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Sehnsucht nach Affäre - mir fehlt meine zweite Hälfte

E
Es gibt einen eigenen Affärenthread. Er wurde von Assi eröffnet. Hier hat sich Kuddel ähnlich betragen und dem Wunsch der TE sich bitte gar nicht oder angemessen zu äußern mit dem Argument es sei ein öffentlicher Thread nicht entsprochen. Nun ..
diese TE schreibt in ihrem eigenen Thread nicht mehr oder selten.
Einige andere auch nicht mehr.
sehr wohl findet aber ein Austausch über PN statt.

Du siehst, lieber @whynot60 die Cholera in Zeiten der Liebe ist hartnäckig.

30.06.2017 07:22 • x 5 #691


Nemesia
@whynot60
Tosender Applaus*Verneigung*Danke !

Stets ist es eigenes Gelüsten, wenn Moralisten sich entrüsten.

Uli Löchner
deutscher Aphoristiker

30.06.2017 16:06 • x 3 #692


A


Sehnsucht nach Affäre - mir fehlt meine zweite Hälfte

x 3


Ema
Zitat von Nemesia:
Stets ist es eigenes Gelüsten, wenn Moralisten sich entrüsten.


Den kannte ich noch nicht.

Vielen Dank dafür

30.06.2017 17:55 • x 1 #693


N
Hallo.
Es hat seinen Grund gehabt, weswegen ich gleich nach Erstellen des Threads von verschiedenen Leuten Nachrichten mit netten Worten und Warnungen bekommen habe.
Ich habe deine letzten Beiträge, kuddel, auch mit gerunzelter Stirn gelesen. Zwar kann ich auch der menschlichen Ebene nachvollziehen, was du schreibst, finde es aber auch sehr subjektiv entschieden.
Auch wenn wir oft aneinander vorbei schreiben, muss ich aber sagen, dass in den Beiträgen durchaus Denkanstöße enthalten waren, denen ich etwas abgewinnen konnte.
Über die Teile mit Kindern und Moral habe ich dann auch hinweg gelesen.
Aber das ist, denke ich, auch ok.
Ich fühle mich da nicht bösartig angegriffen von, kann mir aber durchaus vorstellen, dass Menschen mit weniger dickem Fell an der Stelle dann das Handtuch werfen, was schade ist, denn so bleiben sie allein mit ihrem Kummer.

Ich habe, eher der Überlegung von whynot folgend, grade mehr das Problem, dass ich nicht noch zusätzlichen Kummer verursachen möchte und ich eben nicht beurteilen kann, was für ihn besser oder schlechter ist.
Das wiederum bringt mich in die unangenehme Warteposition.
Nein, das Leben ist auch für einen Krebspatienten kein Wunschkonzert, natürlich nicht.
Aber mite fehlt in Moment die Kraft für ein deutliches Signal und er. ich hab keine Ahnung, was er will oder nicht will.

Heute und gestern ist es ganz gut gelaufen. Ich versuche grade, einstellungsmäßug aus der blöden Warterei eine Rückhalt-Warterei zu machen und das Ganze für mich positiver zu formulieren.
Daneben habe ich angefangen, Tagebuch zu führen und nutze das als Ablage meiner Gedanken.
Für meine Therapie nächste Woche ist auf jeden Fall einmal gucken auf Umgang mit Abschieden geplant.
Ich merke, dass ich da echt schlecht drin bin, sobald es mir nahestehende Personen betrifft.
Beruflich ist das etwas Anderes. Privat . Uiuiui. Ich hatte es (zum Glück) erst selten nötig, mich von Menschen zu verabschieden. Liebeskummer hatte ich auch nur ein Mal wirklich. Aber dieses in Ruhe Loslassen können ist etwas, was für mich eine absolute Königsdisziplin darstellt.
Ich tue mich auch jetzt nur sehr schwer damit, die Situation aus den Händen zu geben.
Aber vielleicht ist es, was whynot geschrieben hat: Vielleicht ist jetzt die Zeit, den Dingen Zeit zu geben sich zu entwickeln.
Warten, zuschauen. das ist alles nicht mein Stadion, ich fühle mich damit noch nicht wirklich wohl. Doch auch das kann man lernen und mit etwas Hilfe und Übung könnte ich bei dieser ganzen elenden Geschichte auch etwas finden, das ich gar nicht gesucht habe

30.06.2017 19:04 • x 7 #694


S
@Nepomuk

in einem interessanten Buch habe ich u.a. gelesen Warum machst du das, was du tust?

Wer sein Leben in Leichtigkeit und Freude erleben und meistern will, der wird sich für Bewusstheit, Achtsamkeit und Stimmigkeit entscheiden dürfen.
Unbewusstheit ist die erste Ursache für Leiden, Mangel und Unglück. Der Normalmensch lebt ein Leben in Routine, bewegt sich in ausgefahrenen Gleisen und das erscheint ihm mit den Jahren immer langweiliger, sinnloser und anstrengender.

Stell dir bei allen wichtigen Dingen und Tätigkeiten deines Lebens die folgenden Fragen:
Warum mache ich das, was ich tue?
Will ich das wirklich tun, was ich tue. Tue ich das, was ich zu tun liebe?
Und liebe ich das, was ich da täglich tue und lebe?
Und die nächste wichtige Frage lautet: Wie, auf welche Weise tue ich das, was ich tue?


Das sind Kernfragen, die sich viele Menschen gar nicht zu stellen trauen, weil sie ahnen, dass ihre ehrlichen Antworten sie zu Konsequenzen, zu neuen Entscheidungen aufrufen könnten.
Es fühlt sich peinlich an, sich eingestehen zu müssen, dass man ein Leben lebt, das man eigentlich gar nicht leben will.

Und diese Blöße wollen viele nicht einmal sich selbst gegenüber geben.
Wer ein glücklicher Mensch sein will, der bringt den Mut auf und nimmt sich die Zeit, um die ehrlichen Antworten auf diese Fragen zu finden.
Unser Verstand hat keine Ahnung davon, was uns glücklich machen kann im Leben. In diesem Punkt ist er völlig inkompetent.
Aber in unserem Herzen sind diese Informationen gespeichert.
Dein Herz weiß genau, was dich glücklich machen würde, was dein Ding hier im Leben ist.
Aber erst wenige Menschen vertrauen der Stimme ihres Herzens, die beständig zu uns spricht.

Hören und verstehen können wir diese Stimme nur, wenn wir uns Zeit nehmen für uns selbst in der Stille und in der Gegenwart ankommen.
Der Verstand mischt sich gerne ein, dass es doch so einfach nicht gehe. Schließlich könne nicht jeder machen , was er wolle. Dann gäbe es ein großes Chaos in der Welt.
Dieses Chaos existiert jedoch schon jetzt, vor allem im Innern der meisten Menschen.
Die eigene Verantwortung für sein Leben zu übernehmen bedeutet, sich als Erstes bewusst anzuschauen, was man tut, warum man es tut und wie man es tut.

Sehr viele Menschen leben in einer Partnerbeziehung, die schon lange Patina angesetzt hat, und scheinen sich mit Stagnation, Routine und Langeweile abgefunden zu haben.
Schließlich kennt man sich schon eine Ewigkeit und hat sich mit dem Partner und dem eigenen Schicksal arrangiert.

Verschwunden ist die positive Spannung zwischen den beiden und auch im Bett läuft allenfalls ein langweiliger Film oder ein wenig Gymnastik, aber was soll`s.
Besser als gar nichts, denkt es in vielen Köpfen.
Aber es wäre ein Fehler zu glauben, dass diese Art von Partnerschaft ohne Folgen bliebe.

Da kommt man dann eines Abends nach Hause und auf dem Tisch findet man einen Zettel mit der einfachen Botschaft: Ich bin weg und ich komme nicht wieder!
Diese böse Überraschung erleben immer mehr Frauen und Männer, die glauben, eine Ehe oder Partnerschaft besteht darin, sich gerade noch zu ertragen, beziehungsweise der Angst vor dem Alleinsein zu entfliehen.
Viele haben diesen Schock bereits erlebt. Aber dieser Schock ist notwendig und heilsam, damit Menschen dieser Geisteshaltung endlich aufwachen und begreifen,welchen Unsinn sie über Jahre mit sich und dem anderen getrieben haben.

Schließlich muss sich einer von beiden bewegen, damit etwas Neues beginnen kann und oft ist es auch das größte Geschenk, was der weggehende Partner dem anderen machen kann.
Das ist weder zynisch, sondern absolut ernst.
Wer sich jedoch auf Dauer als Opfer des ihn verlassenen Partners fühlen will, darf das auch tun. Aber mit dieser Opferhaltung macht man sich selbst noch unglücklicher und zieht weitere Täter beziehungsweise Enttäuschungen in sein Leben.

Liebe @Nepomuk , du bist dabei, diese Kernfragen zu stellen und ich sehe in dir eine starke Frau, die erhobenen Hauptes ihren Lebensweg beschreitet. Du hast dich damals bewusst, aus dem Herzen heraus, entschieden, zwei Männer auf unterschiedliche Art und Weise zu lieben.
Niemand ist dadurch zu Schaden gekommen.

Die Zeit der Anpassung an die Wünsche und das Denken anderer ist zwar lange her. Das eingeübte Verhalten jedoch, die möglichen negativen Reaktionen anderer auf uns, abzuschätzen, um Kritik und Verletzungen zu vermeiden, hat sich uns tief eingeprägt und bestimmt weitgehend unser Leben mit unseren Mitmenschen.
Du erlebst es hier im Thread immer wieder.

Du hast den Mut aufgebracht, der den meisten Menschen in ihrem ganzen Leben nicht gelingt, herauszufinden, was du selbst für dein Glück tun und wer du sein wolltest.

Lass dich jetzt bitte nicht verwirren. Wer aufrecht und zufrieden durch sein Leben gehen will, darf sich für Aufrichtigkeit sich selbst gegenüber entscheiden.

LG
Santosha

30.06.2017 21:22 • x 9 #695


E
Ganz ganz wunderbare und weise Worte.

Danke

30.06.2017 21:24 • x 1 #696


K
@ Nepomuk

danke für dein klares Feedback...

damit erübrigen sich alle Kommentare, die darüberhinaus zu meiner Person erfolgt sind.
Die Kommentare sagen etwas über die Menschen aus, die sie verfasst haben, Die
Sachebene in der Weise zu verlassen, kommt leider immer wieder vor.

Denkanstöße geben...um mehr geht es nicht. Dass nicht immer alles in deinem Sinne war,
ist vollkommen normal, hatte auch nichts mit dir persönlich zu tun.

Die Personeneben wieder zu verlassen, zu der sich bestimmte User immer wieder hinreißen
lassen, wäre auf jeden Fall dienlich, um die Diskussion ggf. wieder aufzunehmen - im Sinne
und der Sache der TE, auch wenn es vollkommen konträre Ansichten ihres Denkens und
Handelns gibt.

30.06.2017 21:36 • #697


K
Zitat Santosha1951

Zitat:
Du (Anm.: an die TE gerichtet) hast dich damals bewusst, aus dem Herzen heraus, entschieden, zwei Männer auf unterschiedliche Art und Weise zu lieben.

Niemand ist dadurch zu Schaden gekommen
.


Wenn Ehebetrug und Lügen demnach keinen Schaden anrichten, der Betrug des AM an dessen LG dann halt nur ein Betrug und Lüge ist, sollte es auch kein Problem sein, dass die TE ihren Mann über ihre 8 Jahre andauernde Affäre in Kenntnis setzt, bzw. der AM seiner LG die 8 Jahre fremdgehen mit der TE gesteht. Sie TE liebt halt 2 Männer auf verschiedene Weise!

Keinen Schaden anrichten und dann die Affären verschweigen? Wie kopfgesteuert ist eine solche Einstellung? Sie strotzt vor Inkonsequenz, wenn dem wirklich so wäre.

Aber genau DAS will die TE ja nicht, will der AM nicht - dem EM, bzw. der LG die jeweiligen Affären zu gestehen. Die TE hat doch längst eine ganz andere Intention, warum sie sich in eine entsprechende Therapie begeben hat.

Es ist schon recht anmaßend zu behaupten, dass Meinungen und Ansichten und Erfahrungen Anderer beeinflussend auf andere User wirken. Das entscheidet jeder selbst, in wie weit das zum tragen kommt. Und wer sich beeinflussen lässt, ist doch dann dessen Problem. Leider sind es gerade DIESE User, die sich beeinflussen lassen, weil sie sich persönlich angesprochen/ angegriffen/ angep... fühlen.

03.07.2017 01:00 • x 3 #698


G
@Santosha1951

Ohne Dir zu Nahe treten zu wollen, was Du da schreibst trieft nur so von esoterischer Selbstbezogenheit. Niemand ist zu Schaden gekommen? Aha, was er/sie/es nicht weiß, macht er/sie/es nicht heiß - verstehe schon. Lügen/Betrügen/Hintergehen ist plötzlich moralisches Gebot. Verdrehte Welt.

Und natürlich ist Nepomuk eine unglaublich starke Frau, weil sie jahrelang nicht zu sich und ihren Entscheidungen steht und eine Lüge lebt, von der nur sie und ihre Affäre etwas wissen. Ja, das ist wahrhaftige Stärke. Wer braucht schon Integrität oder Loyalität zu sich selbst? Ist eh nur was für Moralapostel!

Tur mir Leid, aber ich lachte.

03.07.2017 08:55 • x 4 #699


K
Man möge sich vorstellen, dass ein/e Betrüger/in neben dem EP auch noch ihren/seinen AP
betrügt....vielleicht noch mehr Pferdchen am laufen hat.
Den EP belügen und betrügen, den gleichzeitigen AP auch noch betrügen...wäre doch was, oder?
Wenn ein Doppelleben keinen Schaden anrichtet, richten 2 oder 3 weitere Affären auch keinen
Schaden an.....auch nicht dann, wenn Frau/Mann als AP auch noch betrogen wird. Das geht alles - es entsteht ja kein Schaden an einem selbst, wenn Betrüger/innen auch noch den AP betrügen!

Zitat Santosha1951

Zitat:
Zitat:

Du (Anm.: an die TE gerichtet) hast dich damals bewusst, aus dem Herzen heraus, entschieden, zwei Männer auf unterschiedliche Art und Weise zu lieben.

Niemand ist dadurch zu Schaden gekommen.


Aus dem Herzen heraus....belügen und betrügen?
Klar ist das anders gemeint...aber 8 Jahre Affäre aus dem Herzen heraus entschieden zu haben,
wird das nicht kompensieren können, was auf lange Sicht eine solche Situation mit einem macht.
Da schauen 2 verschiedene Gesichter in den Spiegel...es ist aber nur ein Herz da.

Ja, Moral greift wohl erst dann, wenn Moral eigene Vorteile verschafft, bzw. abgelegt, wenn Moral sich nachteilig auswirkt, oder gar stört. Selbst all diese Werte über Bord geworfen zu haben, selbst am Ehebruch beteiligt zu sein/gewesen zu sein, selbst dadurch profitiert zu haben - in welcher Weise auch immer - lässt die Werte schnell verschwinden und es wird für Andere das legitimiert, was einem selbst mal zum Vorteil gereicht hat.

Ja, es gibt Situationen, die einen immer wieder einholen. Dieses eingeholt-werden, tut weh. Sich diesen Situationen in vollem Umfang zu stellen, lässt eigene Geschichten nur als Teil erscheinen, weil es bequemer ist, nur die schönen Seiten zu propagieren.
Und wer dann immer wieder auf etwas stößt, was sie/ihn an die unangenehmen inneren Konflikte erinnert, greift dann halt zu Mitteln, nichts mehr davon hören, lesen, sehen zu wollen....durch Ignoranz der eigenen Wahrheiten.

Zitat Gasthörer:

Zitat:
Lügen/Betrügen/Hintergehen ist plötzlich moralisches Gebot.


...wenn es zum eigenen Vorteil ist, dem Herz, den Gefühlen und Emotionen dienlich ist....JA!
...und wenn es dazu dient, nur DIE Anteile wahrhaben zu wollen, die nicht weh tun!

Allerdings...die TE hat sich inzwischen dazu bekannt, was sie ihrem EM mit der Affäre bisher angetan hat und weiter antun wird, wenn ihre Affäre weiter aufrecht erhalten bleibt. Das würde
aus meiner Sicht ihre inzwischen begonnene psychotherapeutische Betreuung konterkarieren,
weil sie ja ihre Persönlichkeit für sich zu klären gedenkt, ohne Bezug zu den Menschen zu nehmen´, die in ihrem Leben vorkommen...sie will etwas geklärt wissen, was nur sie selbst betrifft, auch wenn
die Menschen im Umfeld einen nicht unerheblichen Anteil daran haben, Einfluss genommen haben darauf, was nur sie selbst betrifft!

03.07.2017 09:43 • x 1 #700


G
Man muss schon ein gewisses Maßes an Selbstüberschätzung/Egoismus gepaart mit einer gehörigen Portion Ignoranz haben, um nur sich selbst im gegebenen Kontext isoliert betrachten zu wollen; scheinbar glaubt die TE es gäbe keine signifikanten Wechselwirkungen zwischen Individuum und Umfeld. Ich-Bezogenheit am Anschlag. Wie soll man so vernünftig/erfolgreich mit anderen Menschen überhaupt interagieren können?

03.07.2017 09:58 • x 2 #701


K
Die TE hat angedeutet, wo ihre Anteile liegen. Das ist ihr durchaus bewusst. Sie allein ist
der Auslöser...und nur sie allein kann das zu klären versuchen. Den Umfang bestimmt sie
ebenfalls allein.

Ob sie etwas ausklammern kann, was ihren Weg im bisherigen Leben mitbestimmt hat -
ich denke, dass die Sozialisation das verwehrt. Um zu sich selbst zu finden, gehört einfach
ALLES dazu. Ohne Ross und Reiter wird es wohl eher mehr als kompliziert werden, eine
derartige Therapie zu gestalten. Und nein, sie braucht ihrem EM die Affäre sicher nicht zu
beichten, selbst wenn die Affären-Gründe (die m M n nur bei ihr selbst zu suchen sind)
eng an den EM gekoppelt sind.

Zitat Gastzuhörer

Zitat:
Selbstüberschätzung/Egoismus gepaart mit einer gehörigen Portion Ignoranz haben, (...)
im gegebenen Kontext isoliert betrachten zu wollen (...)
gäbe keine signifikanten Wechselwirkungen zwischen Individuum und Umfeld. (...)
Ich-Bezogenheit am Anschlag. (...)
Wie soll man so vernünftig/erfolgreich mit anderen Menschen überhaupt interagieren können?


Was unter den Gegebenheiten noch etwas mit Herz zu tun haben soll, erschließt sich mir nicht.
Auf den EM der TE bezogen...mehr als Teilbereiche von Herz - ist da von der TE überhaupt mehr möglich, als nur Teilbereiche einzubringen. Dass die beiden voller Temperament ihre Ehe ausleben werden, denke ich schon....aber ist das Herz der TE wirklich voll dabei? Ist wirklich ALLES durch die TE gegeben, oder meint sie das nur? Der EM darf ja nichts merken. Da scheiden sich bei mir die Geister, ob eine FRAU unter den Voraussetzungen wirklich DAS lebt, was sie verbal zum Ausdruck bringt. Eher ein Freundschaft-Plus-Arrangement und ´Engagement´ - unbewusst natürlich - wenn es um ihre Ehe geht?

03.07.2017 10:28 • #702


S
Zitat von Gastzuhörer:
Ohne Dir zu Nahe treten zu wollen, was Du da schreibst trieft nur so von esoterischer Selbstbezogenheit. Niemand ist zu Schaden gekommen? Aha, was er/sie/es nicht weiß, macht er/sie/es nicht heiß - verstehe schon. Lügen/Betrügen/Hintergehen ist plötzlich moralisches Gebot. Verdrehte Welt.


@Gastzuhörer

ohne dir zu Nahe zu treten, kommen mir deine Schreibweise und der Inhalt deiner 43 Beiträge, die ich alle durchgelesen habe, irgendwie bekannt vor, hast du noch nen Bruder, der hier schreibt

Im Übrigen hat mein Post an @nepomuk, auf den du dich beziehst, in keiner Weise was mit Esoterik zu tun, du scheinst da etwas zu verwechseln.


Zitat von Gastzuhörer:
Und natürlich ist Nepomuk eine unglaublich starke Frau, weil sie jahrelang nicht zu sich und ihren Entscheidungen steht und eine Lüge lebt, von der nur sie und ihre Affäre etwas wissen. Ja, das ist wahrhaftige Stärke. Wer braucht schon Integrität oder Loyalität zu sich selbst? Ist eh nur was für Moralapostel!

Tur mir Leid, aber ich lachte.


Freut mich, dass dich mein Beitrag zum Lachen gebracht hat, wenigstens etwas Freude im tristen Alltag.

03.07.2017 17:04 • x 3 #703


T
Ich möchte nicht vom Thema ablenken, aber ich finde es wahnsinnig schwer zu lesen, wenn alles mögliche abgekürzt wird.
EM, LG, AM, AP, EP usw. wer soll denn da noch den Überblick behalten?
Wir schreiben hier größtenteils sehr lange Texte, da kommt es doch auch nicht darauf an, die paar Wörter des besseren Verständnisses wegen auch noch bitte auszuschreiben.

03.07.2017 17:13 • x 1 #704


K
EF, = Ehefrau
EM, = Ehemann
EP, = Ehepartner
AF, = Affärenfrau
AM, = Affärenmann
AP, = Affärenpartner

LG = Lebensgefährt/in

03.07.2017 19:01 • x 1 #705


A


x 4




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