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Sehnsucht nach Affäre - mir fehlt meine zweite Hälfte

K
Zitat von VictoriaSiempre:
Quatsch @kuddel7591 - der Ehemann wusste von dem Mann an sich, aber nicht davon, welche Rolle er im Leben von @Nepomuk spielt. Es soll ja vorkommen, dass es auch nur gute Bekannte/Freunde des anderen Geschlechts gibt. Ne Freundschaft zwischen Mann und Frau gibt es nicht, weil da IMMER auch Begehrlichkeiten sind! halte ich aus eigener Erfahrung für total blödsinnig! Ich wäre deshalb anstelle des Ehemannes auch nicht misstrauisch.

Ich bin grad ein wenig zwiespältig, was die TE betrifft. Einerseits bewundere ich sie dafür, dass sie alles mitnimmt, was ihr gut tut - das Leben ist kurz. Andererseits finde ich es hochgradig egoistisch und könnte never ever über 8 Jahre so agieren, wenn ich damit in Kauf nehme, jemand anderes zu verletzen.

Letztlich lese ich nur ICH ICH ICH. Davon sollte ich mir mal eine Scheibe abschneiden... Wobei: So erstrebenswert ist es wohl auch nicht, wenn man trotzdem Trennungsschmerzen hat!? Liebe und Leidenschaft lese ich zu keinem der beiden Männer.


@ Vic

sehr wohl hab ich geschrieben, dass es Freundschaften/Bekannte geben kann, von denen ein EP ggf. nichts wissen muss. Aber es spielt keine Rolle, ob es ein weitläufiger Bekannter, Freund oder sonst jemand war, mit dem die TE eine Affäre hat/te! Die TE hat geschrieben, dass ihr EM von der Affäre wusste.

Zitat Nepomuk:
Zitat:
Mein Mann weiß, dass es meine Affäre gibt, aber als weitlaufig Bekannten


Zitat Vic:
Zitat:
Ne Freundschaft zwischen Mann und Frau gibt es nicht, weil da IMMER auch Begehrlichkeiten sind!


Das wäre Humbug. Das immer gehört gestrichen....das sind gehört gestrichen. Stattdessen
wäre angebrachter: es zu Begehrlichkeiten kommen kann (wenn einer der beiden Befreundeten Möglichkeiten dazu eröffnet)!

Was du mit dem ich, ich, ich andeutest, sehe ich auch so - auf die Ehe und die Affäre die TE bezogen. Es lässt du Vermutung entstehen, dass sie IHRES stets im Vordergrund sah und sieht. Zum Teil ist es lobenswert, eine SOLCHE Einstellung zu haben - macht aber eine/n Partner/in
klein. Bei der TE kommt kein wir rüber, um generell Augenhöhe zu symbolisieren - und wenn, dann lediglich zum eigenen Vorteil.
Dominanz? Alpha-Frau? Hosen-Trägerin? Ich-Mensch? Alles Spekulation. Kein Urteil darüber,
wenn dem so war/ist....

25.05.2017 01:22 • #106


N
Hi,
vielleicht hat der AM die Ehe überhaupt erträglich gemacht?
Was wird geschehen, wenn es den Ausgleich auf Dauer nicht mehr geben kann...?
Ich ahne, wovon du redest @nepomuk. Diese Trashfilme und die anderen verrückten Dinge, die man unbeschwert und ohne Rechtfertigung am liebsten mit einem anderen genießt, reden wie der Schnabel gewachsen ist und das Gefühl haben, der andere nimmt es nicht nur nicht krumm, sondern hat genau dasselbe Empfinden dabei. Es sind die kleinen Besonderheiten, das Salz in der Suppe, die nur schmeckt, wenn der andere sie mit dir genießt. Der Alltag hingegen ist eine ganz andere Geschichte...du und dein EM seid wie ein eingespieltes Team.
Nette Kollegen des Family-Alltags halt.

Egal, wie du es jetzt sehen magst, ich glaube nicht an den Fortbestand deiner Ehe auf Dauer. Weil da viel zu viel fehlt, was dein ureigenes Glück und Wohlfühlen ausmacht - und der EM das nicht ändern kann oder auch will.
Rein logisch und verbal seid ihr auf Augenhöhe. Mehr aber auch nicht.

Dein AM ist fort.
Der Family-Alltag bleibt vorerst, bis die Kinder flügge werden.
Die Zeit vergeht schnell.

Du sagst, es wird keinen anderen AM mehr geben. Okay. Du wirst dich aber verändern, mit Sicherheit. Dein Verhalten gegenüber deinem EM wird zunehmend von Unzufriedenheit geprägt sein und einer Verbitterung, die sich dann ungehemmt ausbreiten wird. Eine solche Affäre so lange zu leben bedingt auch einen Anteil an Verletzungen, die du erlebt hast, die dir von deinem EM zugefügt wurden.

Dein EM ist dir genauso wichtig wie du ihm bist.

Nicht mehr, nicht weniger.
Und der Teil von dir, der ihm nicht so wichtig ist, durfte bei einem anderen existieren.
Bei deinen Beschreibungen wage ich mal zu sagen, dass das der wesentliche Kern ist, der dich ausmacht.

Wenn es so ist, ist dies eine Erkenntnis, die Angst machen wird. Denn dann hast du die Wahl: dich völlig aufzugeben oder aber zu dir und deinen echten Bedürfnissen - deinem Kern - zu stehen, mit allen Konsequenzen.

Ja, es geht hier nicht nur um die Affäre, sondern um weitaus mehr.
Du trauerst der scheinbar letzten Chance nach, dich selber so zu erleben wie du wirklich bist. Er war der perfekte Mittler dafür.
Zurück bleibst du.
Ich denke, du kämpfst gerade ebenso wie er. Um dein (emotionales) Leben.
LG

25.05.2017 01:25 • x 11 #107


A


Sehnsucht nach Affäre - mir fehlt meine zweite Hälfte

x 3


VictoriaSiempre
@kuddel7591 zitier doch mal richtig. Und geh nicht so inflationär mit Gänsefüßchen um.

Fast könnte ich Dir Bösartigkeit unterstellen.

25.05.2017 01:31 • x 1 #108


Waldfee47
Zitat von Nicora:
Ich denke, du kämpfst gerade ebenso wie er. Um dein (emotionales) Leben.

ein wunderbarer Beitrag, danke Nicora!
Er hilft auch mir sehr weiter.

25.05.2017 01:34 • x 2 #109


WhosThatGirl
Zitat von Nicora:
Egal, wie du es jetzt sehen magst, ich glaube nicht an den Fortbestand deiner Ehe auf Dauer. Weil da viel zu viel fehlt, was dein ureigenes Glück und Wohlfühlen ausmacht - und der EM das nicht ändern kann oder auch will.
Rein logisch und verbal seid ihr auf Augenhöhe. Mehr aber auch nicht.


Sehr gut geschrieben.
Nepomuk war/ist in ihrer Ehe eine Nepomuk, aber nicht DIE Nepomuk, welche sie ist oder sein will. Nur zu Teilen ist sie das.
In der Affäre kamen (ungelebte oder verdrängte) Seiten zum Vorschein, welche gelebt wurden oder gelebt werden durften (leider nur heimlich).

Zitat von Nicora:
Du sagst, es wird keinen anderen AM mehr geben. Okay. Du wirst dich aber verändern, mit Sicherheit. Dein Verhalten gegenüber deinem EM wird zunehmend von Unzufriedenheit geprägt sein und einer Verbitterung, die sich dann ungehemmt ausbreiten wird. Eine solche Affäre so lange zu leben bedingt auch einen Anteil an Verletzungen, die du erlebt hast, die dir von deinem EM zugefügt wurden.

Dein EM ist dir genauso wichtig wie du ihm bist.

Nicht mehr, nicht weniger.
Und der Teil von dir, der ihm nicht so wichtig ist, durfte bei einem anderen existieren.
Bei deinen Beschreibungen wage ich mal zu sagen, dass das der wesentliche Kern ist, der dich ausmacht.

Wenn es so ist, ist dies eine Erkenntnis, die Angst machen wird. Denn dann hast du die Wahl: dich völlig aufzugeben oder aber zu dir und deinen echten Bedürfnissen - deinem Kern - zu stehen, mit allen Konsequenzen.


Verantwortung für die Familie zu übernehmen heißt, Deine Begehrlichkeiten dem AM gegenüber zu unterbinden und sie wieder in das Leben mit Deinem Mann zu integrieren.
Das gehört sich so.
Ist diese Einstellung Deine ureigene Einstellung oder auch erlernt/anerzogen?
Ich frage deshalb, weil Du über so eine lange Zeit diese Verantwortung ausgeblendet hast um etwas nachzugehen, was wohl tief in Dir gelebt werden wollte.

Denn der Teil, der in der Affäre aufblühte und sein durfte (heimlich) wird in der Ehe in dieser Form wohl nicht mehr existieren. Oder er hat in dieser Form nie existiert, weil Dein Mann und Du eine andere Dynamik untereinander habt. Das ist nicht negativ gemeint.
Deinen Mann wirst Du nicht verändern können. Sollst Du auch nicht.
Wird er sonst womöglich auch zu jemandem, der Teile seines Selbst beschneidet und sich verbiegt. Eurer Ehe/Familie willen. Um Dir gerecht zu werden.

Zitat von Nicora:
Ja, es geht hier nicht nur um die Affäre, sondern um weitaus mehr.
Du trauerst der scheinbar letzten Chance nach, dich selber so zu erleben wie du wirklich bist. Er war der perfekte Mittler dafür.
Zurück bleibst du.


Wie bist Du wirklich?
Wenn Du das erkannt hast, wie willst Du leben?
Welche Nepomuk willst Du sein um glücklich zu werden?
Dieser Schritt (egal in welcher Richtung) wird große Veränderungen und Konsequenzen mit sich bringen. Einhergehend mit (möglichen) Verlusten aber auch der Chance, Dein Selbst zu leben ohne Heimlichkeit.

25.05.2017 06:48 • x 3 #110


WhosThatGirl
Zitat von Nepomuk:
Mein Mann weiß, dass es meine Affäre gibt, aber als weitlaufig Bekannten


Dieser Satz sagt aus, dass der Mann von Nepomuk den Mensch als weitläufigen Bekannten kennt und nicht als Affäre seiner Frau.
Der Affärenmann ist nicht im nahen Freundeskreis.

Sie ist mit dem Affärenpartner diskret umgegangen. Was man allein schon aus dem Geschriebenen erkennen kann .

Zitat von Nepomuk:
Ich habe nie in meiner privaten Freizeit Nachrichten ausgetauscht. Wenn wir uns nicht gesehen haben, kam höchstens mal einmal pro Woche eine unverfängliche Nachricht à la : na, alles gut bei dir? Nix Herzchen oder so was. Wenn ich geschrieben habe, dann in Pausen auf der Arbeit.
Mein Handy liegt offen rum zu Hause. Da ist rein gar nichts Verfängliches drauf gewesen.
Mein Mann weiß, dass es meine Affäre gibt, aber als weitlaufig Bekannten (da der Name halt im Telefon gespeichert ist und mein Mann mein Handy auch mal benutzt um z.B. Bilder zu übertragen usw.)
Wenn ich mich mit ihm getroffen habe, dann an meinem freien Tag/Abend/Nacht. Da ich einen sehr großen Freundes- und Bekanntenkreis habe, war das auch nie ein Problem.


Nepomuk hat also darauf geachtet, dass nichts Verfängliches entdeckt werden kann. Weiterhin das Handy offen liegen lassen, um keinen Verdacht schöpfen zu lassen.
Damit ihr Mann eben nicht von der Affäre erfährt.

Nepomuk, wen wolltest Du all die Jahre mit dieser (bewusst sorgsamen) Heimlichkeit schützen?

25.05.2017 07:41 • x 1 #111


K
Zitat von Nepomuk:

Zitat:
Mein Mann weiß, dass es meine Affäre gibt, aber als weitlaufig Bekannten


@

Wer den Satz so liest, wie er da steht - der EM wusste von der Affäre. Was macht denn
die Anmerkung aus, dass es sich dabei um einen weitläufigen Bekannten handelte?

Es wird wohl niemand bestreiten, dass der EM etwas gewusst, wenn die TE nachts nicht
zu Hause war - egal ob es diesen Beisatz gibt oder nicht.

Zitat Nepomuk:
Zitat:
Mein Mann weiß, dass es meine Affäre gibt,...


Ob es ein weitläufig Bekannter war/ist, spielt keine Rolle.
Dass Frau/Mann sich mit Anderen trifft, wo der EP nicht dabei ist, ist normal...
Nur.... nicht normal ist dann die Häufigkeit, wenn es sich nur um einen
weitläufig Bekannten des EM handelte....mit dem Fortbleiben über Nacht.

25.05.2017 08:21 • #112


E
Aus dem Zusammenhang zitiert..
Lieber Kuddel..

..WTG hat es schon dargestellt..
Jedem anderen Leser ist der Kontext auch klar. Ein weiteres Wiederholen deines falschen Zitieren wird das nicht ändern..

25.05.2017 08:26 • x 2 #113


WhosThatGirl
@kuddel

Würdest Du denn Satz von Nepomuk nicht aus dem geschriebenen Kontext ziehen, dann ist er doch klar:

Zitat von Nepomuk:
Ich habe nie in meiner privaten Freizeit Nachrichten ausgetauscht. Wenn wir uns nicht gesehen haben, kam höchstens mal einmal pro Woche eine unverfängliche Nachricht à la : na, alles gut bei dir? Nix Herzchen oder so was. Wenn ich geschrieben habe, dann in Pausen auf der Arbeit.
Mein Handy liegt offen rum zu Hause. Da ist rein gar nichts Verfängliches drauf gewesen.
Mein Mann weiß, dass es meine Affäre gibt, aber als weitlaufig Bekannten (da der Name halt im Telefon gespeichert ist und mein Mann mein Handy auch mal benutzt um z.B. Bilder zu übertragen usw.)
Wenn ich mich mit ihm getroffen habe, dann an meinem freien Tag/Abend/Nacht. Da ich einen sehr großen Freundes- und Bekanntenkreis habe, war das auch nie ein Problem.


Es geht auch nicht darum, wer die Affäre ist . ob Bekannter oder im engen Freundeskreis.

Nepomuk hat die Affäre sorgsam geheim gehalten.

Zu Deiner Interpretation hat ja auch VictoriaSiempre schon geschrieben.

Zitat von VictoriaSiempre:
Quatsch @kuddel7591 - der Ehemann wusste von dem Mann an sich, aber nicht davon, welche Rolle er im Leben von @Nepomuk spielt.


Mein Mann weiß, dass es meine Affäre gibt (an die Leser des Forum gewandt), aber er (der Mann) kennt ihn als weitläufigen Bekannten.
. nicht als den Mann, der die Rolle des heimlichen Geliebten hat. Der Mann, mit dem Nepomuk 8 Jahre ihren Ehemann betrügt.

Kuddel . liest Du etwa nur das, was Du lesen willst?

25.05.2017 09:00 • x 1 #114


Fake
Wow, wie geschickt hier die TE versucht argumentativ ihr 8 Jahre andauerndes betrügen und belügen des eigenen EM zu legitimieren....mir wird gerade schlecht....solche Dreistigkeit liest man selten!

25.05.2017 09:58 • x 3 #115


K
Zitat von WhosThatGirl:
@kuddel

Würdest Du denn Satz von Nepomuk nicht aus dem geschriebenen Kontext ziehen, dann ist er doch klar:



Es geht auch nicht darum, wer die Affäre ist . ob Bekannter oder im engen Freundeskreis.

Nepomuk hat die Affäre sorgsam geheim gehalten.

Zu Deiner Interpretation hat ja auch VictoriaSiempre schon geschrieben.



Mein Mann weiß, dass es meine Affäre gibt (an die Leser des Forum gewandt), aber er (der Mann) kennt ihn als weitläufigen Bekannten.
. nicht als den Mann, der die Rolle des heimlichen Geliebten hat. Der Mann, mit dem Nepomuk 8 Jahre ihren Ehemann betrügt.

Kuddel . liest Du etwa nur das, was Du lesen willst?


@ WTG

ich lese das, was die TE. und du und andere - schreiben. PUNKT.
Wie und was der EM von dem weitläufig Bekannten weiß, juckt doch gar nicht.
Fakt ist. die TE hat/te eine Affäre - mit dem weitläufig Bekannten des EM.
Da muss nicht interpretiert werden. Es spielt keine Rolle, was und wie und wie oft
die TE ihren AM gemacht hat. Fakt ist - sie hatte eine Affäre mit ihm, der EM
wusste davon. PUNKT. alles andere ist interpretiert.

Und der Kontext widerlegt NICHT, dass der EM nichts wusste! Der Kontext
besagt nur, wie die Affäre aus Sicht der TE verlaufen ist. Ob eine klarere Abgrenzung des
einen Satzes, dass der EM von der Affäre wusste, Aufschluss gegeben hätte - keine Ahnung.

Wenn die TE es anders gemeint hat. ihre wirkliche Meinung war dann dem Satz mit dem
Nebensatz nicht zu entnehmen. Und daraus können natürliche alle möglichen Interpretationen
erfolgen. wie oben zu lesen ist.

Nochmal. den Satz habe ich NICHT aus dem Kontext gezogen, weil er eindeutig ist.
Alles, was dann folgte, war ein Aufzählen von etwas, was die Affäre beinhaltete - mehr nicht.
Was die TE mit den Ausführungen beschrieb. das sind ganz normale Vorgänge in einer
Affäre. ob offengelegt oder nicht.

Zitat:
Mein Mann weiß, dass es meine Affäre gibt, aber als weitlaufig Bekannten .


Das liest Frau/Mann so, wie es da steht.

Zitat:
. (da der Name halt im Telefon gespeichert ist und mein Mann mein Handy auch mal benutzt um z.B. Bilder zu übertragen usw.)


. ist als Nebensatz angeführt, der allerdings NICHT wiedergibt, dass der EM doch nichts
wusste.

Zitat:
Wenn ich mich mit ihm getroffen habe, dann an meinem freien Tag/Abend/Nacht.


Treffen an einem .

Zitat:
. freien Tag/Abend/Nacht.[/


. und wenn die TE nachts nicht zu Hause war - wer will denn wirklich ernsthaft glauben, dass
der EM nichts gewusst haben soll? Und getrennte Schlafzimmer? Der EM hat nichts bemerkt? Spekulation - vielleicht. hat der EM bewusst nichts gemerkt.

Wenn schon Kontext. dann auch alles.

Was Vic schreibt mit.

Zitat:
Mein Mann weiß, dass es meine Affäre gibt (an die Leser des Forum gewandt), aber er (der Mann) kennt ihn als weitläufigen Bekannten.


Quatsch ist das, daraus abzuleiten, dass der EM doch nichts von der Affäre wusste.

25.05.2017 10:37 • #116


E
Jooo..bloß nicht nachgeben..
Darauf einen ....

Lokalrunde...

25.05.2017 10:41 • #117


E
Zitat von Fake:
Wow, wie geschickt hier die TE versucht argumentativ ihr 8 Jahre andauerndes betrügen und belügen des eigenen EM zu legitimieren. mir wird gerade schlecht. solche Dreistigkeit liest man selten!

Dreist oder hilflos?

Warum wird verurteilt?
Wem hilft das?

25.05.2017 10:44 • #118


Fake
Für mich dreist, sonst hätte ich ja hilflos geschrieben, oder?
Außerdem verurteile ich nicht, sondern schreibe meine Meinung und wenn ich damit der TE nicht helfen kann, so war das wohl auch nicht meine Absicht!

25.05.2017 11:16 • #119


E
Ja..denn ... hoffentlich es dann dir .

25.05.2017 11:31 • #120


A


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