Schwindende/Keine Gefühle -Trennung unumgänglich?

Guckt mal ihr Lieben, vielleicht ist das eine Alternative zum mal kurz durchatmen. Ohne Dschungel durch die Behörden...

Prinzipiell bieten viele gute Coaches Überbrückungsberatungen an, bis man einen Therapieplatz o.ä. findet. Und meiner Erfahrung nach, ist das viel hilfreicher, als auf einen Therapie-, Klinik- oder Kurplatz zu warten, um dann doch nicht das zu bekommen, was man eigentlich braucht. Kostet zwar Geld, ist aber eine gute Investition. Den Coach aus dem Link kenne ich nicht persönlich (dafür aber die Fähre nach Pellworm). Ist also keine persönliche Empfehlung von mir. Nur eine Idee, um schnell und unbürokratisch an Hilfe zu kommen.

Ich brauchte nämlich nach der ganzen Odysee mit Klinik, Krankenkasse und Rentenversicherung erstmal Urlaub.

Ansonsten habe ich die Erfahrung gemacht, dass man sich sehr wohl auch an eine Klinik seiner Wahl direkt wenden kann. Vielleicht hat die Krankenkasse ja auch eine Liste mit kooperierenden Kliniken. Ah, da fällt mir ein, ich hatte gestern auch was spannendes gefunden, ne Art Kurlaub mit medizinischer Versorgung usw. Ich schau mal, ob ich den Link finde...

Hier isser ja... Wohlfühlwoche in der Villa Hedwig:

Ich würde bei der Suche nach Hilfe also auch gute Wellnesshotels nicht vernachlässigen, in manchen arbeiten auch Ärzte und Therapeuten.

Zitat:

5 Minuten in der Schleife und wird dann rausgeschissen..

rausgeschissen - Danke Peppina für den Lacher in all den schlechten Gedanken hier....

ich wusste nicht, dass man Links posten darf:
Ich war hier:

oder am Meer

Zitat:

Prinzipiell bieten viele gute Coaches Überbrückungsberatungen an, bis man einen Therapieplatz o.ä. findet

Hallo zusammen

@Myself Ich gebe Dir recht, dass es viele kostenpflichtige Wellnessangebote gibt, die gut tun können.Ich persönlich habe auch schon Urlaube gemacht, die ich therapeutisch sehr wertvoll fand.
Es gibt hier ja auch schon einen ganz konkreten Tipp bezüglich einer Woche Kur, selbst bezahlt, glaube ich. Momentan frage ich mich, ob Belladonna sich das momentan leisten kann, wenn sie zum Halten der Wohnung einen Nebenjob braucht.

Und ich habe auch schon die Erfahrung gemacht, dass ich mich von Heilpraktikern habe beraten lassen, die im Nachhinein betrachtet laienhaft beraten haben, was mir nicht gut getan hat.
Gerade für tiefenpsychologische Behandlungen sollten Therapeuten gut ausgebildet sein, da kann man sicher bei der Psychotherapeutenkammer nachfragen. In Bezug auf Kliniken ist das sicher auch nicht verkehrt. Coaching ist gut und wichtig - aber eben auch was anderes als Therapie.

Liebe Grüße!

So, ich habe gerade bei der Hotline der Rentenversicherung angerufen. Die Dame war ganz nett und meinte es gäbe nur bedingt ein Mitspracherecht. Wichtig sei nun erstmal,dass ich den Widerspruch in den Händen habe und dann den Sachbearbeiter anrufe und ggf.Widerspruch einlege. Meine Gründe gegen die Klinik seien natürlich nachvollziehbar aber es müssen auch immer gesehen werden, dass eine Klinik thematisch passt und Belegbetten innerhalb von zwei bis drei Monaten zur Verfügung stehen. Ich glaube also einfach eine Klinik aussuchen kann ich knicken Ich warte nun den Bescheid ab und rufe dann meinen Sachbearbeiter an, dann sehe ich weiter.

Bezüglich der Optionen einen Urlaub zu machen, Coaching usw. hat LuiseR leider recht:

Zitat:

Momentan frage ich mich, ob Belladonna sich das momentan leisten kann, wenn sie zum Halten der Wohnung einen Nebenjob braucht.

Das ist finanziell gerade nicht drin.Wer weiß, was noch alles auf mich zukommt.

@Idaho: Ich sehe leider immer wieder kleine Strohhalme, nicht sichtbar für andere. Kleine Gesten, Worte, Erinnerungen... Irgendwann hört das vielleicht auf.

Gut, links schicken klappt dann also nicht....

Mir war das finanzielle in der Situation egal. Mir war meine Gesundheit wichtiger als Möbel. Ich hab ne Therapie hinter mir, die mich fast umgebracht hätte, nen Klinikaufenthalt, der mir gar nix gebracht hat. Und ne Kur, die abgelehnt wurde. Einziger Effekt: ein unglaublich großes Mißtrauen in unser Gesundheitssystem... Einzig sinnvoll war der Urlaub, um mal zur Ruhe zu kommen. Das Zeugnis des Therapeuten oder Beraters sagt nichts darüber aus, ob er mir gut tut. Problem ist halt, dass man ewig auf einen Platz wartet, um dann festzustellen, dass man doch nicht zusammen passt... kann einem natürlich mit allen Ärzten, Heilpraktikern, Therapeuten, Beratern passieren (genau wie auch mit dem Frisör).

Das Coaching sollte einem die Überbrückung bis zu einer geeigneten Therapie ermöglichen... zur Stabilisierung. Bei uns gibt es auch Beratungsstellen, die nichts kosten. Da bekommt man schnell einen Termin und ich hab da wahre Juwelen kennen gelernt. Ich glaube in dem frischen Trennungsschmerz ist eine tiefenpsychologische Behandlung überhaupt nicht angebracht. Da steht erstmal Überleben und Trauer auf der Tagesordnung. Und dafür finde ich Lebensberatungsstellen und andere Berater durchaus in Ordnung für (es gibt auch speziell hierfür ausgebildete, insbesondere im Bereich der Traumatologie).

Ein gescheiter Therapeut würde aktuell auch nicht tiefer gehen und an alten Mustern arbeiten. Das ist aktuell grade gar nicht dran und wäre kontraproduktiv.

Hallo zusammen,

@Myself Tatsächlich, die Links sind verschwunden...

Zitat:

Mir war das finanzielle in der Situation egal. Mir war meine Gesundheit wichtiger als Möbel. Ich hab ne Therapie hinter mir, die mich fast umgebracht hätte, nen Klinikaufenthalt, der mir gar nix gebracht hat. Und ne Kur, die abgelehnt wurde. Einziger Effekt: ein unglaublich großes Mißtrauen in unser Gesundheitssystem... Einzig sinnvoll war der Urlaub, um mal zur Ruhe zu kommen

.

Das tut mir sehr leid, dass Du diese schrecklichen Erfahrungen machen musstest mit dem Gesundheitssystem. Ich hoffe, ich habe Dich durch meinen Einwand nicht verletzt.
Bei mir war es komischerweise eher umgekehrt als bei Dir.Per PN auf Wiúnsch mehr Details.
Schulden zu haben macht mich persönlich krank, daher kann ich dazu niemandem raten.

Zitat:

Das Zeugnis des Therapeuten oder Beraters sagt nichts darüber aus, ob er mir gut tut.

Würde ich - bedingt - zustimmen. Es hängt sicher auch von der eigenen Problematik ab. Aber es macht grundsätzlich einen Unterschied, ob eine gründliche psychotherapeutische Ausbildung von mehreren Jahren und mit Selbsterfahrung durchlaufen wurde, oder ob es sich um eine kürzere Ausbildung handelt. Finde ich jedenfalls.

Zitat:

Problem ist halt, dass man ewig auf einen Platz wartet, um dann festzustellen, dass man doch nicht zusammen passt... kann einem natürlich mit allen Ärzten, Heilpraktikern, Therapeuten, Beratern passieren (genau wie auch mit dem Frisör).

Belladonna hat da ja auch keine guten Erfahrungen. Eigentlich sollte es so sein, dass man mit zwei bis drei Therapeuten 5 Probegespräche führt und sich dann erst entscheidet, nach Gefühl. Bei der Wartelage ist das natürlich illusorisch.

Zitat:

Das Coaching sollte einem die Überbrückung bis zu einer geeigneten Therapie ermöglichen... zur Stabilisierung. Bei uns gibt es auch Beratungsstellen, die nichts kosten. Da bekommt man schnell einen Termin und ich hab da wahre Juwelen kennen gelernt.

Meine Erfahrungen mit kostenlosen Beratungsstellen waren nicht sehr gut. Es wurde zum Beispiel die Schweigepflicht verletzt. Gute Erfahrungen habe ich mit der Telefonseelsorge und der daran angeschlossenen Mail-Seelsorge. Aber wie soll sich ein Ratsuchender da orientieren? Am besten ist, seiner inneren Stimme trauen zu lernen. Verallgemeinern lässt sich bestimmt nichts.

Zitat:

Ich glaube in dem frischen Trennungsschmerz ist eine tiefenpsychologische Behandlung überhaupt nicht angebracht. Da steht erstmal Überleben und Trauer auf der Tagesordnung. Und dafür finde ich Lebensberatungsstellen und andere Berater durchaus in Ordnung für (es gibt auch speziell hierfür ausgebildete, insbesondere im Bereich der Traumatologie).

Da stimme ich Dir zu - nur sagt Belladonna ja immer wieder, dass sie eine Depression hat. Nicht nur normalen Trennungsschmerz.

Zitat:

Ein gescheiter Therapeut würde aktuell auch nicht tiefer gehen und an alten Mustern arbeiten. Das ist aktuell grade gar nicht dran und wäre kontraproduktiv.

Ja, da hast Du natürlich recht. Ich würde Belladonna wünschen, dass sie so bald wie möglich irgendeine Form von regelmässiger, verfügbarer und nicht teurer Beratung findet, wo sie nicht gestresst sondern beruhigt und gestützt wird.


Liebe Grüße Euch allen!

Hallo Luise,
du hast mich nicht verletzt, keine Sorge.

Das Problem mit dem Bauchgefühl in Therapien ist halt echt die lange Wartezeit und wie gesagt, auch ne lange Ausbildung mit vielen Zertifikaten ist kein Garant für eine gute Therapeuten-Patienten-Beziehung. Ist es beim Arzt ja auch nicht. Und ich glaube, Belladonna braucht schnellere Unterstützung. Und ein wenig Ruhe. Und wenns erstmal nur ein Kurzurlaub ist.

Kurzes Lebenszeichen von mir:
Ich bin seit gestern Abend bei meiner Mutter. Die Fahrt hat ganz ok geklappt, keine Panikattacken.
Heute ist es wieder mal sehr schlecht bzw.so wie immer. Das Verständnis meiner Mutter hält sich weiterhin in Grenzen bzw. kann/will sie nicht verstehen, wie es mir geht. Wir haben über die Option gesprochen, dass ich in eine psychosomatische Akutklinik gehe aber sie ist der Meinung, dass die Reha nun bewilligt ist und ich es bis dahin auch noch schaffe. Das wäre auch besser erklärbar auf der Arbeit. Dass die ausgesuchte Reha Klinik so nah ist findet sie eigentlich gut und praktisch, dann kann ich an den Wochenende zu ihr kommen oder sie zu mir. Auch alle anderen Argumente, warum ich Bedenken bei der Klinik habe zerschlägt sie.

Er hat sich heute morgen kurz per Sms gemeldet und wollte wissen welchen Strom-und Internetanbieter wir haben und was wir dafür zahlen.
Keine Info ob mit dem Kater alles ok ist, keine Frage wie es mir geht.

Als ich heute Mittag zum Einkaufen gezwungen wurde war ich drauf und dran ihn anzurufen und mein Leid zu klagen. Ich habe das Gefühl, dass nur er mich versteht (verstanden hat) und mit mir umgehen kann. Ich hab es dann aber doch gelassen, bringt ja nichts außer dass es mir eine Minute Erleichterung verschafft.

Ich hoffe, es geht euch allen besser als mir gerade

Regnerische und kraftlose Grüße

Hey, keine Pankattacke! also geht´s doch besser, auch wenn Du das grade nicht wahrnimmst...

Schön, dass Deine Mutter ne Meinung hat, noch viel besser, dass Du nen Plan B für Dich hast! Zumal Akutklinik ne Kur nicht ausschließt. Gibts vielleicht ne Möglichkeit, in der Klinik vorbei zu schauen, wenn du grade eh in der Nähe bist? Ich hab ja auch geäußert, dass Du Dich von der Anwesenheit von Alkis (die wahrscheinlich auf ner anderen Station sind) nicht abschrecken lassen musst.... dann kannst Du Dir vielleicht mal ein Bild von der Klinik machen und SELBST entscheiden, ob Dir das gut tun würde.

Jemand, der Dich fragt warum du weinst und traurig bist, versteht Dich grade definitv nicht. Hol ihn mal wieder vom Thrönchen runter... Und wenn er ne Sachfrage hat, braucht es keinen Kater-Smalltalk. Auch wenn er Dich durch die letzte Depression getragen hat, heißt das allerdings noch lange nicht, dass es so falsch ist, dass Deine Ma Dich jetzt mal antreibt. Finde ich gar nicht so verkehrt von ihr, auch wenn ich sonst kein großer Fan von ihrer Übergriffigkeit bin.

Tja, Wetter haut einem voll aufs Gemüt und macht träge... Halt die Ohren steif! die Sonne wird auch bald wieder scheinen

@Myself:

Zitat:

Hey, keine Pankattacke! grinsen also geht´s doch besser, auch wenn Du das grade nicht wahrnimmst...

Zitat:

Keine Attacke vor oder während der Fahrt. Allerdings gestern Abend vorm einschlafen wieder eine.

Schön, dass Deine Mutter ne Meinung hat, noch viel besser, dass Du nen Plan B für Dich hast! Zumal Akutklinik ne Kur nicht ausschließt. Gibts vielleicht ne Möglichkeit, in der Klinik vorbei zu schauen, wenn du grade eh in der Nähe bist?

Zitat:

Meine Mutter meint, die Akutklinik würde die Kur ausschließen, weil die Krankenkasse bestimmt nicht beides zahlt. Im Internet bin ich nicht wirklich fündig geworden. Ich habe mir nun ein paar Akutkliniken herausgesucht und werde diese morgen anschreiben und meine Problem schildern. Vielleicht erfahre ich dann auch mehr zum Thema erst Akutklinik, dann Reha. Zudem habe ich so das Gefühl, ich mache irgendwas.
Die Klinik hier in der Nähe kommt für mich eigentlich nicht in Frage, aus mehreren Gründen. Ich bin mir diesbezüglich sehr sicher und werde mir auch für die Reha andere Kliniken aussuchen und versuchen dort einen Platz zu erhalten.

Halt die Ohren steif! knuddeln die Sonne wird auch bald wieder scheinen

Zitat:

Ach man, wenn ich das wirklich glauben könnte.

deine mutter versteht dich schon, sie redet dir halt nicht nach dem mund und mit den fingern schnippsen und schwupps ist alles wieder gut, kann sie auch nicht.

ausserdem ist es mit dir ja immo so, dass man sagen kann, was man will. ausser, ja aber, kommt nicht viel bei rum.

du willst zur kur, aber nicht dorthin, wo was frei wäre.
die therapeutin ist blöd,
eine klinik in der nähe ist blöd.

im grunde ist alles blöd.
ja, mag sein.

frage mich inzwischen, was du möchtest, dass eine kur, therapie usw. bei dir bewirken soll.
hast du vor, jedem verdammtem menschen im universum dein leid zu klagen, wie ne kaputte platte?
ja, aber er hat ne neue,
ja, aber ich bekomme keine chance zu beweisen, dass ich gesund bin,
ja, aber der kater,
ja, aber das geld.

ich sag dir jetzt mal was, bella: du bist genau in der situation, in der du sein WILLST.

Ich bin wieder zu Hause. Es war nichts gepackt, keine Bücher, keine Kleidung, nichts. Einerseits war ich erleichtert, andererseits bin ich aber auch wütend. Ich war das ganze Wochenende weg, damit er anfangen kann zu packen. Nun wird er wohl in der Woche damit anfangen, wenn ich hier bin.
Ich verstehe das nicht. Es sieht so aus, als hätte er hier nicht geschlafen, sondern nur ein-zwei Maschinen Wäsche gewaschen und sonst nichts. Kein Katzenfutter gekauft, nicht einkaufen gewesen, nichts im Haushalt gemacht... Habe seit gestern auch nichts mehr von ihm gehört.

@Idaho:

Zitat:

du willst zur kur, aber nicht dorthin, wo was frei wäre.
die therapeutin ist blöd,
eine klinik in der nähe ist blöd.

Ich sehe das nicht ganz so. Ich möchte nicht in eine Klinik, wo ich auf einer Station mit Abhängugen bin, da mein Vater Alk. ist und ich daher auch seit 1,5 Jahren keinen Kontakt zu ihm habe. Ich könnte es nicht ertragen, mit einem Alk. dort zu sein. Die Nähe zur Heimat finde ich nicht optimal aber würde es hinnehmen.
Die Therapeutin ist nicht blöd, ich finde ihre Ansätze rückblickend betrachtet nicht (immer) richtig und die Einbindung von ihm bei all dem.

Ich bin wieder zu Hause. Es war nichts gepackt, keine Bücher, keine Kleidung, nichts. Einerseits war ich erleichtert, andererseits bin ich aber auch wütend. Ich war das ganze Wochenende weg, damit er anfangen kann zu packen. Nun wird er wohl in der Woche damit anfangen, wenn ich hier bin.
Ich verstehe das nicht. Es sieht so aus, als hätte er hier nicht geschlafen, sondern nur ein-zwei Maschinen Wäsche gewaschen und sonst nichts. Kein Katzenfutter gekauft, nicht einkaufen gewesen, nichts im Haushalt gemacht... Habe seit gestern auch nichts mehr von ihm gehört.

Nimm es nicht persönlich, er wird seine Gründe gehabt haben. Er hat es sicher nicht getan, um Dich zu ärgern.

Idaho - wenn Dich die Beiträge von Belladonna nerven - dann lies sie doch einfach NICHT. Sie ist auf der Suche nach einem guten Weg für sich, das ist ihr gutes Recht. Sie schreibt hier alles auf, auch das ist ihr gutes Recht. Sie ist nicht verantwortlich dafür, was es bei DIR auslöst.

@Myself: Aber es war doch so abgesprochen. Ich bin weg und er kann packen.

Ich weiß, dass er meine Mutter geschrieben hat -im Rahmen meines Zusammenbruchs am letzten Sonntag - dass er sich davor fürchtet, was passiert wenn er hier auszieht und Möbel rausholt usw.
Vielleicht hat es etwas damit zu tun aber ok finde ich es trotzdem nicht. Ich stelle mich die ganze Zeit auf eine Wohnung mit Kisten ein, fahre völlig aufgelöst hierhin und dann ist nichts passiert.