LuiseR
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LuiseR
Zitat:Ich sehe das nicht ganz so. Ich möchte nicht in eine Klinik, wo ich auf einer Station mit Abhängugen bin, da mein Vater Alk. ist und ich daher auch seit 1,5 Jahren keinen Kontakt zu ihm habe. Ich könnte es nicht ertragen, mit einem Alk. dort zu sein
Idaho
Beatrice
LuiseR
Zitat:sehe aber einen widerspruch in hilfe suchen, doch bestimmen wollen wie diese auszusehen hat. (therapie, kur,....)
Belladonna24
LuiseR
Eulchen
Idaho
Zitat:Du meinst evtl., dass man nicht offen sein kann für das, was wirklich hilft, wenn man zu feste Vorstellungen hat!?
LuiseR
LuiseR
Zitat:noch was zum ex: ich sehe kein problem darin, ihm in sachlichem ton zu sagen: ich bin wegen unserer trennung ziemlich am boden, also verschon mich mit sunshine-geplänkel, sieh zu dass beim nächsten packtermin auch wirklich gepackt wird und beschränke dich bei künftigen sms auf telegrammstil. danke.
Belladonna24
Zitat:mich wird das Gefühl nicht los, dass du gar nicht willst das es dir besser geht :/
Du bist deines Glückes Schmied!...Du bekommst von allen Seiten Hilfe, aber diese annehmen magst du nicht.
Na dann! Bleib in deinem Ei und heule von Tag zu Tag weiter! Das es da draußen Millionen von Menschen geht denen es schlechter geht als dir, scheint dir ja auch bestimmt gleichgültig zu sein.
Aber du bist krank! Das weißt du ja selbst. Aus einer Krankheit kommt man nur mit Hilfe, wenn du diese ablehnst dann wirst du weiterhin krank sein.
Eulchen
Belladonna24
Zitat:Damit hast du Recht, ich kann momentan keine positiven Dinge sehen oder erleben. Alles verbinde ich mit ihm. Ich glaube schon, dass das irgendwann auch wieder anders wird und ich irgendwann hoffentlich sagen kann Ich will das so nicht mehr. Es muss und wird weitergehen und irgendwie und irgendwann wird alles wieder in Ordnung sein. Bis dahin ist es aber leider noch ein weiter WegEtwas zu besiegen fängt erst damit an, in dem man selbst daran glaubt! Und das tust du in meinen Augen nicht. Du heulst jeden Tag rum, anstatt auch mal wieder positive Dinge zu erleben/sehen.
Zitat:Ich kämpfe, wenn dass auch für Außenstehende nicht nachvollziehbar ist. Ich brauche momentan ein bis zwei Stunden um morgens aufzustehen und zur Arbeit zu fahren, weil ich mich völlig bewegungsunfähig fühle. Ich stelle mir meinen Wecker demensprechend. Jeden Morgen verfluche ich. So extrem war es noch und wenn es mal schlimm war, war er da und hat sich gekümmert. Für mich ist es jeden Morgen eine Enttäuschung, dass ich wieder aufwache und sich immer noch alles so bescheiden anfühlt. Dann aufzustehen ist ein absoluter Kraftakt aber bisher habe ich es irgendwie geschafft. Dass ist für mich ein Erfolg und es fühlt sich wie kämpfen an. Meine Schritte sind kleiner als bei anderen, dazu die Depression, die sich immer weiter zurückkämpft. Aber ich habe noch nicht völlig aufgegeben.Unser Leben ist so kurz, da sollte man für kämpfen glücklich zu sein!
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