Hallo, ich bin neu hier.
Ich bin 30 Jahre alt und. seit einen Monat schwanger.
Das war ein große Überraschung für uns beide, denn ich habe ganz normal meine Tage erwartet. mein partner hat mich an die Idee gebracht den Test zu machen, er meinte dass er es schon Lage bemerkt hat (wegen meinen Körper und Stimmungsschwankungen).
Wo ich den positiven Test gesehen habe, wollte aufschreien und durch die ganze Wohnung springen, das Kind habe ich mir so lange gewünscht. Vor allem habe ich mir vorgestellt was für tolle Vater er wird.
Wie groß war meine Schock, wo er direkt mir gesagt hat, dass wir es nicht behalten können und das ich es am besten abtreiben soll.
Die Gründe: ich habe nicht gesunde Lebensstil, rauche und trinke Kaffe, habe mit Chemikalien gearbeitet (Chlor) weil ich Schimmel Problem hatte, (beurteilen mich nicht hart) hab gek. , Stress ausgesetzt.
Weitere Gründe: wir stehen gerade nicht mit beiden Beinen in Arbeitsleben, führen keinen gesunden Lebensstil, haben Probleme mit Finanzen, es gibt ja viele Kindern, die unseres Kind asozial machen können, er will nur das beste (Anziehsachen) für das Kind. Und weil er selber sich nicht erlauben kann sich gut anzuziehen und so weiter, so sollen wir auch mit Kind auch nicht anfangen. Plus er hat selber zur Zeit ziemlich viel Stress und noch dazu Schulden von dem ersten Kind.
Das sind seine Gründe.
Mir geht mir allem nicht so gut. Ich habe versucht meine Familie dazu zuziehen, damit mindestens die sich freuen, aber alle sagen mir nur noch ich soll abtreiben, keiner freut sich über mich.
Und wie gesagt mir geht es mit allem ziemlich sch., das lustige daran ist, ich kriege permanent nur noch schlechtes Gewissen. jeden Morgen wache ich auf aus den Träumen, wo alles gut läuft, wo das Baby da ist, und das macht mich traurig war auf ich etwas weinen muss (Schwangerschaftshormone sind eine tolle Sache, nicht war. ).
Am Anfang habe ich Unterstützung von ihm bekommen, er hat mir was leckeres gekauft, damit ich Knabbern für die Seele habe, hat mir ständig gesagt, dass ich mich ausruhen soll und hat mich umarmt und mir Komplimente gemacht. Was alles sehr schön für mir war, obwohl ich mich die ganze zeit damit auseinandersetzen soll, dass ich das kind bald abtreiben muss.
Dabei aber schläft er so gut wie jeden Abend auf den Couch ein, hilft da und hier für die Nachbarn, oder steht einfach mit den draußen (ich meine ich weiß dass es wegen mir ist, nur weil ich ganze Zeit in stresse), ich habe aber trotzdem ihn gestern darauf angesprochen. Er meinte nur, stell mal vor wenn wir beide arbeiten werden, dann freuen wir uns mehr an gemeinsame Abende. In Realität sieht aber es anders aus, wenn er von der Arbeit oder ähnliches kommt, dann will er allein sein und seine Ruhe haben.
So wie z.b. heute, da er morgen viel zu tun hat. Er blieb einfach in Bett, vorher habe ich ihn aber angesprochen, dass es mir die Nähe fehlt, kuscheln, rumknutschen und so was. Auf was meinte er, dass ich wieder nur stressen will. Ich meinte nur dann, das ich dann Mäuschenstill sein werde, weil ich es nicht will und dann bin ich Wohnzimmer gegangen um ein Kaffee zu trinken. Und da kamen wir wieder die ganze Gefühle hoch, ich habe mich gefühlt wie eine Puppe, die nur sich umbiegen soll und Freude bringen soll. Und mir ist es sehr zu Laster, dass ich das Baby abtreiben muss, obwohl ich schon seit dem ich 18 Jahre alt war mir das Baby so sehr gewünscht habe. Darauf hin habe ich sehr leise versucht zu weinen, damit mir besser geht.
Daraufhin hat er mich darauf angesprochen, ob ich wieder Stress machen will und es nicht lassen kann. Ich meine nur, nein, ich bin Mäuschenstill und will kein Stress mit ihm. Er sagte nur dass er selber voll den Stress hat mit aktuelle Wohnung von dem, mit den da und hier große Schulden, und das ich den u allgemein triggere. Hat sich fertig gemacht hat gesagt, danke das du die Morgen kaputt gemacht hast und ist zu sich gegangen.
Und ich fände kein Platz mehr. Ich gebe mir sehr die schuld und kann damit nicht umgehen. Komme mir nur noch so vor, als ob ich aus der Reihe ganze, dass ich alles machen soll, was von mir verlangt wird. Und ich fühle mich u glaublich allein gelassen.
Noch in Februar war ich in meine alte Wohnung, ich hätte meine Freiheit, obwohl die Gegend nicht gut war, und vor allem hatte ich meinen Allerliebsten Kater bei mir (den ich aus sehr vielen Gründen in gute Hände abgegeben habe). Ich vermisse diese Zeit so unglaublich sehr!
Jetzt sitze ich hier, mit neue Leben in mir, über keiner sich freut, ich kann es nicht mal selber machen. Da er schön so schreckliche Erfahrung mit der Ex gemacht hat, will ich sein Leben nicht versauen. Ich weiß Einfach nicht mehr vorne und hinten, und will am besten gar nicht sein.
Wie soll ich nur mich beruhigen und klären Kopf kriegen, hat jemand nur noch ein Tipp für mich?
08.04.2020 11:40 •
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