gratulierte, merkte ich wohl, dass es für ihn nur Pflicht war. Er gab sich noch nie groß Mühe, mal authentisch zu sein, aber Memi ganz im Ernst: drauf gepfiffen!

Klar, deine Wohnsituation ist nicht so prall vielleicht ist das auch gut so (bitte nicht falsch verstehen), soll sie dich doch anspornen, dort raus zu kommen. Wie lange würdest du dort verharren, wenn das eine Luxus-WG wäre? Memi, setzt dir das als aller ersten Ziel: Wohnung!
Sicher, wenn du heimkommst, ist grad Niemand da, ungewohntes Gefühl, doch gewinne ich diesem Ur-Zustand vom Morgen abends etwas ab

Du schreibst, du warst vor der Beziehung auch schon mal allein - super, dann ist das schon mal kein Handicap - Schritt für Schritt .... 2015 wird UNSER Jahr!

07.01.2015 21:29 • #194


M
Zitat von freisein:
Schritt für Schritt .... 2015 wird UNSER Jahr!


Danke dir fürs Mutmachen. Weißt du, es fehlt auch nicht viel bei mir...ich kann eigentlich ganz gut allein sein und mittlerweile kann ich mich auch wieder darauf freuen, endlich eine neue Wohnung zu finden. vor ein paar Wochen noch hat sich alles in mir dagegen gewehrt. Weil ich eben zu IHM zurück wollte, ich wollte UNSER Leben zurück. Aber das wird nicht zurück kommen. Und das ist bitter und schmerzhaft.

Aber immerhin hab ich zwischenzeitig auch mal Anfälle von es wird alles gut. Nicht klein kriegen lassen und wie du gesagt hast - durchhalten!

Danke dir

07.01.2015 21:36 • #195


A


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