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Sehnsucht nach Affäre - mir fehlt meine zweite Hälfte

S
Jo, die Verlockung kommen manchmal in Form von Geld oder Abenteuer oder wohlgeformt

Wenn man dann eine Frau zu Hause hat, die einen Großteil ihrer Liebeskraft woanders hin leitet?

23.09.2018 09:01 • #886


hahawi
Wie er zu dem Jobangebot gekommen ist, dass ist eh sehr gut beschrieben, das meine ich auch nicht.
Es geht mir eher darum:
Zitat von Sabine 49:
Ich habe mich dann ganz bewusst dagegen entschieden.

Genau das meine ich.
Ich habe eine Job, der eine schöne Kombination aus Stress und Anerkennung bringt.
Ich bekomme im Jahr 2 - 3 Angebote zu wechseln, wobei da auch Positionen dabei sind, die einen Gehaltssprung von 100 - 150% bedeuten würden.
Interessiert mich nicht. Ich finde in meinem aktuellen alles was ich brauche.
Und ich habe genug Selbstbewusstsein, dass ich damit umgehen kann, das nicht mehr zu ändern.
Ich wollte auch auf etwas anderes hinaus.
Vor allem Männer neigen dazu, sich Egopusher von ausserhalb zu suchen, wenn sie das nicht in ihrem Umfeld bekommen.
Die Frage, die sich mir stellt, ohne Vorhaltungen zu machen, ist doch, was die Sache mit dem Zweitmann bei ihm angerichtet hat. An seinem Ego.
Inwieweit er die Sache mit der Krebserkrankung als passiver, unwissender Part miterlebt hat, wo er sicher das Gefühlschaos seiner Frau erlebt hat, dieses aber nicht einordnen konnte.
Und auch wenn er sich ihr gegenüber mit oberflächlichen Erklärungen zufriedengegeben hat, wie weit hat er es doch auf sich bezogen und sich da infiziert mit Unsicherheit.
Und das zweite, dass hier reinspielen könnte ist ja auch, dass es eigentlich in langjährigen Beziehungen normal und vor allem gesund ist, wenn die Partner durch gefühlte Defizite, sich in die Haare geraten.
Auch das scheint hier nicht der Fall zu sein.
Die TE hat ja die Möglichkeit, ihre jeweiligen, teilweise ambivalenten Bedürfnisse mit dem jeweils passenden Mann zu befriedigen.
Der EM hat das anscheinend bisher nicht.

23.09.2018 09:09 • x 4 #887


A


Sehnsucht nach Affäre - mir fehlt meine zweite Hälfte

x 3


Gretchen
Ich finds toll so langfristige Entwicklungen hier mitverfolgen zu können!

Mein Eindruck ist, dass das Thema innere Zerrissenheit und Identität, innere Heimat, durch die mögliche anstehende Veränderung noch mal sich neu zeigt.

Manchmal begegnen Themen einem im Leben ja noch mal aus einer anderen Perspektive.

23.09.2018 09:12 • x 3 #888


S
Zitat von Gretchen:
Mein Eindruck ist, dass das Thema innere Zerrissenheit und Identität, innere Heimat, durch die mögliche anstehende Veränderung noch mal sich neu zeigt.

Manchmal begegnen Themen einem im Leben ja noch mal aus einer anderen Perspektive.


Super Zusammenfassung, genau das wollte ich mit meinen Beiträgen ausdrücken. Danke @Gretchen

@hahawi: Ich bin mir nicht sicher, was passiert wäre, wenn die finanzielle Seite des Jobangebots so gewesen wäre, dass man dazu eigentlich nicht nein sagen kann. Bin mir auch nicht sicher, wie mein Ex das eingeschätzt hätte, damals hatten wir unser Haus noch nicht so lange gekauft.

23.09.2018 09:16 • x 2 #889


E
Zitat von hahawi:
Vor allem Männer neigen dazu, sich Egopusher von ausserhalb zu suchen, wenn sie das nicht in ihrem Umfeld bekommen.


Eine mir immer wieder gern erinnerliche bildliche Darstellung dieser nüchternen und treffenden Aussage ist die Star Wars-Saga. Und zwar die immer wieder kehrende Situation, dass ein Jedi selbst gegen 50 Gegner übermächtig bleibt, denn wenn er schon chancenlos ist, dann kommt sich ergeben gar nicht erst als Option zur Diskussion.

Nein es wird eine Zewa-Wisch-und-Weg-Handbewegung vor dem Gesicht des Anführers aufgeführt und dann die fast schon absurde Textzeile rezitiert Dies sind nicht die Jedi die Ihr sucht - und schwupp, alles wieder in Butter.



Und nun setze man einen frustrierten Mann auf ein Sofa, vor einen Fernseher und beobachte genau seine Reaktion bei jeder dieser Szenen diese glänzenden Augen, dieser sehnsüchtige, verträumte Gesichtsausdruck, wie ein kleines Kind dass bei CA jedes Jahr an der selben Stelle im 1.OG dem Weihnachtsmann begegnet. Ehrfürchtig!



Aber schon in der nächsten Szene wieder der verkopfte und sachlich analytische Zweifler, der spontan laut ausruft ja sicher, der Wagen kommt von der Straße ab und holpert ein paar Meter durchs Feld und explodiert nach 50 Metern in einem riesigen Feuerball - mhm, ja klar

Ich würde meinen Mann dann jedes Mal vom Fleck weg nochmal heiraten

Liebe Grüße
SimplyRed

23.09.2018 09:32 • x 3 #890


K
@ Nepomuk

es wäre gut, die Vergleiche zu anderen Affären - speziell zu meiner - abzustellen. Meine Affäre
ist nicht vergleichbar....mit den allerwenigsten, von denen hier im Forum zu lesen ist. Es bringt dir
gar nichts, Vergleiche anzustellen - egal, weseen Affäre du heranzuziehen gedenkst.

Zitat Nepomuk:

Zitat:
(...) Ich werde aber ganz sicher NICHT einfach das Haus verkaufen (...)


Was möchte ich damit zum Ausdruck bringen - mit fehlt das WIR-Gefühl im Umgang, wenn es
um deine Familie, deinen Mann, deine Kinder geht. DU wirst sicher NICHT allein einfach verkaufen.

Es ist nicht nur mir aufgefallen, dass du das ich immer voranstellst. Du stellst dich als den Nabel
dar - egal worum es geht. Ich, ich, ich...wo bleibt das, was einem WIR (als Familie) auch nur annähernd gerecht wird? Es kommt immer wieder zum Ausdruck, dass Ursachen zu allen sich im Laufe der Jahre eingestellten Symptome DICH betreffen....wenig, bis gar nicht deinen EM!
Dass deine Affäre ausschließlich als Symptom besehen werden kann - das ist nun mal bei jeder Affäre so. Deine Affäre wird sicher nicht das einzige Symptom sein - und das wirst du selbst auch wissen. Dass Therapien eine noch stärkere ICH-Bezogenheit hervorrufen/bewirken sollen, ist nichts Neues - um ggf. eine mögliche Selbstverwirklichung zu ermöglichen/noch mehr zu befeuern. Da diese Selbstverwirklichung ohnehin sehr ausgeprägt erscheint - nicht allein meine Meinung - äußert sich durch das stets vorangestellte ICH....ich will, ich habe, ich werde, ich beabsichtige, ich mache, ich ich ich - das klingt so, als sei dein EM bei Entscheidungen nur ein Anhängsel, der zu machen hat, was du willst.

Chance auf Neues - Chance auf etwas, wo niemand weiß, nicht wissen kann, wie es sich auswirken wird. Geht das immer nur negativ aus - ganz sicher nicht. Sicher ist, wenn der vorherige Duktus zu Neuem ausschließlich negativ geführt wird, raubt das der Perspektive, Neuem auch Chancen einzuräumen....und zwar sich als WIR auf Neues einzulassen.
Dass der EM einen Hals hat/bekommt, wenn er nur die negativen Aspekte seiner Frau serviert bekommt, ist doch logisch. Der EM wird ebenso kritisch abwägen, welche Veränderungen erforderlich sein werden....aber wird Veränderung nicht auch erfolgen, wenn er seine Chance nicht nutzt, einem Angebot des AG zu folgen? Niemand weiß, ich welcher Hinsicht sich der EM mal gegen seine Frau durchgesetzt hat, ob er Stehvermögen hat, argumentativ eigene Interessen - im Sinne der Familie - durchzusetzen! Um es mal krass auszudrücken - Befehlsempfänger wird er hoffentlich nicht sein, der dann zurücksteckt, obwohl es gegen seine Überzeugung ist.

Sich selbst neu aufstellen (wollen) - das kann dem EM nicht angelastet werden. Dass er angewiesen ist - auf seine EF - steht fest. Dass die Kinder eine erhebliche Rolle spielen, steht auch fest. Dass sich die TE selbst auch neu aufstellen könnte - das traue ich ihr unbedingt zu. Sie hat sich bisher auch immer wieder neu aufgestellt, wenn es um ihre Selbstverwirklichung ging. Sie hat entgegen aller immer wieder aufgerafft, IHR Ding zu machen und schafft das auch alles - selbst ihr Doppelleben bekommt sie in den Griff.
Dass Zelte abgebrochen werden (müssen), geht mit einer Veränderung nach Japan einher. Dass dort neue Zelte entstehen werden, bringt die Veränderung nun mal mit sich. Die Zelte zu Hause, werden allerdings nicht weggeräumt.... sie bleiben doch erhalten.

Das WIR - ich denke, dass es viel eher möglich wäre, einen Konsens zu finden...egal wie der Konsens ausfällt....im Sinne eines WIR. Es gäbe keine Verlierer, wie es bei einem Ich-denken der Fall wäre. Nur...ob sich die TE darauf einzulassen in der Lage sieht, das WIR voranzustellen, das
ich wirklich hintenan zu stellen, bis eine einvernehmliche Lösung gefunden wird....

23.09.2018 11:03 • x 1 #891


T
Zitat von Nepomuk:
Wie sollte ich das finden?
Ich wäre überrascht, würde mit ihm reden und dann nach Lösungen suchen.
Ein Trennungsgrund wäre das nicht für mich. Wie auch, wo ich mir doch dasselbe herausnehme?
Darüber hinaus lässt er mich in unserer Beziehung auf der partnerschaftlichen Ebene nichts vermissen.


Wenn das alles so toll und einfach wäre, wie du es hier hinstellst, und du deinem Mann tatsächlich dasselbe gönnen würdest, warum sprichst du dann nicht mit deinem Mann und strebst eine offene Ehe, in der BEIDE das tun und lassen können, was sie wollen, an? Das wäre zumindest ehrlich.

23.09.2018 12:13 • x 1 #892


K
Zitat von trauer37:

Wenn das alles so toll und einfach wäre, wie du es hier hinstellst, und du deinem Mann tatsächlich dasselbe gönnen würdest, warum sprichst du dann nicht mit deinem Mann und strebst eine offene Ehe, in der BEIDE das tun und lassen können, was sie wollen, an? Das wäre zumindest ehrlich.


@ trauer37

die TE hat zu verstehen gegeben, wie der EM reagiert hat, sollte sie fremdgehen - er wird sich
von der TE trennen. Das zeigt, dass es klare Meinungen bei dem EM gibt.
Was die TE mit einem hätte, könnte, würde, wäre ausdrücken möchte - sie weiß nicht, wie es sich
anfühlt, belogen und betrogen zu werden. Sie weiß nicht, wie es ist, wenn das Vertrauen zur/m Partner/in missbraucht wird. Sie hat das noch nicht erlebt, nicht mitgemacht, nicht durchgemacht, was dann wirklich mit ihr abgehen würde. Ob die TE dem EM eine Affäre zugestehen würde - was soll die TE darauf antworten, wo sie selbst eine Affäre hat. Natürlich würde sie dem EM nach außen hin eine Affäre zugestehen. Jede andere Meinung würde ihre eigene Meinung zur eigenen Affäre ja konterkarieren. Auch keinen Trennungsgrund im Betrug des EM zu sehen - klingt das wirklich glaubhaft, ob der jahrelangen Affäre der TE. Was die TE jetzt dazu schreibt, ist rein hypothetischer Natur....mehr nicht.

Es ist auch klar, dass der EM als der EM der TE partnerschaftlich nichts vermissen lässt - ER
sieht daher keinen Grund zum Fremdgehen. Die Frage bleibt, was die TE über das partnerschaftliche hinausgehend von ihrem EM nicht bekommt....und sich den Bedarf durch ihren Lover decken lässt. Nur DEN Bedarf? In welchen Bereichen sieht die TE eine Unterdeckung ihres Bedarfs, wenn der partnerschaftliche Bereich abgedeckt ist? Was könnte das sein, was ein EM nicht abzudecken in der Lage sein soll? Menschliches? Zwischenmenschliches? Soziales? Etwas, womit sie ihrem EM trotz verheiratet sein nicht behelligen will? Die berühmten kleinen Geheimnisse, die der EM nicht wissen soll/darf? Oder sind es eher doch große Geheimnisse, die nichts mit dem EM zu tun haben....sondern ausschließlich mit der TE, und der die Therapie auch nicht auf die Schliche kommt - nicht kommen soll/darf, weil sonst etwas wegbricht, was die TE idealisiert - durch ihre Affäre?

Viele Fragezeichen ....ganz bewusst. Es geht NICHT um Feststellungen.....sondern um Dinge, die ggf. noch gar nicht Bestandteile näherer Überlegungen waren, um den Kokon um die TE herum zu erhalten!? Und...wäre all das oben Erwähnte nicht etwas, was den EM der TE doch interessieren würde, wenn er eingebunden würde.

Zudem - die Inhalte des Lügens und seine Auswirkungen dem Lover gegenüber nicht zur Sprache zu bringen, bzw. dieses nicht beim Lover zu erfragen - womit hat das zu tun? Affäre ist Lüge am Partner - Affäre ist Lüge an sich selbst (nicht offen gegenüber sich selbst zu sein (Selbstbetrug) - zumindest was die Inhalte der Lügen angeht und was das mit einem selbst macht. Mit dem Lover machen die Lügen auch etwas...und das ist kein Thema? Ansonsten bestens aufgestellt, das meiste gut durchdacht...und das Wesentliche, was das Sahnehäubchen lt. der TE ausmacht, bleibt im nebulösen Bereich? Konsequenz im Leben sieht anders aus? Oder?

Und ja - ein/e Therapeut/in kann nur damit etwas anfangen, was ihr/ihm an Informationen zur Verfügung gestellt wird. Wenn ich mich richtig erinnere, ist die/der Therapeut/in ein/e der TE nicht Unbekannte/r aus dem privaten Umfeld....

23.09.2018 12:46 • #893


N
Zitat von kuddel7591:
@ Nepomuk

es wäre gut, die Vergleiche zu anderen Affären - speziell zu meiner - abzustellen. Meine Affäre
ist nicht vergleichbar. mit den allerwenigsten, von denen hier im Forum zu lesen ist.

Wie ich sagte: deine war die glänzende Ausnahmeaffäre.
Den Vergleich hast Du übrigens in deinem letzten Post selbst angestellt, als du betont hast, dass bei dir alles voll ehrlich emotional kommuniziert war.
Hier wird's dann komisch.

Was weißt du über MEINE Hausfinanzierung? Nicht so viel, glaube ich.
Was weißt du darüber, welche Aspekte ich meinem Mann serviere und ob er deswegen einen Hals hat? Ich habe dich bei unserem letzten Gespräch gar nicht im Wohnzimmer gesehen.

Und auch hier ignorierst du ganz einfach den Umstand, dass ich bereits mehrfach geschrieben habe, dass WIR in Gesprächen wegen des Jobs sind, dass WIR uns nicht trennen möchte und WIR nach tragbaren Lösungen suchen.

Darüber hinaus arbeite ich bin schon eine Weile mit meinem Therapeuten, der mir keine übermäßige Ich-Bezogenheit bescheinigt.
Dass es hier so wirkt, liegt daran, dass ich eben hier aus meiner Sicht über meine Gedanken und Gefühle schreibe und meinen Ehemann schlechterdings nicht für dasselbe vereinnahmen kann.

@trauer37
Das wäre schön, wenn das ginge. Er hat aber, wenn ich mal vorsichtig nachgefragt habe, immer betont, dass er keine andere Frau will und/oder braucht.
Eventuell könnte ich das vor dem Japanhintergrund nochmal aufrollen.

@hahawi
Ich glaube, es ist beides. Egopush, Herausforderung, Neuorientierung.
Er war schon länger unzufrieden, wollte etwas anderes, auch mehr verdienen usw. Ich habe aber, und er auch, als wir darüber sprachen, immer in etwas anderen Dimensionen gedacht.
Ich dachte, man zieht vielleicht irgendwie nach München oder Zürich oder sowas.
Selbst das wäre mir brutal schwer gefallen, wäre aber prinzipiell noch denkbar gewesen.

Diese Tokio-Kiste überfordert mich einfach.
War mal in NewYork und Hongkong: ich fand beides grauenhaft. Cool für so 7 Tage, danach nicht mehr.
Tokio stelle ich mir leider nicht wesentlich anders vor.

Edit: @kuddel
Sorry.
Du liest anscheinend nicht, was ich schreibe (Thema Inhalt und Auswirkungen von Lügen) auch nach dem dritten (!) Mal nicht, stellst krude Annahmen und wilde Spekulationen (Thema Therapie) in den Raum, daneben auch vollständig falsche Behauptungen, die du hier als Fakten präsentierst (z.B. dass ich nicht wüsste, wie sich Betrogenwerden anfühlt).
Da kann und will ich dann auch nicht mehr weiter drauf eingehen, da ist meine Geduld erschöpft.
Ich bin jedenfalls offensichtlich nicht die einzige hier, die einige psychische Baustellen zu bearbeiten hat.

23.09.2018 12:54 • x 3 #894


S
Ich nehme an, du würdest auch lieber diesen Affärenkram nicht brauchen und weitestgehend erfüllt in deiner Ehe sein.

Wie gesagt, ich sehe das in verschiedenen Stufen einer Beziehung.
An einer Stufe klemmt ihr fest.

Ich denke mal, denn Next Level erreicht ihr nur mit professioneller Hilfe Und Karten auf den Tisch

Wow, Dein Mann wird bestimmt auch so einiges zu erzählen haben

23.09.2018 13:05 • x 1 #895


paulaner
Zitat von kuddel7591:
mal eine Frage - führt die TE eine Ehe auf Augenhöhe mit ihrem EM, wenn sie auf eine 8-jährige Affäre zurückblickt - ganz sicher NICHT. Es kann nicht angehen, dass der EM für seine beruflichen Pläne attackiert wird, weil er sich umorientieren möchte....und sehr wohl Rücksicht auf seine Familie nimmt. Wer bisher rücksichtslos mit dem EM umgegangen ist, ist die TE...oder hältst du Betrug und Lüge am EP für vertretbar?

Also da hast du mich jetzt aber bewusst falsch verstanden. Ich habe die TE bereits aus meiner Sicht kritisiert und meine Meinung zu Betrug und Affären mehr als deutlich gemacht.
Ich finde es halt für eine Beziehung grundsätzlich nicht besonders, wie soll ich sagen, förderlich, wenn man sein Ding ohne Rücksicht auf Verluste durchzieht (dann gehe ich eben allein).
Und das machen hier eben beide. Jeder auf seine Art.
So war das gemeint.

23.09.2018 13:14 • x 1 #896


S
Die Technik, einen ganzen haufen sch. zu erzählen und zu erfinden.
Sachen falsch zu verstehen, extra in falschen Zusammenhang zu bringen oder ganz neu zu erfinden.
Und das dann hier und da garnieren mit ein klein wenig Wahrheit und Sinnvollem.

Und das dann immer schön leicht aufgeregt und von oben herab

Diese Technik stammt von:

The Donald

23.09.2018 13:23 • #897


K
Zitat von paulaner:
Also da hast du mich jetzt aber bewusst falsch verstanden. Ich habe die TE bereits aus meiner Sicht kritisiert und meine Meinung zu Betrug und Affären mehr als deutlich gemacht.
Ich finde es halt für eine Beziehung grundsätzlich nicht besonders, wie soll ich sagen, förderlich, wenn man sein Ding ohne Rücksicht auf Verluste durchzieht (dann gehe ich eben allein).
Und das machen hier eben beide. Jeder auf seine Art.
So war das gemeint.


@ paulaner

keine Sorge.... bewusst habe ich ganz sicher nicht falsch verstanden - sondern deinen Zeilen das
entnommen, was ich entnommen habe. Jetzt nach deiner Klarstellung, weiß ich, was du in deinem vorherigen Post gemeint hast...

Die Beweggründe zum dann gehe ich eben allein, sind m. M. n. allerdings völlig unterschiedliche.
Die TE hat dem Vernehmen nach schon immer alles allein gemacht, wenn ihr danach war. Der EM will JETZT allein das machen, was ganz andere Gründe hat... der EM hat seine Familie als Ganzes
im Blick - die TE leider nur sich selbst...daher die Affäre.
Wer zieht denn ohne Rücksicht auf Verluste einfach durch....das ist die EF und zwar seit Anbeginn ihrer Affäre. Das ist mit dem nicht vergleichbar, was der EM jetzt plant. Ob der EM einfach durchsetzt - es steht noch gar nicht fest....und im Vergleich dazu, HAT die TE einfach durchgesetzt ohne Rücksicht auf Verluste. Und... auf der einen Seite steht der Beruf, die Berufung des EM - auf der anderen Seite eher das EGO der TE....die ersten Seiten des Threads geben darüber Auskunft
Dass bei dem jetzt beruflichen Anreiz des EM jetzt auch sein Ego eine Rolle spielt - warum denn nicht. Aber lassen sich beide Egos miteinander vergleichen...nein.

23.09.2018 13:41 • #898


S
Zitat von kuddel7591:
es steht noch gar nicht fest


Doch, ich meine, das steht fest. Er wird den Job annehmen. Darüber wird nicht mehr debattiert. Lieber mal besser lesen und nicht sofort mit der eigenen Denke überkleistern, damit es in die eigene Argumentation passt?

Aber das kann ja Nepomuk nochmal klar stellen, wenn sie das will.

23.09.2018 14:03 • x 2 #899


N
Nee du.
Da habe ich genug klar gestellt, was m.E. schlicht ignoriert wird.
Der Großteil hat wohl richtig gelesen.

23.09.2018 15:31 • x 1 #900


A


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