gast123456789
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gast123456789
gast123456789
Zitat von gast123456789:Lest Edckart Tolle.
Da wird dem ein oder anderen ein Licht aufgehen!
(zwecks Persönlichkeitsentwicklung)
gast123456789
Zitat von gast123456789:@blackeyed
Aber das ist doch die komplett fqlsche Einstellung, denn du bist nicht dein Gehirn.
Du bist viel mehr und erst wenn du die Fähigkeit besitzt das Gehirn als Werkzeug zu sehen und dies auch so verwenden kannst, erst dann wirst du dein Selbst sein können.
Aber Nein ich widerspreche Decartes bzgl Ich denke also bin ich.
Das Gehirn/die ständigen Gedanken sind das Problem und es soll erlernt werden jene ein- und auszuschalten.
Das schwirigste, aber nur so findet man sein Selbst. Sonst müsste man davon ausgehen, dass es ein Ich und ein Selbst gibt. In Wirklichkeit bist du aber alles und dein Verstand nur ein Werkzeug!
gast123456789
Zitat von gast123456789:Wir meinen schon ähnliches, nur nein eben das ist das gesagt wird, aber wir sind nicht nur das sondern mehr. Wir sind unsre Haut, unsre Gedärme usw. Welche zig andere Informationem auch verarbeiten und erst in der Ruhe der Gedanken bemerkt werden.
Hast du einen Moment erlebt wo deine Gedanken dich nicht beherrschten und du rein das Jetzt erlebtest?
Das ist dein Selbst und hier ist dein Ego (aller Tolle) nicht vorhanden.
Und diese Fähigkeit soll versucht werden zu erlenen. Diese Gedanken als Werkzeug zu betrachten, jene ein und ausschalten zu können.
Intressante Thematik mit der ich mich jetzt auch wieder intensiver beschäftige.
hilfesuchender9.
hilfesuchender9.
Zitat von hilfesuchender93:Ich habe nach einer wieder mal wenig gut geschlafenen Nacht - wie in letzter Zeit immer - das Gefühl, dass ich dem ganzen nie etwas positives abgewinnen kann, dass er sie für's Leben bekommt.
Ich bekomme da wie oben erwähnt mein Hirn leider nicht in den Griff. Es ist gefühlt jede Sekunde bei ihr, ihrer Fröhlichkeit.
Sie war ernsthaft die, von der ich dachte so eine triffst du EINMAL im Leben.
Der Gedanke dass sie von ihrem Freund jetzt dieses Kind austrägt und groß zieht, im tollen neuen Häuschen sitzt - ich kann's gar nicht beschreiben irgendwie was da in mir vorgeht - Wut, Trauer, vielleicht Neid, Sehnsucht, . - total unbegreiflich. Ich merke nicht wie es mir mal besser geht / gehen soll, Dauerschleife - jeden Tag und jede Nacht schleppe ich mich irgendwie durch.
gordon
Zitat von hilfesuchender93:Der Gedanke dass sie von ihrem Freund jetzt dieses Kind austrägt und groß zieht, im tollen neuen Häuschen sitzt - ich kann's gar nicht beschreiben irgendwie was da in mir vorgeht
hilfesuchender9.
Zitat:
Zitat von gordon:Moin,
Aber ich kann es Dir beschreiben: Du hast Dir da ne Perspektive mit der hingebastelt und es fehlt Dir an alternativen Persepektiven. Da die jetzt weggeknackt ist, stehst Du da mit offenem Haar.
Da geht es naemlich mit nicht nur um die Dame als Person, sondern um die Tatsache, dass Du Dir da nen huebsches Zukunftsszenario im Kopf gepuzzelt hast (quasi die Erloesung), auf das Du Dich mega versteift hast und an dem Du jetzt auch immer noch festhaellst und das faellt jetzt aus wegen is nicht.
Und jetzt hast Du keine fuer dich validen Szenarios mehr und bist deshalb totally lost.
Die Dame ist fuer Dich vermutlich mehr Gefaess fuer unerfuellte wuensche und traeume und gar nicht mal so sehr Person.
Dem haette/hat sie in der Realitaet sowieso nicht standgehalten.
Du bist viel zu sehr auf dem Trichter, das Dein persoenliches Glück und Wohlbefinden von einer anderen Person (Dame) abhaengig ist, dem ist aber nicht so und das gilt es mal zu beleuchten.
Wenn ich das richtig verstanden hab ist das ja nicht das erste mal das das so laueft und das wird auch immer wieder passieren wenn Du s.o. nicht durchholst.
Merke: Ein Partner ist eine Bereicherung/Ergaenzung in DEINEM Leben und nicht DEIN Leben. Dito umgekehrt.
Gruss,
g
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