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Sehnsucht nach Affäre - mir fehlt meine zweite Hälfte

T
Zitat von Nepomuk:
@ Trueword: was willst du eigentlich, hm?
Du befindest, ich hätte kein schlechtes Gewissen.
Du befindest, ich hätte ein Problem, wenn mein Mann eine Affäre hätte.
Du befindest, ich würde nach Absolution suchen.
Und am Ende schreibst du irgendwas, was irgendwer irgendwie in einer fiktiven Diskussion irgendwem vorwerfen könnte.

Nichts von alledem habe ich geäußert. Du interpretierst da was rein.

Und darf ich, bitte bitte, lieber Trueword, schreiben, dass mich die Affäre glücklich gemacht hat?!
Nein?
Sorry. Das wusste ich nicht.
Und nein, auch hier liegst du falsch, wenn du da reininterpretierst, dass das eine Rechtferigung ist.

Ich habe es mitgeschnitten, dass ich in deinen Augen eine gestörte und armselige Frau bin.
Dabei kannst du es dann ja belassen.

Ok wieder einer mehr der dich einfach nicht versteht ... ist einfach nur menschlich ..

23.05.2017 20:03 • #76


K
Zitat von Nepomuk:
Nur der Vollständigkeit halber:
Es wurde mehrmals gefragt, warum ich mich auf die Affäre eingelassen habe und was er mir gibt.
Ich habe geantwortet.
Das wird dann als Versuch von mir ausgelegt, die Affäre zu rechtfertigen. Gut. Als interpretatorische Leistung aber gewagt.
Ebenso, als Fremder über mein Gewissen oder meine Gemütslage in allerlei hätte-Situationen zu befinden.
Wo steht, dass ich Angst um mein eigenes Leben habe?

Es ist wohl allen laufenden Affären gemein, dass der Leidensdruck nicht groß genug für eine Veränderung ist. Sonst würden sie ja nicht laufen.
Und ja, die Affäre bietet einen Ausgleich. Sonst Wäre wiederum der Leidensdruck größer, was wiederum zu einem Ende der Affäre führen würde.

Meine scheint nun an dieser Stelle ohnehin zu Ende zu gehen. Auf welche Weise auch immer.
Es fällt mir schwer, loszulassen und Abschied davon zu nehmen. Sowohl von dem Menschen als auch von allem, was Gegenstand unserer Beziehung gewesen ist.
Auf der rationalen Ebene ist mir das alles sehr wohl verständlich.
Emotional ist es aber so, dass mich dieser Mensch sehr glücklich gemacht hat und es ist mir leider nur begrenzt möglich, meine Gefühle voll und ganz den Hirn zu unterwerfen.
Und möglicherweise ist das ein ganz menschlicher Zug. Der Verdacht drängt sich mit zumindest auf, wenn ich hier auf der Seite andere Geschichten lese.


@ Nepomuk

Zitat:
....dass mich dieser Mensch (Anm.: es geht um den AM) sehr glücklich gemacht hat ....


das ist eine Aussage, die auf deinen EM bezogen ohne jede Bedenken wäre....auf den AM bezogen, wirft diese Aussage Fragen auf....vor allem wegen dem sehr glücklich. Was hat/te der AM speziell, was dein EM nicht hat, was dich sehr glücklich gemacht hat?
Das Attribut sehr glücklich über 8 Jahre aus der Affäre heraus mit dem AM zu empfinden, scheint ein Defizit in der Ehe zu bedeuten....und dann sind 8 Jahre eine verdammt lange Zeit, den sehr-glücklich-Effekt auf Umwegen zu erhalten...und dafür auch noch betrügen und lügen zu müssen.

Ja...

Zitat:
Meine (Anm.: Affäre) scheint nun an dieser Stelle ohnehin zu Ende zu gehen.


...und DU hast es in der Hand, den für DICH sinnvollsten Weg dafür zu nutzen. Der AM wünscht
keine Besuche....das hatte ich schon mal erwähnt. Die Distanz ist damit schon mal gegeben. Dass die gefühlsmäßige Distanz noch nicht gegeben sein wird, ist verständlich. Wie kompliziert es um
die Erkrankung steht - damit wird sich die Freundin befassen müssen, die ihn vor Ort evtl. zu versorgen hat....das braucht einen offenen Umgang zwischen den beiden...und das als Stand-by.
Und... das hatte ich auch schon mal geschrieben... der Mann braucht seine Kraft, um sich auf sich konzentrieren zu können.

Schwierig....zu lesen und zu begreifen! Aber... Wahrheiten gehören nun mal dazu, wenn Fragen
gestellt werden. Wahrheiten sind selten angenehm, berühren sie doch sehr häufig Themen, die Frau/Mann nicht hören/lesen will.

Ja... es wird oft mit dem hätte und wäre agiert - damit ist nicht geholfen. Es gilt, sich den Fakten zu stellen....und sich an das zu halten, was DU zum Thema gemacht hast...

23.05.2017 23:02 • x 1 #77


A


Sehnsucht nach Affäre - mir fehlt meine zweite Hälfte

x 3


N
@ kuddel: verliebt sein, ist ein schönes Gefühl, nicht? Ich war verliebt und damit/deswegen glücklich.
Ich kann es immer noch nicht anders erklären kuddel, als so wie ich es schon versucht habe: mich hat das Verliebt sein glücklich gemacht, die Art, wie wir miteinander umgegangen sind und miteinander geredet haben (das kann ich nicht an etwas ganz Speziellem fest machen. Es war das Gesamtpaket) und am Ende auch der S. und die Leidenschaft.
Mein Mann ist nun mal ganz anders, auch so dass ich mich in ihn verliebt habe damals, aber eben anders. Das heißt nicht, dass ich mit ihm vor Beginn der Affäre unglücklich war. Oder es jetzt bin. Oder es dazwischen war.
Ich bin unglücklich, weil ich Liebeskummer habe, aber nicht wegen meines Mannes.

24.05.2017 06:52 • #78


B
Hallo Nepomuk,
Geniesse das Gefühl und mach dir kein stress.
Er denkt sicher an dich und weiss dass du das bist....dass es dich gibt!Es gibt ihm energie....
Es wird auch so bleiben!
Lg und alles Gute!

24.05.2017 07:23 • x 1 #79


S
@nepomuk: ich kann deine Gefühle absolut verstehen und auch die Sehnsucht nach einem Menschen, der die so lange Zeit nah stand. Ja, es ist Liebeskummer und das ich nachvollziehbar.

Aber ich komme auch echt mit deiner Geschichte nicht klar. Ja, ein Stück weit verurteile ich das auch. Ich kann zwar deine Emotionen nachvollziehen aber diese scheinbare Gewissenlosigkeit nicht. Du führst ein Doppelleben und ich frage mich immer wie abgebrüht man sein kann?

Du hast da deinen AM und er ist dir ein Stück weit näher als dein Mann. Du teilst mit ihm eine Welt die dein Mann nicht kennt und auch nie eine Chance hat in dieser Welt dabei zu sein obwohl Sie für dich, als für seine eigene Ehefrau, so viel Bedeutung hat.

Du hintergehst. Du schläfst mit einem anderen und kommst dann heim und legst dich neben deinen Mann ins Ehebett? Ihr schreibt euch und macht euer nächstes Treffen aus, während er neben dir auf dem Sofa liegt? Ich kann es mir nicht vorstellen. Es tut mir weh, wenn ich darüber nachdenke. Und dann geht das Ganze auch schon acht Jahre. Das ist eine verdammt lange Zeit...

Stell dir einmal vor, dein Mann hätte so eine lange Zeit eine Geliebte. Er trifft sich mit ihr während du die Kinder von der Schule holst. Du denkst er schreibt mit einem Kumpel, dabei empfängt er gerade Herzchen von seiner Affäre. In so einer langen Zeit
baut man automatisch Vertrautheit auf und der Ehepartner ist außen vor. Hast du dir einmal vorgestellt wie du damit umgehen würdest? Du sitzt traurig daheim wegen einem anderen Mann. Nicht irgendein Mann sondern deine 8jährige heimliche Affäre und dein Ehepartner macht sich vielleicht Gedanken, was mit dir los ist und denkt nicht im Traum daran, dass es an deiner zweiten Liebe liegt.
Natürlich sind das jetzt alles Vermutungen aber ich frage mich eben wie so etwas aussieht? Wie man acht Jahre seinen Partner betrügen kann?!

24.05.2017 07:53 • x 4 #80


E
Ich denke Nepomuk ist wie mein Exam.
Er konnte auch beides gut trennen und fand, dass das Eine mit dem Anderen nichts zu tun habe.

Für mich nicht nachvollziehbar. Bis heute, aber das heißt ja nichts.

Nepomuks Verständnis von Liebe ist eben einfach ein anderes. Das muss man akzeptieren. Dem Mann gegenüber ist es unfair m.E., da er eine offene Ehe lebt, ohne es zu wissen.

Da die Affäre nun beendet ist, muss er es auch nicht mehr wissen.

Der Liebeskummer der TE wird sicher rasch vergehen,da sie ja in einer glücklichen Erstbeziehung aufgefangen wird.

24.05.2017 09:02 • x 1 #81


K
Zitat:
Der Liebeskummer der TE wird sicher rasch vergehen,da sie ja in einer glücklichen Erstbeziehung aufgefangen wird.


Das wiederum sieht nach dem Lesen des letzten Beitrages der TE ganz anders aus....NOCH!

Die Affäre ist noch NICHT beendet...die TE ist auf dem Wege dazu.

Wie rasch Liebeskummer vergeht... da gibt es ein weites Spektrum...und das ist mit sicher rasch
bei den Beschreibungen der TE wohl eher nicht so... !

24.05.2017 11:34 • x 1 #82


K
Zitat Silasine

Zitat:
Du hast da deinen AM und er ist dir ein Stück weit näher als dein Mann. Du teilst mit ihm eine Welt die dein Mann nicht kennt und auch nie eine Chance hat in dieser Welt dabei zu sein obwohl Sie für dich, als für seine eigene Ehefrau, so viel Bedeutung hat.


@ Nepomuk

Darin steckt die Kernaussage - und die zeigt, dass es am möglicherweise Unausgesprochenem zwischen deinem Mann und dir liegt, was du bei deinem AM ggf. ausgesprochen hast, um mit
dem AM sehr glücklich zu sein/gewesen zu sein. Was der AM eingebracht hast, was ihn ausgemacht hat, hast du billigend angenommen, weil dein EM genau DAS nicht eingebracht, ihn nicht ausgemacht hat (was er ggf. nicht konnte, es ggf. nicht wusste, was DIR wichtig war/ist) ....und das 8 Jahre lang.
8 Jahre Affäre...deine Situation zeigt, dass du das bekommen hast, was dir wichtig war - durch
einen Ehebruch, durch Betrug und durch Lüge. Du hast deinem Mann auch vorenthalten...worauf es dir bei einem Mann WIRKLICH ankommt. Heim, Tisch und Bett mit Familie bei dem EM - und die dir wirklich wichtigen Sahnehäubchen (mit einem 2. Bett) bei deinem AM - 8 Jahre lang.

Was Liebe bedeutet, weiß wohl jeder - vor allem die, die sich hier mit den Schmerzen der Liebe durch/nach Trennung eingeloggt haben. Es ist müßig zu fragen, wie 8 Jahre Liebe zweigeteilt möglich sind....du hast es DIR ermöglicht. Aber das kann doch nicht mit DER Liebe einhergegangen sein, um die es wirklich geht...NICHT in einer Affäre, wenn es noch einen so engen Bezug zum EM zu geben scheint. EINE Liebe kann nur eine gespielte gewesen sein....oder doch gar beide? In einer Liebe kann nicht ALLES enthalten gewesen sein, was den Kick ausmacht. EINER Liebe muss Schauspiel zu Grunde gelegen haben...
...spätestens dann, wenn von einem Mann zum anderen gewechselt wurde und wieder zurück-gewechselt wurde. Das KANN nur mit Kopfgesteuertem Verhalten einhergegangen sein...und vom Kopf geht keine WAHRE Liebe aus....

Nein... das ist kein verurteilen. Dein Gewissen wird das mit dir klären, was 8 Jahre dein Leben ein Dreifach-Leben hat sein lassen - 1 Leben mit dem EM, eines mit dem AM, eines mit dir selbst...

24.05.2017 12:36 • x 1 #83


G
Zitat von kuddel7591:
Es ist müßig zu fragen, wie 8 Jahre Liebe zweigeteilt möglich sind....du hast es DIR ermöglicht. Aber das kann doch nicht mit DER Liebe einhergegangen sein, um die es wirklich geht...NICHT in einer Affäre, wenn es noch einen so engen Bezug zum EM zu geben scheint. EINE Liebe kann nur eine gespielte gewesen sein....oder doch gar beide? In einer Liebe kann nicht ALLES enthalten gewesen sein, was den Kick ausmacht. EINER Liebe muss Schauspiel zu Grunde gelegen haben...
...spätestens dann, wenn von einem Mann zum anderen gewechselt wurde und wieder zurück-gewechselt wurde. Das KANN nur mit Kopfgesteuertem Verhalten einhergegangen sein...und vom Kopf geht keine WAHRE Liebe aus....

Nein... das ist kein verurteilen. Dein Gewissen wird das mit dir klären, was 8 Jahre dein Leben ein Dreifach-Leben hat sein lassen - 1 Leben mit dem EM, eines mit dem AM, eines mit dir selbst...

@kuddel: Es ist wirklich müssig darüber zu diskutieren was wahre Liebe ist. Die objektive wahre Liebe, ist wohl für jeden Menschen unterschiedlich. Wir alle empfinden Liebe auf unsere ganz spezielle Art und ich würde niemandem, der von sich sagt, er liebe diesen Menschen diese Liebe absprechen. Ob und wie diese Liebe ausgelebt wird ist eine andere Sache. Da stossen wir im Falle von zwei Liebschaften gleichzeitig natürlich auf Grenzen der gesellschaftlichen und persönlichen Moral.

24.05.2017 12:52 • x 1 #84


S
Ja, Liebe kann vielleicht jeder für sich definieren und meinetwegen kann sie auch jeder eigens interpretieren.
Aber wahre Liebe ist ehrlich, aufrichtig und betrügt nicht.
Es mag Formen geben, wie offene Beziehungen führen, und eben unkonventionell sind. Für mich wahrscheinlich nichts aber muss ja auch nicht. Aber in jeder Form ist Offenheit angesagt.
Und damit habe ich hier ein Problem. Es sind zwei Welten die sie lebt und liebt aber ihr AM ist die eine und der EM die andere Welt.
Sie ist in gewissen Dingen dem AM näher, weil er etwas weiß, was ihr EM nicht weiß.
Und ich halte die Ehe für eine sehr hohe Verbindung und ihr Mann ist nicht kompletter Teil ihres Lebens. Sie lügt ihn an und damit habe ich ein Problem das mit wahrer Liebe zusammen zu bekommen!

Aber ja, es geht hier nicht um die Definition von wahrer Liebe.

Die TE hat Kummer und das ist nicht schön aber die Situation kann ich nicht nachvollziehen. Wie fühlt es sich an Liebeskummer zu haben wegen einem anderen Mann und der eigene Mann sitzt nichtsahnend daneben... Bekomm ich Gänsehaut!

24.05.2017 13:20 • x 3 #85


Bieberin
Liebe Nepomuk,

deine Situation geht mir wirklich nahe...
Du hast Liebeskummer, verlierst einen geliebten Menschen, womöglich noch wird er seine Krankheit nicht überleben und dabei nicht helfen zu können/dürfen, stelle ich mir noch schrecklicher vor.
Dazu kommt, dass du niemanden hast, dem du dich anvertrauen kannst... du musst es alleine tragen.

Ich lasse deine übrige Lebenssituation bewusst außen vor, denn ich sehe hier vor allen Dingen DICH, die sich hier anvertraut hat.

Loslassen, wo wir festhalten möchten. Weitergehen, wo wir stehen bleiben möchten. Das sind die schwierigsten Aufgaben, vor die uns das Leben stellt.

Ich wünsche dir viel Kraft für die kommende Zeit. Wird der Weg zu schwer, wäre immer noch eine therapeutische Unterstützung hilfreich.

Leider lese ich hier sehr viel Shitstorm, zum Teil mit Verurteilungen und Sarkasmus.
Das finde ich schade.

Alles Gute auf deinem weiteren Weg, Kraft und Mut - das wünsche ich dir!

24.05.2017 13:21 • x 4 #86


G
Zitat von silaline:
Die TE hat Kummer und das ist nicht schön aber die Situation kann ich nicht nachvollziehen. Wie fühlt es sich an Liebeskummer zu haben wegen einem anderen Mann und der eigene Mann sitzt nichtsahnend daneben... Bekomm ich Gänsehaut!

Wäre es denn für ihren Mann leichter, wenn sie offen wäre und ihm beichten würde, dass sie seit 8 Jahren eine Affäre hat? Sie scheint tatsächlich Defizite in ihrer Ehe zu haben, welche sie mit ihrer Affäre ausgeglichen hat. Da muss sie ansetzen und sich überlegen, wie sie diese ausgleichen kann. Sie muss sich und ihre Ehe überdenken und der Liebeskummer, den sie jetzt verspürt ist ein Anstoss für eine solche Weiterentwicklung. Das heisst aber meines Erachtens nicht, dass sie ihrem Ehemann die Affäre beichten muss. Mit ihm über ihre Ehe sprechen sicherlich schon.

24.05.2017 13:40 • x 5 #87


E
Sicher ist es immer schmerzlich einen geliebten Menschen zu verlieren. Die Umstände hier machen es nicht leichter.

Aber einen alles in fragestellenden Liebeskummer kann ich bei der TE nicht erkennen. Er wird ihr fehlen. Sicher, aber nach einer angemessenen Trauerzeit wird es der TE sicher wieder gut gehen.

24.05.2017 13:42 • x 1 #88


K
Zitat von Gast2017:

(...)

Da stossen wir im Falle von zwei Liebschaften gleichzeitig natürlich auf Grenzen der gesellschaftlichen und persönlichen Moral.


@ Gast2017

Was zählt in der Situation die gesellschaftliche oder persönliche Moral? Dass ich zuvor
geschrieben habe, NICHT zu urteilen, möchte ich noch einmal betonen.
Die von der TE geschilderten Fakten aufzugreifen und anzuführen - mehr nicht... lassen
Gedanken zu, die Frau/Mann teilen kann oder nicht. Bezogen auf ZWEI Liebschaften
eine Einschätzung zu haben, ist auch kein Urteil. Wie die TE mit den Fakten umgeht,
ist allein ihre Sache.
Ein Urteil erlaube ich mir dennoch - ein Vorbild für ihre - O-Ton TE - 3 wunderbaren
Söhne ist sie nicht. Und Kinder/Jugendliche spüren/fühlen, wenn solche Dinge geschehen.

24.05.2017 14:17 • x 2 #89


N
Ähm. .. Ich habe keine drei wunderbaren Söhne.

24.05.2017 18:11 • x 2 #90


A


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